Blättgen, oder Körnern, und in Staub. Das Silber aber ist von zweyerley Sorten: in Stangen und in Piastern. Die Pelz- oder Rauchwaaren bestehen ln Biber- Fischotter- Elends- Luchs- und einigen andern Häuten und Fellen. Hiernächst kommen Perlen entweder von der Jnsel Margarita im Nord- meere, oder von den Jnseln des las Perlas im Südmeere; und Smaragden aus einer Grube bey Santa Fe de Bogotta, ei- ner Stadt im neuen Königreiche Granada. Die andern und gemeinen Waaren sind Zucker, Taback, Jngber, Jndig, Cas- sien, Mastix, Aloe, Baumwolle, Schildkrötenschalen, Vi- gognewolle, Büffels- Küh- und Ziegenhäute, wovon die letzte- ren auf Corduanart gearbeitet, die andern aber roh sind; ferner Quinquina, Cacao, Banillen, Campeche- gelbes Sandel- Sassafras- und Brasilienholz, Bresilet, Gayac oder Franzosen- holz, Zimmetholz, Rosenholz, Fustel oder Fustock, indianisch und grün Ebenholz, Sasseparille; Balsam von Tolu, von Copahu, und von Peru; occidentalischer Bezoar; Cochenille von dreyer- ley Sorten, alt Attolt, oder Rocou, und wilde oder körnichte; Ypecacuanha, Contrayerva, Drachenblut, Harz, grauer und flüßiger Ambra, Gummi von Copal, wilde Muscatennüsse, Quecksilber, Meersalz, Steinsalz, Schwefel, trockene und flüs- sige Confituren, als Ananas, Citronen, Pommeranzen, Sy- rup von Limonien; Unschlitt, Wachs, Honig, Paraguai- kraut von zweyerley Sorten, Jalap, Mecoaham, Schiffspech, Oliven und Olivenöl, Fischthran, Weizenmehl, trockene Hül- senfrüchte, Weine, einige Aquavite von Melasses und Liqueurs, als z. E. von Barbados; Pferde, Maulesel, und allerhand Arten von Vieh, endlich Tuche, Flanelle und Bayettes von Peru, sowol als eine Sorte Leinwand Tocouy genannt, wel- che die Spanier Lienzo de la Tierra, das ist Landleinwand nen- nen. Die Waaren, welche hingegen aus Europa nach Ame- rica geschickt werden, sind allerhand Manufacturen, sonderlich viel Leinwand, und etwas von nürnberger Waaren. Denn mit Manufacturen ist America schlecht versehen; doch sind die Americaner nicht ungeschickt dazu, und verfertigen auch wirklich welche, wovon die großen Märkte zu Portobello und Mexico zeugen können, siehe Portobello und Mexico in unserer Aka- demie der Kaufleute. So sind auch der Jndig, wie er von ihnen zu rechte gemacht wird; der Zucker, der Taback, die Co- chenille, u. a. m. für americanische Manufacturen zu achten: wie denn die aus Gold und Federn zubereitete Arbeit der Ame- ricaner eine der schönsten ist. Ueberhaupt aber sind die Ameri- caner die besten Federschmücker, und können alles in lebendigen Federn abbilden. Uebrigens ist zu Havana der Generalstapel aller westindischen Kaufmannsgüter, siehe in unserer Akademie der Kaufleute den Artikel Havana, und von der americanischen Handlung überhaupt den Artikel America.
§. 5.
Dieses wären also die vier Aeste der gesamten Hand- lung in Absicht auf die vier Welttheile. Es giebt aber auch
noch
zur Handlungsgeſchichte.
Blaͤttgen, oder Koͤrnern, und in Staub. Das Silber aber iſt von zweyerley Sorten: in Stangen und in Piaſtern. Die Pelz- oder Rauchwaaren beſtehen ln Biber- Fiſchotter- Elends- Luchs- und einigen andern Haͤuten und Fellen. Hiernaͤchſt kommen Perlen entweder von der Jnſel Margarita im Nord- meere, oder von den Jnſeln des las Perlas im Suͤdmeere; und Smaragden aus einer Grube bey Santa Fe de Bogotta, ei- ner Stadt im neuen Koͤnigreiche Granada. Die andern und gemeinen Waaren ſind Zucker, Taback, Jngber, Jndig, Caſ- ſien, Maſtix, Aloe, Baumwolle, Schildkroͤtenſchalen, Vi- gognewolle, Buͤffels- Kuͤh- und Ziegenhaͤute, wovon die letzte- ren auf Corduanart gearbeitet, die andern aber roh ſind; ferner Quinquina, Cacao, Banillen, Campeche- gelbes Sandel- Saſſafras- und Braſilienholz, Breſilet, Gayac oder Franzoſen- holz, Zimmetholz, Roſenholz, Fuſtel oder Fuſtock, indianiſch und gruͤn Ebenholz, Saſſeparille; Balſam von Tolu, von Copahu, und von Peru; occidentaliſcher Bezoar; Cochenille von dreyer- ley Sorten, alt Attolt, oder Rocou, und wilde oder koͤrnichte; Ypecacuanha, Contrayerva, Drachenblut, Harz, grauer und fluͤßiger Ambra, Gummi von Copal, wilde Muſcatennuͤſſe, Queckſilber, Meerſalz, Steinſalz, Schwefel, trockene und fluͤſ- ſige Confituren, als Ananas, Citronen, Pommeranzen, Sy- rup von Limonien; Unſchlitt, Wachs, Honig, Paraguai- kraut von zweyerley Sorten, Jalap, Mecoaham, Schiffspech, Oliven und Olivenoͤl, Fiſchthran, Weizenmehl, trockene Huͤl- ſenfruͤchte, Weine, einige Aquavite von Melaſſes und Liqueurs, als z. E. von Barbados; Pferde, Mauleſel, und allerhand Arten von Vieh, endlich Tuche, Flanelle und Bayettes von Peru, ſowol als eine Sorte Leinwand Tocouy genannt, wel- che die Spanier Lienzo de la Tierra, das iſt Landleinwand nen- nen. Die Waaren, welche hingegen aus Europa nach Ame- rica geſchickt werden, ſind allerhand Manufacturen, ſonderlich viel Leinwand, und etwas von nuͤrnberger Waaren. Denn mit Manufacturen iſt America ſchlecht verſehen; doch ſind die Americaner nicht ungeſchickt dazu, und verfertigen auch wirklich welche, wovon die großen Maͤrkte zu Portobello und Mexico zeugen koͤnnen, ſiehe Portobello und Mexico in unſerer Aka- demie der Kaufleute. So ſind auch der Jndig, wie er von ihnen zu rechte gemacht wird; der Zucker, der Taback, die Co- chenille, u. a. m. fuͤr americaniſche Manufacturen zu achten: wie denn die aus Gold und Federn zubereitete Arbeit der Ame- ricaner eine der ſchoͤnſten iſt. Ueberhaupt aber ſind die Ameri- caner die beſten Federſchmuͤcker, und koͤnnen alles in lebendigen Federn abbilden. Uebrigens iſt zu Havana der Generalſtapel aller weſtindiſchen Kaufmannsguͤter, ſiehe in unſerer Akademie der Kaufleute den Artikel Havana, und von der americaniſchen Handlung uͤberhaupt den Artikel America.
§. 5.
Dieſes waͤren alſo die vier Aeſte der geſamten Hand- lung in Abſicht auf die vier Welttheile. Es giebt aber auch
noch
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zur Handlungsgeſchichte.
Blaͤttgen, oder Koͤrnern, und in Staub. Das Silber aber iſt
von zweyerley Sorten: in Stangen und in Piaſtern. Die
Pelz- oder Rauchwaaren beſtehen ln Biber- Fiſchotter- Elends-
Luchs- und einigen andern Haͤuten und Fellen. Hiernaͤchſt
kommen Perlen entweder von der Jnſel Margarita im Nord-
meere, oder von den Jnſeln des las Perlas im Suͤdmeere; und
Smaragden aus einer Grube bey Santa Fe de Bogotta, ei-
ner Stadt im neuen Koͤnigreiche Granada. Die andern und
gemeinen Waaren ſind Zucker, Taback, Jngber, Jndig, Caſ-
ſien, Maſtix, Aloe, Baumwolle, Schildkroͤtenſchalen, Vi-
gognewolle, Buͤffels- Kuͤh- und Ziegenhaͤute, wovon die letzte-
ren auf Corduanart gearbeitet, die andern aber roh ſind; ferner
Quinquina, Cacao, Banillen, Campeche- gelbes Sandel-
Saſſafras- und Braſilienholz, Breſilet, Gayac oder Franzoſen-
holz, Zimmetholz, Roſenholz, Fuſtel oder Fuſtock, indianiſch und
gruͤn Ebenholz, Saſſeparille; Balſam von Tolu, von Copahu,
und von Peru; occidentaliſcher Bezoar; Cochenille von dreyer-
ley Sorten, alt Attolt, oder Rocou, und wilde oder koͤrnichte;
Ypecacuanha, Contrayerva, Drachenblut, Harz, grauer und
fluͤßiger Ambra, Gummi von Copal, wilde Muſcatennuͤſſe,
Queckſilber, Meerſalz, Steinſalz, Schwefel, trockene und fluͤſ-
ſige Confituren, als Ananas, Citronen, Pommeranzen, Sy-
rup von Limonien; Unſchlitt, Wachs, Honig, Paraguai-
kraut von zweyerley Sorten, Jalap, Mecoaham, Schiffspech,
Oliven und Olivenoͤl, Fiſchthran, Weizenmehl, trockene Huͤl-
ſenfruͤchte, Weine, einige Aquavite von Melaſſes und Liqueurs,
als z. E. von Barbados; Pferde, Mauleſel, und allerhand
Arten von Vieh, endlich Tuche, Flanelle und Bayettes von
Peru, ſowol als eine Sorte Leinwand Tocouy genannt, wel-
che die Spanier Lienzo de la Tierra, das iſt Landleinwand nen-
nen. Die Waaren, welche hingegen aus Europa nach Ame-
rica geſchickt werden, ſind allerhand Manufacturen, ſonderlich
viel Leinwand, und etwas von nuͤrnberger Waaren. Denn
mit Manufacturen iſt America ſchlecht verſehen; doch ſind die
Americaner nicht ungeſchickt dazu, und verfertigen auch wirklich
welche, wovon die großen Maͤrkte zu Portobello und Mexico
zeugen koͤnnen, ſiehe Portobello und Mexico in unſerer Aka-
demie der Kaufleute. So ſind auch der Jndig, wie er von
ihnen zu rechte gemacht wird; der Zucker, der Taback, die Co-
chenille, u. a. m. fuͤr americaniſche Manufacturen zu achten:
wie denn die aus Gold und Federn zubereitete Arbeit der Ame-
ricaner eine der ſchoͤnſten iſt. Ueberhaupt aber ſind die Ameri-
caner die beſten Federſchmuͤcker, und koͤnnen alles in lebendigen
Federn abbilden. Uebrigens iſt zu Havana der Generalſtapel
aller weſtindiſchen Kaufmannsguͤter, ſiehe in unſerer Akademie
der Kaufleute den Artikel Havana, und von der americaniſchen
Handlung uͤberhaupt den Artikel America.
§. 5.
Dieſes waͤren alſo die vier Aeſte der geſamten Hand-
lung in Abſicht auf die vier Welttheile. Es giebt aber auch
noch
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/969>, abgerufen am 03.03.2025.
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