Accise etc. befreyeten Güter und Sachen (§. 238.), oder (2) von denen an einem Orte bloß durchgehenden Waaren, ertheilet werden.
§. 700.
Das Recht der Fuhrleute anlangend, so betrifft solchesRechte der Fuhrleute. (1) in Absicht auf den Herrn des Gutes, insonderheit die Er- stattung des Schadens an Gütern und Waaren, wem solche obliege, absonderlich wie weit die ungefähren Zufälle von bey- den Seiten zu ersetzen und gut zu machen sind. So ist z. E. der Fuhrmann zur Ersetzung des Schadens anzuhalten, wenn er das Gut wieder einem andern Fuhrmanne, es weiter an Ort und Stelle zu bringen, anvertrauet, der damit durchgeht; wenn er durch Verzögerung ohne Ursache das Gut nicht in ver- sprochener Zeit liefert, und dadurch des Gutes Verlust und Schaden verursachet; wenn ihm wegen der schweren Last sein Wagen bricht, weil er die Stärke und Schwäche seines Ge- schirrs wissen soll (§. 698.), es sey denn, daß der Herr des Gu- tes vor Pferde und Wagen gut gesaget; wenn er gefährliche und bergichte Wege suchet, da er doch die gemeine Landstraße fahren kann, und darüber mit dem Wagen stürzet; u. s. w. Wegen ungefährer Zufälle aber, die durch menschlichen Verstand und Gewalt nicht haben können zuvorgesehen, oder abgewendet werden, ist ein Fuhrmann den Schaden zu ersetzen nicht schul- dig. Zu den Rechten der Fuhrleute gehöret auch, daß diesel- ben das Gut so lange inne behalten können, bis mit ihnen we- gen des Fuhrlohns Richtigkeit getroffen worden. Unter die Rechte der Fuhrleute (2) gegen einander zählen wir die Fälle, wenn zwey Wagen einander auf öffentlicher Landstraße, beson- ders aber in engen und hohlen Wegen, begegnen, da denn der, welcher einen ledigen Wagen, oder nicht so schwere Last führet, eher, als einer, der schwer geladen hat, zurück fahren muß; gleichwie ein Karren einem vollen Wagen ausweichen muß etc.
§. 701.
Die Verbrechen der Fuhrleute betreffend, so sind solcheVerbrechen der Fuhr- leute. entweder öffentliche, oder Privatverbrechen. Zu den (1) Pri- vatverbrechen gehören: a) der Diebstahl, den die Fuhrleute bey den ihnen anvertrauten Waaren begehen; b) wenn er den Straßenräubern Gelegenheit und Anlaß giebt, ihn zu berau- ben; c) wenn er durch harte Schmäh- und Scheltworte Ge- legenheit zur Beschädigung der Güter giebt; d) wenn er die Wagen überladet, daß er mit solchen nicht fortkommen kann, oder verwegener Weise durch das Wasser fährt, und also die Güter naß machet. Jn diesen und andern dergleichen Fällen sind die Fuhrleute schuldig, für alle grobe und geringe Ver- nachläßigung zu haften (§. 700). Zu den (2) öffentlichen Ver- brechen der Fuhrleute gehöret, wenn sie ohne Geheiß ihres Befrachters den Zoll verfahren, und dadurch sich und des Kaufmanns Güter in Gefahr setzen, welches ihnen denn, weil sie allein daran Schuld sind, auch allein zu tragen, den Kauf- mann aber schadlos zu halten, gebühren will. Wenn sie es
aber
(Y) 5
Fuhrwerke und Poſtweſen.
Acciſe ꝛc. befreyeten Guͤter und Sachen (§. 238.), oder (2) von denen an einem Orte bloß durchgehenden Waaren, ertheilet werden.
§. 700.
Das Recht der Fuhrleute anlangend, ſo betrifft ſolchesRechte der Fuhrleute. (1) in Abſicht auf den Herrn des Gutes, inſonderheit die Er- ſtattung des Schadens an Guͤtern und Waaren, wem ſolche obliege, abſonderlich wie weit die ungefaͤhren Zufaͤlle von bey- den Seiten zu erſetzen und gut zu machen ſind. So iſt z. E. der Fuhrmann zur Erſetzung des Schadens anzuhalten, wenn er das Gut wieder einem andern Fuhrmanne, es weiter an Ort und Stelle zu bringen, anvertrauet, der damit durchgeht; wenn er durch Verzoͤgerung ohne Urſache das Gut nicht in ver- ſprochener Zeit liefert, und dadurch des Gutes Verluſt und Schaden verurſachet; wenn ihm wegen der ſchweren Laſt ſein Wagen bricht, weil er die Staͤrke und Schwaͤche ſeines Ge- ſchirrs wiſſen ſoll (§. 698.), es ſey denn, daß der Herr des Gu- tes vor Pferde und Wagen gut geſaget; wenn er gefaͤhrliche und bergichte Wege ſuchet, da er doch die gemeine Landſtraße fahren kann, und daruͤber mit dem Wagen ſtuͤrzet; u. ſ. w. Wegen ungefaͤhrer Zufaͤlle aber, die durch menſchlichen Verſtand und Gewalt nicht haben koͤnnen zuvorgeſehen, oder abgewendet werden, iſt ein Fuhrmann den Schaden zu erſetzen nicht ſchul- dig. Zu den Rechten der Fuhrleute gehoͤret auch, daß dieſel- ben das Gut ſo lange inne behalten koͤnnen, bis mit ihnen we- gen des Fuhrlohns Richtigkeit getroffen worden. Unter die Rechte der Fuhrleute (2) gegen einander zaͤhlen wir die Faͤlle, wenn zwey Wagen einander auf oͤffentlicher Landſtraße, beſon- ders aber in engen und hohlen Wegen, begegnen, da denn der, welcher einen ledigen Wagen, oder nicht ſo ſchwere Laſt fuͤhret, eher, als einer, der ſchwer geladen hat, zuruͤck fahren muß; gleichwie ein Karren einem vollen Wagen ausweichen muß ꝛc.
§. 701.
Die Verbrechen der Fuhrleute betreffend, ſo ſind ſolcheVerbrechen der Fuhr- leute. entweder oͤffentliche, oder Privatverbrechen. Zu den (1) Pri- vatverbrechen gehoͤren: a) der Diebſtahl, den die Fuhrleute bey den ihnen anvertrauten Waaren begehen; b) wenn er den Straßenraͤubern Gelegenheit und Anlaß giebt, ihn zu berau- ben; c) wenn er durch harte Schmaͤh- und Scheltworte Ge- legenheit zur Beſchaͤdigung der Guͤter giebt; d) wenn er die Wagen uͤberladet, daß er mit ſolchen nicht fortkommen kann, oder verwegener Weiſe durch das Waſſer faͤhrt, und alſo die Guͤter naß machet. Jn dieſen und andern dergleichen Faͤllen ſind die Fuhrleute ſchuldig, fuͤr alle grobe und geringe Ver- nachlaͤßigung zu haften (§. 700). Zu den (2) oͤffentlichen Ver- brechen der Fuhrleute gehoͤret, wenn ſie ohne Geheiß ihres Befrachters den Zoll verfahren, und dadurch ſich und des Kaufmanns Guͤter in Gefahr ſetzen, welches ihnen denn, weil ſie allein daran Schuld ſind, auch allein zu tragen, den Kauf- mann aber ſchadlos zu halten, gebuͤhren will. Wenn ſie es
aber
(Y) 5
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><noteplace="end"n="(*)"><pbfacs="#f0949"n="345"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Fuhrwerke und Poſtweſen.</hi></fw><lb/>
Acciſe ꝛc. befreyeten Guͤter und Sachen (§. 238.), oder (2)<lb/>
von denen an einem Orte bloß durchgehenden Waaren,<lb/>
ertheilet werden.</note></div><lb/><divn="4"><head>§. 700.</head><lb/><p>Das <hirendition="#fr">Recht</hi> der Fuhrleute anlangend, ſo betrifft ſolches<noteplace="right">Rechte der<lb/>
Fuhrleute.</note><lb/>
(1) <hirendition="#fr">in Abſicht auf den Herrn des Gutes,</hi> inſonderheit die Er-<lb/>ſtattung des Schadens an Guͤtern und Waaren, wem ſolche<lb/>
obliege, abſonderlich wie weit die ungefaͤhren Zufaͤlle von bey-<lb/>
den Seiten zu erſetzen und gut zu machen ſind. So iſt z. E.<lb/>
der Fuhrmann zur Erſetzung des Schadens anzuhalten, wenn<lb/>
er das Gut wieder einem andern Fuhrmanne, es weiter an Ort<lb/>
und Stelle zu bringen, anvertrauet, der damit durchgeht;<lb/>
wenn er durch Verzoͤgerung ohne Urſache das Gut nicht in ver-<lb/>ſprochener Zeit liefert, und dadurch des Gutes Verluſt und<lb/>
Schaden verurſachet; wenn ihm wegen der ſchweren Laſt ſein<lb/>
Wagen bricht, weil er die Staͤrke und Schwaͤche ſeines Ge-<lb/>ſchirrs wiſſen ſoll (§. 698.), es ſey denn, daß der Herr des Gu-<lb/>
tes vor Pferde und Wagen gut geſaget; wenn er gefaͤhrliche<lb/>
und bergichte Wege ſuchet, da er doch die gemeine Landſtraße<lb/>
fahren kann, und daruͤber mit dem Wagen ſtuͤrzet; u. ſ. w.<lb/>
Wegen ungefaͤhrer Zufaͤlle aber, die durch menſchlichen Verſtand<lb/>
und Gewalt nicht haben koͤnnen zuvorgeſehen, oder abgewendet<lb/>
werden, iſt ein Fuhrmann den Schaden zu erſetzen nicht ſchul-<lb/>
dig. Zu den Rechten der Fuhrleute gehoͤret auch, daß dieſel-<lb/>
ben das Gut ſo lange inne behalten koͤnnen, bis mit ihnen we-<lb/>
gen des Fuhrlohns Richtigkeit getroffen worden. Unter die<lb/>
Rechte der Fuhrleute (2) <hirendition="#fr">gegen einander</hi> zaͤhlen wir die Faͤlle,<lb/>
wenn zwey Wagen einander auf oͤffentlicher Landſtraße, beſon-<lb/>
ders aber in engen und hohlen Wegen, begegnen, da denn der,<lb/>
welcher einen ledigen Wagen, oder nicht ſo ſchwere Laſt fuͤhret,<lb/>
eher, als einer, der ſchwer geladen hat, zuruͤck fahren muß;<lb/>
gleichwie ein Karren einem vollen Wagen ausweichen muß ꝛc.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 701.</head><lb/><p>Die <hirendition="#fr">Verbrechen</hi> der Fuhrleute betreffend, ſo ſind ſolche<noteplace="right">Verbrechen<lb/>
der Fuhr-<lb/>
leute.</note><lb/>
entweder <hirendition="#fr">oͤffentliche,</hi> oder <hirendition="#fr">Privatverbrechen.</hi> Zu den (1) <hirendition="#fr">Pri-<lb/>
vatverbrechen</hi> gehoͤren: <hirendition="#aq">a</hi>) der <hirendition="#fr">Diebſtahl,</hi> den die Fuhrleute<lb/>
bey den ihnen anvertrauten Waaren begehen; <hirendition="#aq">b</hi>) wenn er den<lb/><hirendition="#fr">Straßenraͤubern</hi> Gelegenheit und Anlaß giebt, ihn zu berau-<lb/>
ben; <hirendition="#aq">c</hi>) wenn er durch harte <hirendition="#fr">Schmaͤh-</hi> und <hirendition="#fr">Scheltworte</hi> Ge-<lb/>
legenheit zur Beſchaͤdigung der Guͤter giebt; <hirendition="#aq">d</hi>) wenn er die<lb/>
Wagen <hirendition="#fr">uͤberladet,</hi> daß er mit ſolchen nicht fortkommen kann,<lb/>
oder verwegener Weiſe <hirendition="#fr">durch das Waſſer faͤhrt,</hi> und alſo die<lb/>
Guͤter naß machet. Jn dieſen und andern dergleichen Faͤllen<lb/>ſind die Fuhrleute ſchuldig, fuͤr alle grobe und geringe Ver-<lb/>
nachlaͤßigung zu haften (§. 700). Zu den (2) <hirendition="#fr">oͤffentlichen Ver-<lb/>
brechen</hi> der Fuhrleute gehoͤret, wenn ſie ohne Geheiß ihres<lb/>
Befrachters den <hirendition="#fr">Zoll verfahren,</hi> und dadurch ſich und des<lb/>
Kaufmanns Guͤter in Gefahr ſetzen, welches ihnen denn, weil<lb/>ſie allein daran Schuld ſind, auch allein zu tragen, den Kauf-<lb/>
mann aber ſchadlos zu halten, gebuͤhren will. Wenn ſie es<lb/><fwplace="bottom"type="sig">(Y) 5</fw><fwplace="bottom"type="catch">aber</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[345/0949]
Fuhrwerke und Poſtweſen.
⁽*⁾
Acciſe ꝛc. befreyeten Guͤter und Sachen (§. 238.), oder (2)
von denen an einem Orte bloß durchgehenden Waaren,
ertheilet werden.
§. 700.
Das Recht der Fuhrleute anlangend, ſo betrifft ſolches
(1) in Abſicht auf den Herrn des Gutes, inſonderheit die Er-
ſtattung des Schadens an Guͤtern und Waaren, wem ſolche
obliege, abſonderlich wie weit die ungefaͤhren Zufaͤlle von bey-
den Seiten zu erſetzen und gut zu machen ſind. So iſt z. E.
der Fuhrmann zur Erſetzung des Schadens anzuhalten, wenn
er das Gut wieder einem andern Fuhrmanne, es weiter an Ort
und Stelle zu bringen, anvertrauet, der damit durchgeht;
wenn er durch Verzoͤgerung ohne Urſache das Gut nicht in ver-
ſprochener Zeit liefert, und dadurch des Gutes Verluſt und
Schaden verurſachet; wenn ihm wegen der ſchweren Laſt ſein
Wagen bricht, weil er die Staͤrke und Schwaͤche ſeines Ge-
ſchirrs wiſſen ſoll (§. 698.), es ſey denn, daß der Herr des Gu-
tes vor Pferde und Wagen gut geſaget; wenn er gefaͤhrliche
und bergichte Wege ſuchet, da er doch die gemeine Landſtraße
fahren kann, und daruͤber mit dem Wagen ſtuͤrzet; u. ſ. w.
Wegen ungefaͤhrer Zufaͤlle aber, die durch menſchlichen Verſtand
und Gewalt nicht haben koͤnnen zuvorgeſehen, oder abgewendet
werden, iſt ein Fuhrmann den Schaden zu erſetzen nicht ſchul-
dig. Zu den Rechten der Fuhrleute gehoͤret auch, daß dieſel-
ben das Gut ſo lange inne behalten koͤnnen, bis mit ihnen we-
gen des Fuhrlohns Richtigkeit getroffen worden. Unter die
Rechte der Fuhrleute (2) gegen einander zaͤhlen wir die Faͤlle,
wenn zwey Wagen einander auf oͤffentlicher Landſtraße, beſon-
ders aber in engen und hohlen Wegen, begegnen, da denn der,
welcher einen ledigen Wagen, oder nicht ſo ſchwere Laſt fuͤhret,
eher, als einer, der ſchwer geladen hat, zuruͤck fahren muß;
gleichwie ein Karren einem vollen Wagen ausweichen muß ꝛc.
Rechte der
Fuhrleute.
§. 701.
Die Verbrechen der Fuhrleute betreffend, ſo ſind ſolche
entweder oͤffentliche, oder Privatverbrechen. Zu den (1) Pri-
vatverbrechen gehoͤren: a) der Diebſtahl, den die Fuhrleute
bey den ihnen anvertrauten Waaren begehen; b) wenn er den
Straßenraͤubern Gelegenheit und Anlaß giebt, ihn zu berau-
ben; c) wenn er durch harte Schmaͤh- und Scheltworte Ge-
legenheit zur Beſchaͤdigung der Guͤter giebt; d) wenn er die
Wagen uͤberladet, daß er mit ſolchen nicht fortkommen kann,
oder verwegener Weiſe durch das Waſſer faͤhrt, und alſo die
Guͤter naß machet. Jn dieſen und andern dergleichen Faͤllen
ſind die Fuhrleute ſchuldig, fuͤr alle grobe und geringe Ver-
nachlaͤßigung zu haften (§. 700). Zu den (2) oͤffentlichen Ver-
brechen der Fuhrleute gehoͤret, wenn ſie ohne Geheiß ihres
Befrachters den Zoll verfahren, und dadurch ſich und des
Kaufmanns Guͤter in Gefahr ſetzen, welches ihnen denn, weil
ſie allein daran Schuld ſind, auch allein zu tragen, den Kauf-
mann aber ſchadlos zu halten, gebuͤhren will. Wenn ſie es
aber
Verbrechen
der Fuhr-
leute.
(Y) 5
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/949>, abgerufen am 30.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.