Es ist wahrscheinlich, daß man nicht gleich anfangs dieseBeschaffen- heit des er- sten Tau- sches. Schätzung so genau genommen, und einem jeden Dinge einen gesetzten Preiß beygeleget, sondern daß vielmehr einer dem an- dern mit seinem Eigenthume nur ausgeholfen habe, ohne vor- hergegangene genaue Untersuchung, ob man zu viel, oder zu wenig gäbe: die öftern Vorfälle aber haben nach und nach denUrsprung des Preißes der Dinge, Dingen einen gewissen Preiß gegen einander aufgeleget.
§. 12.
Dieses konnte nun nicht füglich ohne Maaß und Gewich-ingleichen des Maaßes u. Gewichts. te geschehen, woraus man also erkennen kann, daß beydes sehr alt sey; wenigstens ist das Gewicht schon zu den Zeiten bekannt gewesen, da man angefangen hat, die Waaren gegen Metall zu vertauschen, als welches gegen die Waaren gewogen wor- den ist, siehe den 15 §.
§. 13.
Nachdem der Menschen immer mehr wurden, und mit sol-Geäußerte Unbequem- lichkeit des Tauschhan- dels bey der Vermeh- rung der Menschen. chen sich auch insonderheit die Kunstproducte durch neue Erfin- dungen vermehreten, bemerkte man bey dem Tauschhandel ei- ne gedoppelte Unbequemlichkeit, die solchen beschwerlich, ja endlich ganz und gar unzureichend machten. Die eine war, daß einer oft lange suchen mußte, bis er den antraf, welcher die Waaren besaß, die er nöthig hatte, und dem hinwiederum die seinige anständig war. Die zweyte Unbequemlichkeit be- stand darinn, daß gar selten die Waare, welche man brauch- te, am Werthe eben so viel austrug, als die andere, die man dagegen umsetzen konnte.
§. 14.
Die erste Unbequemlichkeit hat unstreitig zu den MärktenUrsprung der Märkte, Gelegenheit gegeben, da man öffentliche Oerter bestimmete, wo ein jeder den Ueberfluß seiner Natur- und Kunstproducte hin- brachte, und dafür seinem Mangel an benöthigten Dingen ab- helfen konnte; diese Märkte aber waren deswegen nicht gleich Jahrmärkte, oder solenne Messen.
§. 15.
Beyde Unbequemlichkeiten (§. 13.) hingegen brachten diewie auch des Vertau- schens der Waaren ge- gen unge- prägtes Me- tall. Menschen auf den Einfall, eine gewisse Materie, die bequem wäre, bey sich zu führen, und dafür man alles übrige in gros- ser und kleiner Menge eintauschen könnte, als eine allgemeine gleichgültige Ersetzung des Werths der Dinge anzunehmen und fest zu setzen. Man fand, daß Gold, Silber und Kupfer das geschickteste dazu sey, und bediente sich folglich dieser Metalle nach und nach, um andere Waaren dafür zu bekommen. An- fangs hat man sie nur ungeprägt gebrauchet, und die Stücken gegen die Waaren, deren Werth man nach dem bloßen Ge- wichte solcher allgemein angenommenen Metalle bestimmete, ein- ander zugewogen, wie etwann noch heutiges Tages in großen Handlungen, sonderlich der Wechsler, die kleine Scheidemün- ze, um des Zählens überhoben zu seyn, vielfältig ausgewogen wird.
§. 16.
(A a) 3
Fortgange der Handlung.
§. 11.
Es iſt wahrſcheinlich, daß man nicht gleich anfangs dieſeBeſchaffen- heit des er- ſten Tau- ſches. Schaͤtzung ſo genau genommen, und einem jeden Dinge einen geſetzten Preiß beygeleget, ſondern daß vielmehr einer dem an- dern mit ſeinem Eigenthume nur ausgeholfen habe, ohne vor- hergegangene genaue Unterſuchung, ob man zu viel, oder zu wenig gaͤbe: die oͤftern Vorfaͤlle aber haben nach und nach denUrſprung des Preißes der Dinge, Dingen einen gewiſſen Preiß gegen einander aufgeleget.
§. 12.
Dieſes konnte nun nicht fuͤglich ohne Maaß und Gewich-ingleichen des Maaßes u. Gewichts. te geſchehen, woraus man alſo erkennen kann, daß beydes ſehr alt ſey; wenigſtens iſt das Gewicht ſchon zu den Zeiten bekannt geweſen, da man angefangen hat, die Waaren gegen Metall zu vertauſchen, als welches gegen die Waaren gewogen wor- den iſt, ſiehe den 15 §.
§. 13.
Nachdem der Menſchen immer mehr wurden, und mit ſol-Geaͤußerte Unbequem- lichkeit des Tauſchhan- dels bey der Vermeh- rung der Menſchen. chen ſich auch inſonderheit die Kunſtproducte durch neue Erfin- dungen vermehreten, bemerkte man bey dem Tauſchhandel ei- ne gedoppelte Unbequemlichkeit, die ſolchen beſchwerlich, ja endlich ganz und gar unzureichend machten. Die eine war, daß einer oft lange ſuchen mußte, bis er den antraf, welcher die Waaren beſaß, die er noͤthig hatte, und dem hinwiederum die ſeinige anſtaͤndig war. Die zweyte Unbequemlichkeit be- ſtand darinn, daß gar ſelten die Waare, welche man brauch- te, am Werthe eben ſo viel austrug, als die andere, die man dagegen umſetzen konnte.
§. 14.
Die erſte Unbequemlichkeit hat unſtreitig zu den MaͤrktenUrſprung der Maͤrkte, Gelegenheit gegeben, da man oͤffentliche Oerter beſtimmete, wo ein jeder den Ueberfluß ſeiner Natur- und Kunſtproducte hin- brachte, und dafuͤr ſeinem Mangel an benoͤthigten Dingen ab- helfen konnte; dieſe Maͤrkte aber waren deswegen nicht gleich Jahrmaͤrkte, oder ſolenne Meſſen.
§. 15.
Beyde Unbequemlichkeiten (§. 13.) hingegen brachten diewie auch des Vertau- ſchens der Waaren ge- gen unge- praͤgtes Me- tall. Menſchen auf den Einfall, eine gewiſſe Materie, die bequem waͤre, bey ſich zu fuͤhren, und dafuͤr man alles uͤbrige in groſ- ſer und kleiner Menge eintauſchen koͤnnte, als eine allgemeine gleichguͤltige Erſetzung des Werths der Dinge anzunehmen und feſt zu ſetzen. Man fand, daß Gold, Silber und Kupfer das geſchickteſte dazu ſey, und bediente ſich folglich dieſer Metalle nach und nach, um andere Waaren dafuͤr zu bekommen. An- fangs hat man ſie nur ungepraͤgt gebrauchet, und die Stuͤcken gegen die Waaren, deren Werth man nach dem bloßen Ge- wichte ſolcher allgemein angenommenen Metalle beſtimmete, ein- ander zugewogen, wie etwann noch heutiges Tages in großen Handlungen, ſonderlich der Wechsler, die kleine Scheidemuͤn- ze, um des Zaͤhlens uͤberhoben zu ſeyn, vielfaͤltig ausgewogen wird.
§. 16.
(A a) 3
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0977"n="373"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Fortgange der Handlung.</hi></fw><lb/><divn="3"><head>§. 11.</head><lb/><p>Es iſt wahrſcheinlich, daß man nicht gleich anfangs dieſe<noteplace="right">Beſchaffen-<lb/>
heit des er-<lb/>ſten Tau-<lb/>ſches.</note><lb/>
Schaͤtzung ſo genau genommen, und einem jeden Dinge einen<lb/>
geſetzten Preiß beygeleget, ſondern daß vielmehr einer dem an-<lb/>
dern mit ſeinem Eigenthume nur <hirendition="#fr">ausgeholfen</hi> habe, ohne vor-<lb/>
hergegangene genaue Unterſuchung, ob man zu viel, oder zu<lb/>
wenig gaͤbe: die oͤftern Vorfaͤlle aber haben nach und nach den<noteplace="right">Urſprung<lb/>
des Preißes<lb/>
der Dinge,</note><lb/>
Dingen einen gewiſſen <hirendition="#fr">Preiß</hi> gegen einander aufgeleget.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 12.</head><lb/><p>Dieſes konnte nun nicht fuͤglich ohne <hirendition="#fr">Maaß</hi> und <hirendition="#fr">Gewich-</hi><noteplace="right">ingleichen<lb/>
des Maaßes<lb/>
u. Gewichts.</note><lb/><hirendition="#fr">te</hi> geſchehen, woraus man alſo erkennen kann, daß beydes ſehr<lb/>
alt ſey; wenigſtens iſt das Gewicht ſchon zu den Zeiten bekannt<lb/>
geweſen, da man angefangen hat, die Waaren gegen Metall<lb/>
zu vertauſchen, als welches gegen die Waaren gewogen wor-<lb/>
den iſt, ſiehe den 15 §.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 13.</head><lb/><p>Nachdem der Menſchen immer mehr wurden, und mit ſol-<noteplace="right">Geaͤußerte<lb/>
Unbequem-<lb/>
lichkeit des<lb/>
Tauſchhan-<lb/>
dels bey der<lb/>
Vermeh-<lb/>
rung der<lb/>
Menſchen.</note><lb/>
chen ſich auch inſonderheit die Kunſtproducte durch neue Erfin-<lb/>
dungen vermehreten, bemerkte man <hirendition="#fr">bey dem Tauſchhandel ei-<lb/>
ne gedoppelte Unbequemlichkeit,</hi> die ſolchen beſchwerlich, ja<lb/>
endlich ganz und gar unzureichend machten. Die <hirendition="#fr">eine</hi> war,<lb/>
daß einer oft lange ſuchen mußte, bis er den antraf, welcher<lb/>
die Waaren beſaß, die er noͤthig hatte, und dem hinwiederum<lb/>
die ſeinige anſtaͤndig war. Die <hirendition="#fr">zweyte</hi> Unbequemlichkeit be-<lb/>ſtand darinn, daß gar ſelten die Waare, welche man brauch-<lb/>
te, am Werthe eben ſo viel austrug, als die andere, die man<lb/>
dagegen umſetzen konnte.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 14.</head><lb/><p>Die erſte Unbequemlichkeit hat unſtreitig zu den <hirendition="#fr">Maͤrkten</hi><noteplace="right">Urſprung<lb/>
der Maͤrkte,</note><lb/>
Gelegenheit gegeben, da man oͤffentliche Oerter beſtimmete, wo<lb/>
ein jeder den Ueberfluß ſeiner Natur- und Kunſtproducte hin-<lb/>
brachte, und dafuͤr ſeinem Mangel an benoͤthigten Dingen ab-<lb/>
helfen konnte; dieſe Maͤrkte aber waren deswegen nicht gleich<lb/>
Jahrmaͤrkte, oder ſolenne Meſſen.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 15.</head><lb/><p>Beyde Unbequemlichkeiten (§. 13.) hingegen brachten die<noteplace="right">wie auch des<lb/>
Vertau-<lb/>ſchens der<lb/>
Waaren ge-<lb/>
gen unge-<lb/>
praͤgtes Me-<lb/>
tall.</note><lb/>
Menſchen auf den Einfall, eine gewiſſe Materie, die bequem<lb/>
waͤre, bey ſich zu fuͤhren, und dafuͤr man alles uͤbrige in groſ-<lb/>ſer und kleiner Menge eintauſchen koͤnnte, als eine allgemeine<lb/>
gleichguͤltige Erſetzung des Werths der Dinge anzunehmen und<lb/>
feſt zu ſetzen. Man fand, daß <hirendition="#fr">Gold, Silber</hi> und <hirendition="#fr">Kupfer</hi> das<lb/>
geſchickteſte dazu ſey, und bediente ſich folglich dieſer <hirendition="#fr">Metalle</hi><lb/>
nach und nach, um andere Waaren dafuͤr zu bekommen. An-<lb/>
fangs hat man ſie nur <hirendition="#fr">ungepraͤgt</hi> gebrauchet, und die Stuͤcken<lb/>
gegen die Waaren, deren Werth man nach dem bloßen Ge-<lb/>
wichte ſolcher allgemein angenommenen Metalle beſtimmete, ein-<lb/>
ander <hirendition="#fr">zugewogen,</hi> wie etwann noch heutiges Tages in großen<lb/>
Handlungen, ſonderlich der Wechsler, die kleine Scheidemuͤn-<lb/>
ze, um des Zaͤhlens uͤberhoben zu ſeyn, vielfaͤltig ausgewogen<lb/>
wird.</p></div><lb/><fwplace="bottom"type="sig">(A a) 3</fw><fwplace="bottom"type="catch">§. 16.</fw><lb/></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[373/0977]
Fortgange der Handlung.
§. 11.
Es iſt wahrſcheinlich, daß man nicht gleich anfangs dieſe
Schaͤtzung ſo genau genommen, und einem jeden Dinge einen
geſetzten Preiß beygeleget, ſondern daß vielmehr einer dem an-
dern mit ſeinem Eigenthume nur ausgeholfen habe, ohne vor-
hergegangene genaue Unterſuchung, ob man zu viel, oder zu
wenig gaͤbe: die oͤftern Vorfaͤlle aber haben nach und nach den
Dingen einen gewiſſen Preiß gegen einander aufgeleget.
Beſchaffen-
heit des er-
ſten Tau-
ſches.
Urſprung
des Preißes
der Dinge,
§. 12.
Dieſes konnte nun nicht fuͤglich ohne Maaß und Gewich-
te geſchehen, woraus man alſo erkennen kann, daß beydes ſehr
alt ſey; wenigſtens iſt das Gewicht ſchon zu den Zeiten bekannt
geweſen, da man angefangen hat, die Waaren gegen Metall
zu vertauſchen, als welches gegen die Waaren gewogen wor-
den iſt, ſiehe den 15 §.
ingleichen
des Maaßes
u. Gewichts.
§. 13.
Nachdem der Menſchen immer mehr wurden, und mit ſol-
chen ſich auch inſonderheit die Kunſtproducte durch neue Erfin-
dungen vermehreten, bemerkte man bey dem Tauſchhandel ei-
ne gedoppelte Unbequemlichkeit, die ſolchen beſchwerlich, ja
endlich ganz und gar unzureichend machten. Die eine war,
daß einer oft lange ſuchen mußte, bis er den antraf, welcher
die Waaren beſaß, die er noͤthig hatte, und dem hinwiederum
die ſeinige anſtaͤndig war. Die zweyte Unbequemlichkeit be-
ſtand darinn, daß gar ſelten die Waare, welche man brauch-
te, am Werthe eben ſo viel austrug, als die andere, die man
dagegen umſetzen konnte.
Geaͤußerte
Unbequem-
lichkeit des
Tauſchhan-
dels bey der
Vermeh-
rung der
Menſchen.
§. 14.
Die erſte Unbequemlichkeit hat unſtreitig zu den Maͤrkten
Gelegenheit gegeben, da man oͤffentliche Oerter beſtimmete, wo
ein jeder den Ueberfluß ſeiner Natur- und Kunſtproducte hin-
brachte, und dafuͤr ſeinem Mangel an benoͤthigten Dingen ab-
helfen konnte; dieſe Maͤrkte aber waren deswegen nicht gleich
Jahrmaͤrkte, oder ſolenne Meſſen.
Urſprung
der Maͤrkte,
§. 15.
Beyde Unbequemlichkeiten (§. 13.) hingegen brachten die
Menſchen auf den Einfall, eine gewiſſe Materie, die bequem
waͤre, bey ſich zu fuͤhren, und dafuͤr man alles uͤbrige in groſ-
ſer und kleiner Menge eintauſchen koͤnnte, als eine allgemeine
gleichguͤltige Erſetzung des Werths der Dinge anzunehmen und
feſt zu ſetzen. Man fand, daß Gold, Silber und Kupfer das
geſchickteſte dazu ſey, und bediente ſich folglich dieſer Metalle
nach und nach, um andere Waaren dafuͤr zu bekommen. An-
fangs hat man ſie nur ungepraͤgt gebrauchet, und die Stuͤcken
gegen die Waaren, deren Werth man nach dem bloßen Ge-
wichte ſolcher allgemein angenommenen Metalle beſtimmete, ein-
ander zugewogen, wie etwann noch heutiges Tages in großen
Handlungen, ſonderlich der Wechsler, die kleine Scheidemuͤn-
ze, um des Zaͤhlens uͤberhoben zu ſeyn, vielfaͤltig ausgewogen
wird.
wie auch des
Vertau-
ſchens der
Waaren ge-
gen unge-
praͤgtes Me-
tall.
§. 16.
(A a) 3
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/977>, abgerufen am 21.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.