Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

1 Th. 19 Cap. Vom Commißions-
so man daraus wieder einhebt. Der Schluß solcher Rechnung
wird alsdann den Avanzo oder Danno richtig darstellen.

§. 462.
Nutzen der
Compagnie-
handlung.

Es sind die Compagniehandlungen, wenn die Compagni-
ons gleichgesinnet, und sich friedlich als Brüder vertragen;
sehr nützlich und bequem, sonderlich bey Kaufleuten, die viel
mit der Waaren Ein- und Verkaufe für eigene und Commißi-
onsrechnung, mit Reisen auf Messen, und öffentlichem Aus-
schnitte umgehen, indem der eine zu Hause die Scripturen und
das Comtoir; der andere aber die Börse und Handwerksleute,
das Packhaus und Magazin, die Messen und Jahrmärkte wahr-
nehmen kann.

§. 463.
Wiederauf-
hebung der
Compagnie-
handlung.

Die Wiederaufhebung der Compagniehandlung, und die
Separirung der zeither in Gesellschaft gestandenen Kauf- und
Handelsleute, beruhet zwar lediglich in dieser ihrer freyen Will-
kühr, wie lange sie selbige in gemeinschaftlichem Namen fortse-
tzen, oder sich wieder von einander absondern wollen; gemei-
niglich aber geschieht sie 1) bey und mit dem Tode eines von
den Gesellschaftern,
wofern nicht etwann die denselben überle-
benden belieben, selbige nach wie vor, auch mit des Verstor-
benen Erben fortzusetzen; 2) wegen einer unter den Gesellschaf-
tern entstandenen Mishälligkeit; oder aber 3) weil die Compa-
gniejahre
zu Ende gelaufen sind; oder 4) weil die Gesellschaf-
ter ihre Handlung, erworbenen Reichthums halber, ganz und
gar aufheben;
oder 5) jeder seinen Theil derselben hinführo
unter seiner eigenen Verwaltung, Risico, und Gefahr zu füh-
ren auf sich nimmt.

§. 464.
Separati-
onsbeschrei-
bung.

Jnsgemein wird bey einer solchen Absonderung der Gesell-
schafter ein Vertrag, oder Separationsbeschreibung auf ge-
richtet, worinnen ein jeder von denen sich trennenden Gesellschaf-
tern unterschiedliche Vorsichten, einer gegen den andern, sich
zu bedingen pfleget, welche wegen künftiger Folge aus höchst-
dringender Nothwendigkeit sehr klüglich müssen abgefasset wer-
den. Man muß sich aber in Verfertigung solcher Separati-
onsbeschreibungen meistentheils nach denen in dem Compagnie-
contracte beschriebenen Puncten, und was etwann bey der Tren-
nung neues zu bedingen vorgekommen, richten. An theils Or-
ten Deutschlandes werden sie vor Notarien und Zeugen, auch
wol vor darzu erbethenen unparteyischen Kaufleuten, verfasset
und zu Papiere gebracht. An vielen andern Orten werden sie
vor öffentlichem Gerichte einregistriret.

§. 465.
III. Spedi-
tionshand-
lung.

III. Die Speditionshandlung (§. 15.) ist diejenige Hand-
lungsart, da ein Factor, oder Commißionär an dem Orte sei-
nes Aufenthaltes ausländischen Kaufleuten in Spedirung ihrer
Güter gegen eine gewisse Provision bedienet ist.

§. 466.

1 Th. 19 Cap. Vom Commißions-
ſo man daraus wieder einhebt. Der Schluß ſolcher Rechnung
wird alsdann den Avanzo oder Danno richtig darſtellen.

§. 462.
Nutzen der
Compagnie-
handlung.

Es ſind die Compagniehandlungen, wenn die Compagni-
ons gleichgeſinnet, und ſich friedlich als Bruͤder vertragen;
ſehr nuͤtzlich und bequem, ſonderlich bey Kaufleuten, die viel
mit der Waaren Ein- und Verkaufe fuͤr eigene und Commißi-
onsrechnung, mit Reiſen auf Meſſen, und oͤffentlichem Aus-
ſchnitte umgehen, indem der eine zu Hauſe die Scripturen und
das Comtoir; der andere aber die Boͤrſe und Handwerksleute,
das Packhaus und Magazin, die Meſſen und Jahrmaͤrkte wahr-
nehmen kann.

§. 463.
Wiederauf-
hebung der
Compagnie-
handlung.

Die Wiederaufhebung der Compagniehandlung, und die
Separirung der zeither in Geſellſchaft geſtandenen Kauf- und
Handelsleute, beruhet zwar lediglich in dieſer ihrer freyen Will-
kuͤhr, wie lange ſie ſelbige in gemeinſchaftlichem Namen fortſe-
tzen, oder ſich wieder von einander abſondern wollen; gemei-
niglich aber geſchieht ſie 1) bey und mit dem Tode eines von
den Geſellſchaftern,
wofern nicht etwann die denſelben uͤberle-
benden belieben, ſelbige nach wie vor, auch mit des Verſtor-
benen Erben fortzuſetzen; 2) wegen einer unter den Geſellſchaf-
tern entſtandenen Mishaͤlligkeit; oder aber 3) weil die Compa-
gniejahre
zu Ende gelaufen ſind; oder 4) weil die Geſellſchaf-
ter ihre Handlung, erworbenen Reichthums halber, ganz und
gar aufheben;
oder 5) jeder ſeinen Theil derſelben hinfuͤhro
unter ſeiner eigenen Verwaltung, Riſico, und Gefahr zu fuͤh-
ren auf ſich nimmt.

§. 464.
Separati-
onsbeſchrei-
bung.

Jnsgemein wird bey einer ſolchen Abſonderung der Geſell-
ſchafter ein Vertrag, oder Separationsbeſchreibung auf ge-
richtet, worinnen ein jeder von denen ſich trennenden Geſellſchaf-
tern unterſchiedliche Vorſichten, einer gegen den andern, ſich
zu bedingen pfleget, welche wegen kuͤnftiger Folge aus hoͤchſt-
dringender Nothwendigkeit ſehr kluͤglich muͤſſen abgefaſſet wer-
den. Man muß ſich aber in Verfertigung ſolcher Separati-
onsbeſchreibungen meiſtentheils nach denen in dem Compagnie-
contracte beſchriebenen Puncten, und was etwann bey der Tren-
nung neues zu bedingen vorgekommen, richten. An theils Or-
ten Deutſchlandes werden ſie vor Notarien und Zeugen, auch
wol vor darzu erbethenen unparteyiſchen Kaufleuten, verfaſſet
und zu Papiere gebracht. An vielen andern Orten werden ſie
vor oͤffentlichem Gerichte einregiſtriret.

§. 465.
III. Spedi-
tionshand-
lung.

III. Die Speditionshandlung (§. 15.) iſt diejenige Hand-
lungsart, da ein Factor, oder Commißionaͤr an dem Orte ſei-
nes Aufenthaltes auslaͤndiſchen Kaufleuten in Spedirung ihrer
Guͤter gegen eine gewiſſe Proviſion bedienet iſt.

§. 466.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0836" n="232"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">1 Th. 19 Cap. Vom Commißions-</hi></fw><lb/>
&#x017F;o man daraus wieder einhebt. Der Schluß &#x017F;olcher Rechnung<lb/>
wird alsdann den Avanzo oder Danno richtig dar&#x017F;tellen.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 462.</head><lb/>
                    <note place="left">Nutzen der<lb/>
Compagnie-<lb/>
handlung.</note>
                    <p>Es &#x017F;ind die Compagniehandlungen, wenn die Compagni-<lb/>
ons gleichge&#x017F;innet, und &#x017F;ich friedlich als Bru&#x0364;der vertragen;<lb/>
&#x017F;ehr <hi rendition="#fr">nu&#x0364;tzlich</hi> und bequem, &#x017F;onderlich bey Kaufleuten, die viel<lb/>
mit der Waaren Ein- und Verkaufe fu&#x0364;r eigene und Commißi-<lb/>
onsrechnung, mit Rei&#x017F;en auf Me&#x017F;&#x017F;en, und o&#x0364;ffentlichem Aus-<lb/>
&#x017F;chnitte umgehen, indem der eine zu Hau&#x017F;e die Scripturen und<lb/>
das Comtoir; der andere aber die Bo&#x0364;r&#x017F;e und Handwerksleute,<lb/>
das Packhaus und Magazin, die Me&#x017F;&#x017F;en und Jahrma&#x0364;rkte wahr-<lb/>
nehmen kann.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 463.</head><lb/>
                    <note place="left">Wiederauf-<lb/>
hebung der<lb/>
Compagnie-<lb/>
handlung.</note>
                    <p>Die <hi rendition="#fr">Wiederaufhebung</hi> der Compagniehandlung, und die<lb/><hi rendition="#fr">Separirung</hi> der zeither in Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft ge&#x017F;tandenen Kauf- und<lb/>
Handelsleute, beruhet zwar lediglich in die&#x017F;er ihrer freyen Will-<lb/>
ku&#x0364;hr, wie lange &#x017F;ie &#x017F;elbige in gemein&#x017F;chaftlichem Namen fort&#x017F;e-<lb/>
tzen, oder &#x017F;ich wieder von einander ab&#x017F;ondern wollen; gemei-<lb/>
niglich aber ge&#x017F;chieht &#x017F;ie 1) bey und mit dem <hi rendition="#fr">Tode eines von<lb/>
den Ge&#x017F;ell&#x017F;chaftern,</hi> wofern nicht etwann die den&#x017F;elben u&#x0364;berle-<lb/>
benden belieben, &#x017F;elbige nach wie vor, auch mit des Ver&#x017F;tor-<lb/>
benen Erben fortzu&#x017F;etzen; 2) wegen einer unter den Ge&#x017F;ell&#x017F;chaf-<lb/>
tern ent&#x017F;tandenen <hi rendition="#fr">Misha&#x0364;lligkeit;</hi> oder aber 3) weil die <hi rendition="#fr">Compa-<lb/>
gniejahre</hi> zu Ende gelaufen &#x017F;ind; oder 4) weil die Ge&#x017F;ell&#x017F;chaf-<lb/>
ter ihre <hi rendition="#fr">Handlung,</hi> erworbenen Reichthums halber, <hi rendition="#fr">ganz und<lb/>
gar aufheben;</hi> oder 5) <hi rendition="#fr">jeder &#x017F;einen Theil</hi> der&#x017F;elben hinfu&#x0364;hro<lb/>
unter &#x017F;einer eigenen Verwaltung, Ri&#x017F;ico, und Gefahr <hi rendition="#fr">zu fu&#x0364;h-<lb/>
ren auf &#x017F;ich nimmt.</hi></p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 464.</head><lb/>
                    <note place="left">Separati-<lb/>
onsbe&#x017F;chrei-<lb/>
bung.</note>
                    <p>Jnsgemein wird bey einer &#x017F;olchen Ab&#x017F;onderung der Ge&#x017F;ell-<lb/>
&#x017F;chafter ein Vertrag, oder <hi rendition="#fr">Separationsbe&#x017F;chreibung</hi> auf ge-<lb/>
richtet, worinnen ein jeder von denen &#x017F;ich trennenden Ge&#x017F;ell&#x017F;chaf-<lb/>
tern unter&#x017F;chiedliche <hi rendition="#fr">Vor&#x017F;ichten,</hi> einer gegen den andern, &#x017F;ich<lb/>
zu bedingen pfleget, welche wegen ku&#x0364;nftiger Folge aus ho&#x0364;ch&#x017F;t-<lb/>
dringender Nothwendigkeit &#x017F;ehr klu&#x0364;glich mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en abgefa&#x017F;&#x017F;et wer-<lb/>
den. Man muß &#x017F;ich aber in Verfertigung &#x017F;olcher Separati-<lb/>
onsbe&#x017F;chreibungen mei&#x017F;tentheils nach denen in dem Compagnie-<lb/>
contracte be&#x017F;chriebenen Puncten, und was etwann bey der Tren-<lb/>
nung neues zu bedingen vorgekommen, richten. An theils Or-<lb/>
ten Deut&#x017F;chlandes werden &#x017F;ie vor Notarien und Zeugen, auch<lb/>
wol vor darzu erbethenen unparteyi&#x017F;chen Kaufleuten, verfa&#x017F;&#x017F;et<lb/>
und zu Papiere gebracht. An vielen andern Orten werden &#x017F;ie<lb/>
vor o&#x0364;ffentlichem Gerichte einregi&#x017F;triret.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 465.</head><lb/>
                    <note place="left"><hi rendition="#aq">III.</hi> Spedi-<lb/>
tionshand-<lb/>
lung.</note>
                    <p><hi rendition="#aq">III.</hi> Die <hi rendition="#fr">Speditionshandlung</hi> (§. 15.) i&#x017F;t diejenige Hand-<lb/>
lungsart, da ein Factor, oder Commißiona&#x0364;r an dem Orte &#x017F;ei-<lb/>
nes Aufenthaltes ausla&#x0364;ndi&#x017F;chen Kaufleuten in Spedirung ihrer<lb/>
Gu&#x0364;ter gegen eine gewi&#x017F;&#x017F;e Provi&#x017F;ion bedienet i&#x017F;t.</p>
                  </div><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">§. 466.</fw><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[232/0836] 1 Th. 19 Cap. Vom Commißions- ſo man daraus wieder einhebt. Der Schluß ſolcher Rechnung wird alsdann den Avanzo oder Danno richtig darſtellen. §. 462. Es ſind die Compagniehandlungen, wenn die Compagni- ons gleichgeſinnet, und ſich friedlich als Bruͤder vertragen; ſehr nuͤtzlich und bequem, ſonderlich bey Kaufleuten, die viel mit der Waaren Ein- und Verkaufe fuͤr eigene und Commißi- onsrechnung, mit Reiſen auf Meſſen, und oͤffentlichem Aus- ſchnitte umgehen, indem der eine zu Hauſe die Scripturen und das Comtoir; der andere aber die Boͤrſe und Handwerksleute, das Packhaus und Magazin, die Meſſen und Jahrmaͤrkte wahr- nehmen kann. §. 463. Die Wiederaufhebung der Compagniehandlung, und die Separirung der zeither in Geſellſchaft geſtandenen Kauf- und Handelsleute, beruhet zwar lediglich in dieſer ihrer freyen Will- kuͤhr, wie lange ſie ſelbige in gemeinſchaftlichem Namen fortſe- tzen, oder ſich wieder von einander abſondern wollen; gemei- niglich aber geſchieht ſie 1) bey und mit dem Tode eines von den Geſellſchaftern, wofern nicht etwann die denſelben uͤberle- benden belieben, ſelbige nach wie vor, auch mit des Verſtor- benen Erben fortzuſetzen; 2) wegen einer unter den Geſellſchaf- tern entſtandenen Mishaͤlligkeit; oder aber 3) weil die Compa- gniejahre zu Ende gelaufen ſind; oder 4) weil die Geſellſchaf- ter ihre Handlung, erworbenen Reichthums halber, ganz und gar aufheben; oder 5) jeder ſeinen Theil derſelben hinfuͤhro unter ſeiner eigenen Verwaltung, Riſico, und Gefahr zu fuͤh- ren auf ſich nimmt. §. 464. Jnsgemein wird bey einer ſolchen Abſonderung der Geſell- ſchafter ein Vertrag, oder Separationsbeſchreibung auf ge- richtet, worinnen ein jeder von denen ſich trennenden Geſellſchaf- tern unterſchiedliche Vorſichten, einer gegen den andern, ſich zu bedingen pfleget, welche wegen kuͤnftiger Folge aus hoͤchſt- dringender Nothwendigkeit ſehr kluͤglich muͤſſen abgefaſſet wer- den. Man muß ſich aber in Verfertigung ſolcher Separati- onsbeſchreibungen meiſtentheils nach denen in dem Compagnie- contracte beſchriebenen Puncten, und was etwann bey der Tren- nung neues zu bedingen vorgekommen, richten. An theils Or- ten Deutſchlandes werden ſie vor Notarien und Zeugen, auch wol vor darzu erbethenen unparteyiſchen Kaufleuten, verfaſſet und zu Papiere gebracht. An vielen andern Orten werden ſie vor oͤffentlichem Gerichte einregiſtriret. §. 465. III. Die Speditionshandlung (§. 15.) iſt diejenige Hand- lungsart, da ein Factor, oder Commißionaͤr an dem Orte ſei- nes Aufenthaltes auslaͤndiſchen Kaufleuten in Spedirung ihrer Guͤter gegen eine gewiſſe Proviſion bedienet iſt. §. 466.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/836
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/836>, abgerufen am 30.12.2024.