ben sich verbunden haben, heißen solche Compagnions, Asso-a) Compa- gnons, Asso- ciirte, und Mascopisten ciirte, und Mascopisten (§. 452). Es mögen | aber die Kauf- leute entweder nur allein vor ihre Person, oder in Gesellschaft mit andern, handeln, so muß man sie ferner unterscheiden, theils in die, welche große, capitale, reale, und generale Handlun- gen zu Wasser und zu Lande treiben, es geschehe solches vor ihr eigenes Conto, oder in Commißion vor andere: und diese sindb) eigentlich so genannte Kaufleute oder Negoti- anten, die eigentlich sogenannten Kaufleute, welche man insgemein mit dem Namen der Negotianten insbesondere beleget; theils in die, welche entweder mit Waaren oder mit Gelde handeln.
§. 498.
Die, welche (1) bloß Geldnegotien treiben, und insgemeinc) Wechsler. Wechsler, Wechselherren oder Wechselnegotianten genennet werden, haben entweder nur mit Umsetzen und Verwechseln einer und der andern Münzsorte gegen diese oder jene, zu thun, und werden daher insbesondere Geldwechsler genennet (§. 346);a) Geld- wechsler, oder sie handeln bloß mit Wechselbriefen, vermittelst welcher sie öffentliche Landes- oder Particulierleute Gelder in großen und kleinen Summen, welche an fremde Orte abgehen sollen, ein- ziehen, und an dem bestimmten Orte wieder auszahlen lassen: und diese letztere Art von Wechslern führet eigentlich den Na- men der Banquiers oder Cambisten, (§. 392); wiewol dasb) Banquier oder Cambi- sten. Wort Banquiers nicht eben so genau an solche Leute zu binden ist; die bloß von Wechseln Profeßion machen, sondern es kann gar füglich auch andern vornehmen Kaufleuten beygelegt wer- den, immaßen heutiges Tages viele unserer Herren Kaufleute, sonderlich Großirer, sich der Wechselhandlung ja so stark, als ihrer Waarenhandlung annehmen, gleichwie hingegen die, bey welchen der Wechselhandel ihr eigentliches Gewerbe ist, selten demselben so sehr nachhängen, daß sie nicht auch darneben im Ganzen mit etwas handeln sollten. Was ein Wechsler, und besonders ein Banquier, wissen müsse, besteht hauptsächlichWissenschaft eines Wechs- lers. darinnen, daß er 1) die Wechselplätze kenne; 2) daß er dieser ihren Wechselcours und den Unterschied der Gelder gegen die Valuta seines Handelsplatzes haar klein wisse; 3) daß er der Leute, mit welchen er Wechsel schließt, Stand, habenden Credit und Vermögen kenne; 4) daß er von dem Credite, der Casse, dem Willen, der Gemüthsart und dem übrigen Zustande seiner Correspondenten, mit welchen er in Wechselgeschäffte ver- wickelt ist, gründliche Nachricht habe; 5) daß er von dem Orte wohin er seine Wechsel schließt, unterrichtet sey, ob solcher ein Handelsplatz sey oder nicht: ob er weit entfernt oder nahe gelegen; wie dahin remittirte oder darauf traßirte Gelder wie- der einzuziehen: oder die Valuta dafür anzuschaffen sey; 6) daß er die Zeit wisse, wie lange seine auf Wechsel gegebene Gel- der von einem Wechselplatze zum andern herumlaufen, ehe sie wieder in seine Casse kommen: und ob das, was ihnen durch so vielerhand Wechselcourse, welche sie paßiren müssen, zugewachsen, von der Erheblichkeit sey, daß es ein ordentliches
Jnteresse
(Q) 4
Handelsmanne.
ben ſich verbunden haben, heißen ſolche Compagnions, Aſſo-a) Compa- gnons, Aſſo- ciirte, und Maſcopiſten ciirte, und Maſcopiſten (§. 452). Es moͤgen | aber die Kauf- leute entweder nur allein vor ihre Perſon, oder in Geſellſchaft mit andern, handeln, ſo muß man ſie ferner unterſcheiden, theils in die, welche große, capitale, reale, und generale Handlun- gen zu Waſſer und zu Lande treiben, es geſchehe ſolches vor ihr eigenes Conto, oder in Commißion vor andere: und dieſe ſindb) eigentlich ſo genannte Kaufleute oder Negoti- anten, die eigentlich ſogenannten Kaufleute, welche man insgemein mit dem Namen der Negotianten insbeſondere beleget; theils in die, welche entweder mit Waaren oder mit Gelde handeln.
§. 498.
Die, welche (1) bloß Geldnegotien treiben, und insgemeinc) Wechsler. Wechsler, Wechſelherren oder Wechſelnegotianten genennet werden, haben entweder nur mit Umſetzen und Verwechſeln einer und der andern Muͤnzſorte gegen dieſe oder jene, zu thun, und werden daher insbeſondere Geldwechsler genennet (§. 346);a) Geld- wechsler, oder ſie handeln bloß mit Wechſelbriefen, vermittelſt welcher ſie oͤffentliche Landes- oder Particulierleute Gelder in großen und kleinen Summen, welche an fremde Orte abgehen ſollen, ein- ziehen, und an dem beſtimmten Orte wieder auszahlen laſſen: und dieſe letztere Art von Wechslern fuͤhret eigentlich den Na- men der Banquiers oder Cambiſten, (§. 392); wiewol dasb) Banquier oder Cambi- ſten. Wort Banquiers nicht eben ſo genau an ſolche Leute zu binden iſt; die bloß von Wechſeln Profeßion machen, ſondern es kann gar fuͤglich auch andern vornehmen Kaufleuten beygelegt wer- den, immaßen heutiges Tages viele unſerer Herren Kaufleute, ſonderlich Großirer, ſich der Wechſelhandlung ja ſo ſtark, als ihrer Waarenhandlung annehmen, gleichwie hingegen die, bey welchen der Wechſelhandel ihr eigentliches Gewerbe iſt, ſelten demſelben ſo ſehr nachhaͤngen, daß ſie nicht auch darneben im Ganzen mit etwas handeln ſollten. Was ein Wechsler, und beſonders ein Banquier, wiſſen muͤſſe, beſteht hauptſaͤchlichWiſſenſchaft eines Wechs- lers. darinnen, daß er 1) die Wechſelplaͤtze kenne; 2) daß er dieſer ihren Wechſelcours und den Unterſchied der Gelder gegen die Valuta ſeines Handelsplatzes haar klein wiſſe; 3) daß er der Leute, mit welchen er Wechſel ſchließt, Stand, habenden Credit und Vermoͤgen kenne; 4) daß er von dem Credite, der Caſſe, dem Willen, der Gemuͤthsart und dem uͤbrigen Zuſtande ſeiner Correſpondenten, mit welchen er in Wechſelgeſchaͤffte ver- wickelt iſt, gruͤndliche Nachricht habe; 5) daß er von dem Orte wohin er ſeine Wechſel ſchließt, unterrichtet ſey, ob ſolcher ein Handelsplatz ſey oder nicht: ob er weit entfernt oder nahe gelegen; wie dahin remittirte oder darauf traßirte Gelder wie- der einzuziehen: oder die Valuta dafuͤr anzuſchaffen ſey; 6) daß er die Zeit wiſſe, wie lange ſeine auf Wechſel gegebene Gel- der von einem Wechſelplatze zum andern herumlaufen, ehe ſie wieder in ſeine Caſſe kommen: und ob das, was ihnen durch ſo vielerhand Wechſelcourſe, welche ſie paßiren muͤſſen, zugewachſen, von der Erheblichkeit ſey, daß es ein ordentliches
Jntereſſe
(Q) 4
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Handelsmanne.
ben ſich verbunden haben, heißen ſolche Compagnions, Aſſo-
ciirte, und Maſcopiſten (§. 452). Es moͤgen | aber die Kauf-
leute entweder nur allein vor ihre Perſon, oder in Geſellſchaft
mit andern, handeln, ſo muß man ſie ferner unterſcheiden, theils
in die, welche große, capitale, reale, und generale Handlun-
gen zu Waſſer und zu Lande treiben, es geſchehe ſolches vor ihr
eigenes Conto, oder in Commißion vor andere: und dieſe ſind
die eigentlich ſogenannten Kaufleute, welche man insgemein
mit dem Namen der Negotianten insbeſondere beleget; theils
in die, welche entweder mit Waaren oder mit Gelde handeln.
a) Compa-
gnons, Aſſo-
ciirte, und
Maſcopiſten
b) eigentlich
ſo genannte
Kaufleute
oder Negoti-
anten,
§. 498.
Die, welche (1) bloß Geldnegotien treiben, und insgemein
Wechsler, Wechſelherren oder Wechſelnegotianten genennet
werden, haben entweder nur mit Umſetzen und Verwechſeln einer
und der andern Muͤnzſorte gegen dieſe oder jene, zu thun, und
werden daher insbeſondere Geldwechsler genennet (§. 346);
oder ſie handeln bloß mit Wechſelbriefen, vermittelſt welcher
ſie oͤffentliche Landes- oder Particulierleute Gelder in großen und
kleinen Summen, welche an fremde Orte abgehen ſollen, ein-
ziehen, und an dem beſtimmten Orte wieder auszahlen laſſen:
und dieſe letztere Art von Wechslern fuͤhret eigentlich den Na-
men der Banquiers oder Cambiſten, (§. 392); wiewol das
Wort Banquiers nicht eben ſo genau an ſolche Leute zu binden
iſt; die bloß von Wechſeln Profeßion machen, ſondern es kann
gar fuͤglich auch andern vornehmen Kaufleuten beygelegt wer-
den, immaßen heutiges Tages viele unſerer Herren Kaufleute,
ſonderlich Großirer, ſich der Wechſelhandlung ja ſo ſtark, als
ihrer Waarenhandlung annehmen, gleichwie hingegen die, bey
welchen der Wechſelhandel ihr eigentliches Gewerbe iſt, ſelten
demſelben ſo ſehr nachhaͤngen, daß ſie nicht auch darneben im
Ganzen mit etwas handeln ſollten. Was ein Wechsler, und
beſonders ein Banquier, wiſſen muͤſſe, beſteht hauptſaͤchlich
darinnen, daß er 1) die Wechſelplaͤtze kenne; 2) daß er dieſer
ihren Wechſelcours und den Unterſchied der Gelder gegen die
Valuta ſeines Handelsplatzes haar klein wiſſe; 3) daß er der
Leute, mit welchen er Wechſel ſchließt, Stand, habenden
Credit und Vermoͤgen kenne; 4) daß er von dem Credite, der
Caſſe, dem Willen, der Gemuͤthsart und dem uͤbrigen Zuſtande
ſeiner Correſpondenten, mit welchen er in Wechſelgeſchaͤffte ver-
wickelt iſt, gruͤndliche Nachricht habe; 5) daß er von dem Orte
wohin er ſeine Wechſel ſchließt, unterrichtet ſey, ob ſolcher
ein Handelsplatz ſey oder nicht: ob er weit entfernt oder nahe
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er die Zeit wiſſe, wie lange ſeine auf Wechſel gegebene Gel-
der von einem Wechſelplatze zum andern herumlaufen, ehe
ſie wieder in ſeine Caſſe kommen: und ob das, was ihnen
durch ſo vielerhand Wechſelcourſe, welche ſie paßiren muͤſſen,
zugewachſen, von der Erheblichkeit ſey, daß es ein ordentliches
Jntereſſe
c) Wechsler.
a) Geld-
wechsler,
b) Banquier
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ſten.
Wiſſenſchaft
eines Wechs-
lers.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/851>, abgerufen am 21.11.2024.
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