Die Bedienung oder der Dienst, darinnen ein Kaufmanns-Condition. diener steht, heißt die Condition: daher saget man von einem dergleichen Diener, daß er bey N. in Condition stehe, wenn man zu verstehen geben will, daß er bey N. Diener sey; oder daß er außer Condition sey, wenn er keinen Herrn hat; oder daß er Condition gefunden habe, wenn er einen neuen Herrn gefunden hat.
§. 527.
Es kömmt aber ein Diener auf verschiedene Art bey ei-Arten in Condition zu kommen. nem Handelspatron in Condition: nämlich 1) wenn er seine Jungenjahre bey ihm ausgestanden, und Kraft des Contracts schuldig ist, noch etliche Jahre als Diener, gegen eine gewisse Besoldung, bey ihm zu stehen; 2) wenn er von andern Han- delsleuten, die sein Herkommen sowol, als seine Fähigkeit und Aufführung genau kennen, nachdrücklich empfohlen wird; 3) wenn er auf gutes Glück nach einem großen Handels- oder Meß- orte reiset, wo ein Zusammenfluß vieler Kaufleute ist, bey de- nen er seine Dienste anbiethet; 4) durch Beystand der Mäckler, die in großen Handelsstädten auf sich genommen, Handelsdie- ner zu verschaffen, bey denen er sich anmeldet, wie sich denn auch selbst viele Kaufleute, die Diener brauchen, an derglei- chen Mäckler wenden.
§. 528.
Ein Diener, der sich bey einem Herrn in Dienste bege-Betrachtun- gen eines Dienstsu- chenden Handelsdie- ners, vor Ue- bernehmung der Condi- tion, über 1) seine eige- ne Person, ben will, muß vorher sowol sich selbsten, als seinen künf- tigen Patron wohl kennen, und alle Umstände dabey in reife Ueberlegung ziehen. Jn Ansehung (1) der Kenntniß seiner ei- genen Person hat er a) seine Leibes- und Verstandskräfte wohl zu prüfen, um zu erfahren, ob er der Handlung, in de- ren Dienst er sich begeben will, gewachsen sey, oder nicht, näm- lich ob er sich zu dem vielen Sitzen und Speculieren, oder zu den vielen Strapazen, Reisen und Handarbeiten, so dabey vor- fallen, schicke; ob er solche Handlung gelernet habe, und sei- nen Patron darinne zu vergnügen sich getraue; u. s. w. Jn- sonderheit hat er dabey auf die Jahre beydes seines Alters, als wie lange er die Jungenjahre zurück geleget habe, zu se- hen, ob solche auch seiner künftigen Arbeit gemäß sind, indem etliche Handelsverrichtungen, sonderlich die einem Diener al- lein aufgetragen und seiner Geschicklichkeit überlassen werden, einen ganzen und lange erfahrnen Mann erfordern. Sodann muß er auch b) seine Legalität und Habilität untersuchen, die an manchen Orten erfordert wird, das ist: ob er an solchem Orte für einen Diener könne aufgenommen werden; oder ob ihm seine Geburt, Abkunft und Vaterland daran hinderlich sey: und, wenn auch dieses nicht wäre, ob er aus eben diesen Ursachen nachmals zur Jnnungsfähigkeit dasigen Ortes gelan- gen könne; oder ob ihm dießfalls ein Statutum im Wege stehe. Endlich hat er zu überlegen, ob er c) seines Wohlverhaltens wegen tüchtige Abschiede vorlegen; und, wenn es verlanget
werden
Handelsdiener.
§. 526.
Die Bedienung oder der Dienſt, darinnen ein Kaufmanns-Condition. diener ſteht, heißt die Condition: daher ſaget man von einem dergleichen Diener, daß er bey N. in Condition ſtehe, wenn man zu verſtehen geben will, daß er bey N. Diener ſey; oder daß er außer Condition ſey, wenn er keinen Herrn hat; oder daß er Condition gefunden habe, wenn er einen neuen Herrn gefunden hat.
§. 527.
Es koͤmmt aber ein Diener auf verſchiedene Art bey ei-Arten in Condition zu kommen. nem Handelspatron in Condition: naͤmlich 1) wenn er ſeine Jungenjahre bey ihm ausgeſtanden, und Kraft des Contracts ſchuldig iſt, noch etliche Jahre als Diener, gegen eine gewiſſe Beſoldung, bey ihm zu ſtehen; 2) wenn er von andern Han- delsleuten, die ſein Herkommen ſowol, als ſeine Faͤhigkeit und Auffuͤhrung genau kennen, nachdruͤcklich empfohlen wird; 3) wenn er auf gutes Gluͤck nach einem großen Handels- oder Meß- orte reiſet, wo ein Zuſammenfluß vieler Kaufleute iſt, bey de- nen er ſeine Dienſte anbiethet; 4) durch Beyſtand der Maͤckler, die in großen Handelsſtaͤdten auf ſich genommen, Handelsdie- ner zu verſchaffen, bey denen er ſich anmeldet, wie ſich denn auch ſelbſt viele Kaufleute, die Diener brauchen, an derglei- chen Maͤckler wenden.
§. 528.
Ein Diener, der ſich bey einem Herrn in Dienſte bege-Betꝛachtun- gen eines Dienſtſu- chenden Handelsdie- ners, vor Ue- bernehmung der Condi- tion, uͤber 1) ſeine eige- ne Perſon, ben will, muß vorher ſowol ſich ſelbſten, als ſeinen kuͤnf- tigen Patron wohl kennen, und alle Umſtaͤnde dabey in reife Ueberlegung ziehen. Jn Anſehung (1) der Kenntniß ſeiner ei- genen Perſon hat er a) ſeine Leibes- und Verſtandskraͤfte wohl zu pruͤfen, um zu erfahren, ob er der Handlung, in de- ren Dienſt er ſich begeben will, gewachſen ſey, oder nicht, naͤm- lich ob er ſich zu dem vielen Sitzen und Speculieren, oder zu den vielen Strapazen, Reiſen und Handarbeiten, ſo dabey vor- fallen, ſchicke; ob er ſolche Handlung gelernet habe, und ſei- nen Patron darinne zu vergnuͤgen ſich getraue; u. ſ. w. Jn- ſonderheit hat er dabey auf die Jahre beydes ſeines Alters, als wie lange er die Jungenjahre zuruͤck geleget habe, zu ſe- hen, ob ſolche auch ſeiner kuͤnftigen Arbeit gemaͤß ſind, indem etliche Handelsverrichtungen, ſonderlich die einem Diener al- lein aufgetragen und ſeiner Geſchicklichkeit uͤberlaſſen werden, einen ganzen und lange erfahrnen Mann erfordern. Sodann muß er auch b) ſeine Legalitaͤt und Habilitaͤt unterſuchen, die an manchen Orten erfordert wird, das iſt: ob er an ſolchem Orte fuͤr einen Diener koͤnne aufgenommen werden; oder ob ihm ſeine Geburt, Abkunft und Vaterland daran hinderlich ſey: und, wenn auch dieſes nicht waͤre, ob er aus eben dieſen Urſachen nachmals zur Jnnungsfaͤhigkeit daſigen Ortes gelan- gen koͤnne; oder ob ihm dießfalls ein Statutum im Wege ſtehe. Endlich hat er zu uͤberlegen, ob er c) ſeines Wohlverhaltens wegen tuͤchtige Abſchiede vorlegen; und, wenn es verlanget
werden
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0871"n="267"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Handelsdiener.</hi></fw><lb/><divn="4"><head>§. 526.</head><lb/><p>Die Bedienung oder der Dienſt, darinnen ein Kaufmanns-<noteplace="right">Condition.</note><lb/>
diener ſteht, heißt die <hirendition="#fr">Condition:</hi> daher ſaget man von einem<lb/>
dergleichen Diener, daß er bey N. <hirendition="#fr">in Condition ſtehe,</hi> wenn<lb/>
man zu verſtehen geben will, daß er bey N. Diener ſey; oder<lb/>
daß er <hirendition="#fr">außer Condition ſey,</hi> wenn er keinen Herrn hat; oder<lb/>
daß er <hirendition="#fr">Condition gefunden</hi> habe, wenn er einen neuen Herrn<lb/>
gefunden hat.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 527.</head><lb/><p>Es <hirendition="#fr">koͤmmt</hi> aber ein Diener <hirendition="#fr">auf verſchiedene Art</hi> bey ei-<noteplace="right">Arten in<lb/>
Condition<lb/>
zu kommen.</note><lb/>
nem Handelspatron <hirendition="#fr">in Condition:</hi> naͤmlich 1) wenn er ſeine<lb/>
Jungenjahre bey ihm ausgeſtanden, und Kraft des Contracts<lb/>ſchuldig iſt, noch etliche Jahre als Diener, gegen eine gewiſſe<lb/>
Beſoldung, bey ihm zu ſtehen; 2) wenn er von andern Han-<lb/>
delsleuten, die ſein Herkommen ſowol, als ſeine Faͤhigkeit und<lb/>
Auffuͤhrung genau kennen, nachdruͤcklich empfohlen wird; 3)<lb/>
wenn er auf gutes Gluͤck nach einem großen Handels- oder Meß-<lb/>
orte reiſet, wo ein Zuſammenfluß vieler Kaufleute iſt, bey de-<lb/>
nen er ſeine Dienſte anbiethet; 4) durch Beyſtand der Maͤckler,<lb/>
die in großen Handelsſtaͤdten auf ſich genommen, Handelsdie-<lb/>
ner zu verſchaffen, bey denen er ſich anmeldet, wie ſich denn<lb/>
auch ſelbſt viele Kaufleute, die Diener brauchen, an derglei-<lb/>
chen Maͤckler wenden.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 528.</head><lb/><p>Ein Diener, <hirendition="#fr">der ſich bey einem Herrn in Dienſte bege-</hi><noteplace="right">Betꝛachtun-<lb/>
gen eines<lb/>
Dienſtſu-<lb/>
chenden<lb/>
Handelsdie-<lb/>
ners, vor Ue-<lb/>
bernehmung<lb/>
der Condi-<lb/>
tion, uͤber<lb/>
1) ſeine eige-<lb/>
ne Perſon,</note><lb/><hirendition="#fr">ben will, muß vorher ſowol ſich ſelbſten, als ſeinen kuͤnf-<lb/>
tigen Patron wohl kennen,</hi> und alle Umſtaͤnde dabey in reife<lb/>
Ueberlegung ziehen. Jn Anſehung (1) der <hirendition="#fr">Kenntniß ſeiner ei-<lb/>
genen Perſon</hi> hat er <hirendition="#aq">a</hi>) ſeine <hirendition="#fr">Leibes-</hi> und <hirendition="#fr">Verſtandskraͤfte</hi><lb/>
wohl zu pruͤfen, um zu erfahren, ob er der Handlung, in de-<lb/>
ren Dienſt er ſich begeben will, gewachſen ſey, oder nicht, naͤm-<lb/>
lich ob er ſich zu dem vielen Sitzen und Speculieren, oder zu<lb/>
den vielen Strapazen, Reiſen und Handarbeiten, ſo dabey vor-<lb/>
fallen, ſchicke; ob er ſolche Handlung gelernet habe, und ſei-<lb/>
nen Patron darinne zu vergnuͤgen ſich getraue; u. ſ. w. Jn-<lb/>ſonderheit hat er dabey auf die <hirendition="#fr">Jahre</hi> beydes ſeines Alters,<lb/>
als wie lange er die Jungenjahre zuruͤck geleget habe, zu ſe-<lb/>
hen, ob ſolche auch ſeiner kuͤnftigen Arbeit gemaͤß ſind, indem<lb/>
etliche Handelsverrichtungen, ſonderlich die einem Diener al-<lb/>
lein aufgetragen und ſeiner Geſchicklichkeit uͤberlaſſen werden,<lb/>
einen ganzen und lange erfahrnen Mann erfordern. Sodann<lb/>
muß er auch <hirendition="#aq">b</hi>) ſeine <hirendition="#fr">Legalitaͤt</hi> und <hirendition="#fr">Habilitaͤt</hi> unterſuchen, die<lb/>
an manchen Orten erfordert wird, das iſt: ob er an ſolchem<lb/>
Orte fuͤr einen Diener koͤnne aufgenommen werden; oder ob<lb/>
ihm ſeine Geburt, Abkunft und Vaterland daran hinderlich<lb/>ſey: und, wenn auch dieſes nicht waͤre, ob er aus eben dieſen<lb/>
Urſachen nachmals zur Jnnungsfaͤhigkeit daſigen Ortes gelan-<lb/>
gen koͤnne; oder ob ihm dießfalls ein Statutum im Wege ſtehe.<lb/>
Endlich hat er zu uͤberlegen, ob er <hirendition="#aq">c</hi>) ſeines <hirendition="#fr">Wohlverhaltens</hi><lb/>
wegen tuͤchtige Abſchiede vorlegen; und, wenn es verlanget<lb/><fwplace="bottom"type="catch">werden</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[267/0871]
Handelsdiener.
§. 526.
Die Bedienung oder der Dienſt, darinnen ein Kaufmanns-
diener ſteht, heißt die Condition: daher ſaget man von einem
dergleichen Diener, daß er bey N. in Condition ſtehe, wenn
man zu verſtehen geben will, daß er bey N. Diener ſey; oder
daß er außer Condition ſey, wenn er keinen Herrn hat; oder
daß er Condition gefunden habe, wenn er einen neuen Herrn
gefunden hat.
Condition.
§. 527.
Es koͤmmt aber ein Diener auf verſchiedene Art bey ei-
nem Handelspatron in Condition: naͤmlich 1) wenn er ſeine
Jungenjahre bey ihm ausgeſtanden, und Kraft des Contracts
ſchuldig iſt, noch etliche Jahre als Diener, gegen eine gewiſſe
Beſoldung, bey ihm zu ſtehen; 2) wenn er von andern Han-
delsleuten, die ſein Herkommen ſowol, als ſeine Faͤhigkeit und
Auffuͤhrung genau kennen, nachdruͤcklich empfohlen wird; 3)
wenn er auf gutes Gluͤck nach einem großen Handels- oder Meß-
orte reiſet, wo ein Zuſammenfluß vieler Kaufleute iſt, bey de-
nen er ſeine Dienſte anbiethet; 4) durch Beyſtand der Maͤckler,
die in großen Handelsſtaͤdten auf ſich genommen, Handelsdie-
ner zu verſchaffen, bey denen er ſich anmeldet, wie ſich denn
auch ſelbſt viele Kaufleute, die Diener brauchen, an derglei-
chen Maͤckler wenden.
Arten in
Condition
zu kommen.
§. 528.
Ein Diener, der ſich bey einem Herrn in Dienſte bege-
ben will, muß vorher ſowol ſich ſelbſten, als ſeinen kuͤnf-
tigen Patron wohl kennen, und alle Umſtaͤnde dabey in reife
Ueberlegung ziehen. Jn Anſehung (1) der Kenntniß ſeiner ei-
genen Perſon hat er a) ſeine Leibes- und Verſtandskraͤfte
wohl zu pruͤfen, um zu erfahren, ob er der Handlung, in de-
ren Dienſt er ſich begeben will, gewachſen ſey, oder nicht, naͤm-
lich ob er ſich zu dem vielen Sitzen und Speculieren, oder zu
den vielen Strapazen, Reiſen und Handarbeiten, ſo dabey vor-
fallen, ſchicke; ob er ſolche Handlung gelernet habe, und ſei-
nen Patron darinne zu vergnuͤgen ſich getraue; u. ſ. w. Jn-
ſonderheit hat er dabey auf die Jahre beydes ſeines Alters,
als wie lange er die Jungenjahre zuruͤck geleget habe, zu ſe-
hen, ob ſolche auch ſeiner kuͤnftigen Arbeit gemaͤß ſind, indem
etliche Handelsverrichtungen, ſonderlich die einem Diener al-
lein aufgetragen und ſeiner Geſchicklichkeit uͤberlaſſen werden,
einen ganzen und lange erfahrnen Mann erfordern. Sodann
muß er auch b) ſeine Legalitaͤt und Habilitaͤt unterſuchen, die
an manchen Orten erfordert wird, das iſt: ob er an ſolchem
Orte fuͤr einen Diener koͤnne aufgenommen werden; oder ob
ihm ſeine Geburt, Abkunft und Vaterland daran hinderlich
ſey: und, wenn auch dieſes nicht waͤre, ob er aus eben dieſen
Urſachen nachmals zur Jnnungsfaͤhigkeit daſigen Ortes gelan-
gen koͤnne; oder ob ihm dießfalls ein Statutum im Wege ſtehe.
Endlich hat er zu uͤberlegen, ob er c) ſeines Wohlverhaltens
wegen tuͤchtige Abſchiede vorlegen; und, wenn es verlanget
werden
Betꝛachtun-
gen eines
Dienſtſu-
chenden
Handelsdie-
ners, vor Ue-
bernehmung
der Condi-
tion, uͤber
1) ſeine eige-
ne Perſon,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/871>, abgerufen am 30.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.