Hand geblieben: so trägt der Acceptant kein Bedenken, die Zah- lung gegen Auslieferung des Primawechsels zu thun, indem durch dessen Bezahlung alsdann nicht nur dieser, sondern auch Secunda- Tertia- etc. Wechsel bezahlet sind (§. 365.).
§. 421.
6) Protesta- tion:
Wird aber der Wechsel von dem Trassaten nicht accepti- ret; oder, welches der andere Fall ist, es erfolget auf gesche- hene Acceptation keine Zahlung auf den letzten Bezahltag, we- der durch Riscontro, noch per Cassa: so muß der (6) Präsen- tant gehörig, und zu gebührender Zeit protestiren, lassen, das ist, er muß vor Notarius (siehe den 426 §.) und Zeugen sich feyer- lichst bedingen, daß er sich dießfalls (wegen nicht erfolgter Ac- ceptation, oder, im andern Falle, wegen nach geschehener Ac- ceptation zur Verfallzeit nicht erfolgter Bezahlung) alles Scha- dens an Capital und Jnteresse, wie auch des Rückwechsels, und der Unkosten halber, bey dem Traßirer, oder Jndossanten erholen wolle; und, daß solches geschehen, sich auch von dem a) wer sie verrichte?Notarius und Zeugen attestiren lassen. Es kann aber der Jn- haber des Wechsels entweder in Person, oder durch einen Ge- vollmächtigten protestiren. Nach den deutschen Wechselord- nungen und Gebräuchen stellet der Jnhaber des Wechsels sol- chen einem Notarius zu, welcher sich damit zu dem Trassaten verfüget, und bey verweigerter Acceptation angezogene Bedin- gung unternimmt, auch, daß solches wirklich geschehen, ver- b) Protest.mittelst eines solennen Jnstruments bekräftiget. Dieses über die Protestation gegen den Trassaten, von dem Notarius und c) Protest erheben,den Zeugen aufgerichtete solenne Jnstrument, wird der Protest genannt: gleichwie sich den Protest von dem Notarius in ge- höriger Form Rechtens ausfertigen, das ist, gegen die Gebühr zustellen lassen, den Protest erheben, oder leviren heißt; wie- wol viele diese Redensart, jedoch nicht so richtig, entweder für gleichgültig für protestiren, oder aber für die Absendung des Protests an den Ort, von welchem die Tratte gekommen ist, d) Gattun- gen der Pro- teste.gebrauchen. Nach dem zu Anfange dieses §. gedachten gedop- pelten Falle, da protestiret werden muß, hat man auch zwey Gattungen der Proteste, nämlich a) den Protest wegen nicht geschehener Acceptation; und b) den Protest wegen der nach geschehener Acceptation zur Zahlungszeit nicht erfolgten Zah- lung, welcher vielfältig der Protest di non pagamento genen- e) wenn die Protestation statt habe? und zwarnet wird. Wenn die Protestation 1) wegen nicht geschehener Acceptation statt habe, davon hat man folgende allgemeine Re- gel wohl zu merken: Ein jeder Wechselbrief, der (a) weder prä- a) wegen nicht gesche- hener Acce- ptation.cise nach dessen Jnhalte, noch (b) nach Vorschrift der Wech- selgesetze ist acceptiret worden, und (c) dessen Acceptation sonst mangelhaft, daß daher in der Hauptsache ein Schaden zu be- sorgen; muß acceptiret werden. Hieraus folget, daß die Pro- testation statt habe, oder geschehen müsse, in Ansehung des (a) Jnhalts, a) wenn der Trassat den Wechsel nur zum Theil, z. E. statt 1000 Thaler nur 500 Thaler zu zahlen, acceptiret, da denn der Präsentant den ganzen Wechsel protestiren lassen
muß,
1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
Hand geblieben: ſo traͤgt der Acceptant kein Bedenken, die Zah- lung gegen Auslieferung des Primawechſels zu thun, indem durch deſſen Bezahlung alsdann nicht nur dieſer, ſondern auch Secunda- Tertia- ꝛc. Wechſel bezahlet ſind (§. 365.).
§. 421.
6) Proteſta- tion:
Wird aber der Wechſel von dem Traſſaten nicht accepti- ret; oder, welches der andere Fall iſt, es erfolget auf geſche- hene Acceptation keine Zahlung auf den letzten Bezahltag, we- der durch Riſcontro, noch per Caſſa: ſo muß der (6) Praͤſen- tant gehoͤrig, und zu gebuͤhrender Zeit proteſtiren, laſſen, das iſt, er muß vor Notarius (ſiehe den 426 §.) und Zeugen ſich feyer- lichſt bedingen, daß er ſich dießfalls (wegen nicht erfolgter Ac- ceptation, oder, im andern Falle, wegen nach geſchehener Ac- ceptation zur Verfallzeit nicht erfolgter Bezahlung) alles Scha- dens an Capital und Jntereſſe, wie auch des Ruͤckwechſels, und der Unkoſten halber, bey dem Traßirer, oder Jndoſſanten erholen wolle; und, daß ſolches geſchehen, ſich auch von dem a) wer ſie verrichte?Notarius und Zeugen atteſtiren laſſen. Es kann aber der Jn- haber des Wechſels entweder in Perſon, oder durch einen Ge- vollmaͤchtigten proteſtiren. Nach den deutſchen Wechſelord- nungen und Gebraͤuchen ſtellet der Jnhaber des Wechſels ſol- chen einem Notarius zu, welcher ſich damit zu dem Traſſaten verfuͤget, und bey verweigerter Acceptation angezogene Bedin- gung unternimmt, auch, daß ſolches wirklich geſchehen, ver- b) Proteſt.mittelſt eines ſolennen Jnſtruments bekraͤftiget. Dieſes uͤber die Proteſtation gegen den Traſſaten, von dem Notarius und c) Proteſt erheben,den Zeugen aufgerichtete ſolenne Jnſtrument, wird der Proteſt genannt: gleichwie ſich den Proteſt von dem Notarius in ge- hoͤriger Form Rechtens ausfertigen, das iſt, gegen die Gebuͤhr zuſtellen laſſen, den Proteſt erheben, oder leviren heißt; wie- wol viele dieſe Redensart, jedoch nicht ſo richtig, entweder fuͤr gleichguͤltig fuͤr proteſtiren, oder aber fuͤr die Abſendung des Proteſts an den Ort, von welchem die Tratte gekommen iſt, d) Gattun- gen der Pro- teſte.gebrauchen. Nach dem zu Anfange dieſes §. gedachten gedop- pelten Falle, da proteſtiret werden muß, hat man auch zwey Gattungen der Proteſte, naͤmlich a) den Proteſt wegen nicht geſchehener Acceptation; und b) den Proteſt wegen der nach geſchehener Acceptation zur Zahlungszeit nicht erfolgten Zah- lung, welcher vielfaͤltig der Proteſt di non pagamento genen- e) wenn die Proteſtation ſtatt habe? und zwarnet wird. Wenn die Proteſtation 1) wegen nicht geſchehener Acceptation ſtatt habe, davon hat man folgende allgemeine Re- gel wohl zu merken: Ein jeder Wechſelbrief, der (a) weder praͤ- a) wegen nicht geſche- hener Acce- ptation.ciſe nach deſſen Jnhalte, noch (b) nach Vorſchrift der Wech- ſelgeſetze iſt acceptiret worden, und (c) deſſen Acceptation ſonſt mangelhaft, daß daher in der Hauptſache ein Schaden zu be- ſorgen; muß acceptiret werden. Hieraus folget, daß die Pro- teſtation ſtatt habe, oder geſchehen muͤſſe, in Anſehung des (a) Jnhalts, a) wenn der Traſſat den Wechſel nur zum Theil, z. E. ſtatt 1000 Thaler nur 500 Thaler zu zahlen, acceptiret, da denn der Praͤſentant den ganzen Wechſel proteſtiren laſſen
muß,
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0814"n="210"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung</hi></fw><lb/>
Hand geblieben: ſo traͤgt der Acceptant kein Bedenken, die Zah-<lb/>
lung gegen Auslieferung des Primawechſels zu thun, indem<lb/>
durch deſſen Bezahlung alsdann nicht nur dieſer, ſondern auch<lb/>
Secunda- Tertia- ꝛc. Wechſel bezahlet ſind (§. 365.).</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 421.</head><lb/><noteplace="left">6) Proteſta-<lb/>
tion:</note><p>Wird aber der Wechſel von dem Traſſaten nicht accepti-<lb/>
ret; oder, welches der andere Fall iſt, es erfolget auf geſche-<lb/>
hene Acceptation keine Zahlung auf den letzten Bezahltag, we-<lb/>
der durch Riſcontro, noch per Caſſa: ſo muß der (6) <hirendition="#fr">Praͤſen-<lb/>
tant</hi> gehoͤrig, und zu gebuͤhrender Zeit proteſtiren, laſſen, das iſt,<lb/>
er muß vor Notarius (ſiehe den 426 §.) und Zeugen ſich feyer-<lb/>
lichſt bedingen, daß er ſich dießfalls (wegen nicht erfolgter Ac-<lb/>
ceptation, oder, im andern Falle, wegen nach geſchehener Ac-<lb/>
ceptation zur Verfallzeit nicht erfolgter Bezahlung) alles Scha-<lb/>
dens an Capital und Jntereſſe, wie auch des Ruͤckwechſels,<lb/>
und der Unkoſten halber, bey dem Traßirer, oder Jndoſſanten<lb/>
erholen wolle; und, daß ſolches geſchehen, ſich auch von dem<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">a</hi>) wer ſie<lb/>
verrichte?</note>Notarius und Zeugen atteſtiren laſſen. Es kann aber der Jn-<lb/>
haber des Wechſels entweder <hirendition="#fr">in Perſon,</hi> oder <hirendition="#fr">durch einen Ge-<lb/>
vollmaͤchtigten</hi> proteſtiren. Nach den deutſchen Wechſelord-<lb/>
nungen und Gebraͤuchen ſtellet der Jnhaber des Wechſels ſol-<lb/>
chen einem Notarius zu, welcher ſich damit zu dem Traſſaten<lb/>
verfuͤget, und bey verweigerter Acceptation angezogene Bedin-<lb/>
gung unternimmt, auch, daß ſolches wirklich geſchehen, ver-<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">b</hi>) Proteſt.</note>mittelſt eines ſolennen Jnſtruments bekraͤftiget. Dieſes uͤber<lb/>
die Proteſtation gegen den Traſſaten, von dem Notarius und<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">c</hi>) Proteſt<lb/>
erheben,</note>den Zeugen aufgerichtete ſolenne Jnſtrument, wird der <hirendition="#fr">Proteſt</hi><lb/>
genannt: gleichwie ſich den Proteſt von dem Notarius in ge-<lb/>
hoͤriger Form Rechtens ausfertigen, das iſt, gegen die Gebuͤhr<lb/>
zuſtellen laſſen, den <hirendition="#fr">Proteſt erheben,</hi> oder <hirendition="#fr">leviren</hi> heißt; wie-<lb/>
wol viele dieſe Redensart, jedoch nicht ſo richtig, entweder fuͤr<lb/>
gleichguͤltig fuͤr <hirendition="#fr">proteſtiren,</hi> oder aber fuͤr die <hirendition="#fr">Abſendung des<lb/>
Proteſts</hi> an den Ort, von welchem die Tratte gekommen iſt,<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">d</hi>) Gattun-<lb/>
gen der Pro-<lb/>
teſte.</note>gebrauchen. Nach dem zu Anfange dieſes §. gedachten gedop-<lb/>
pelten Falle, da proteſtiret werden muß, hat man auch zwey<lb/><hirendition="#fr">Gattungen der Proteſte,</hi> naͤmlich <hirendition="#aq">a</hi>) den <hirendition="#fr">Proteſt wegen nicht<lb/>
geſchehener Acceptation;</hi> und <hirendition="#aq">b</hi>) den <hirendition="#fr">Proteſt wegen</hi> der nach<lb/>
geſchehener Acceptation zur Zahlungszeit <hirendition="#fr">nicht erfolgten Zah-<lb/>
lung,</hi> welcher vielfaͤltig der <hirendition="#fr">Proteſt di non pagamento</hi> genen-<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">e</hi>) wenn die<lb/>
Proteſtation<lb/>ſtatt habe?<lb/>
und zwar</note>net wird. Wenn die Proteſtation 1) <hirendition="#fr">wegen nicht geſchehener<lb/>
Acceptation</hi>ſtatt habe, davon hat man folgende allgemeine Re-<lb/>
gel wohl zu merken: Ein jeder Wechſelbrief, der (<hirendition="#aq">a</hi>) weder praͤ-<lb/><noteplace="left">a) wegen<lb/>
nicht geſche-<lb/>
hener Acce-<lb/>
ptation.</note>ciſe nach deſſen <hirendition="#fr">Jnhalte,</hi> noch (<hirendition="#aq">b</hi>) nach <hirendition="#fr">Vorſchrift der Wech-<lb/>ſelgeſetze</hi> iſt acceptiret worden, und (<hirendition="#aq">c</hi>) deſſen Acceptation ſonſt<lb/><hirendition="#fr">mangelhaft,</hi> daß daher in der Hauptſache ein Schaden zu be-<lb/>ſorgen; muß acceptiret werden. Hieraus folget, daß die Pro-<lb/>
teſtation ſtatt habe, oder geſchehen muͤſſe, in Anſehung des<lb/>
(<hirendition="#aq">a</hi>) <hirendition="#fr">Jnhalts,</hi> a) wenn der Traſſat den Wechſel <hirendition="#fr">nur zum Theil,</hi><lb/>
z. E. ſtatt 1000 Thaler nur 500 Thaler zu zahlen, acceptiret,<lb/>
da denn der Praͤſentant den ganzen Wechſel proteſtiren laſſen<lb/><fwplace="bottom"type="catch">muß,</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[210/0814]
1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
Hand geblieben: ſo traͤgt der Acceptant kein Bedenken, die Zah-
lung gegen Auslieferung des Primawechſels zu thun, indem
durch deſſen Bezahlung alsdann nicht nur dieſer, ſondern auch
Secunda- Tertia- ꝛc. Wechſel bezahlet ſind (§. 365.).
§. 421.
Wird aber der Wechſel von dem Traſſaten nicht accepti-
ret; oder, welches der andere Fall iſt, es erfolget auf geſche-
hene Acceptation keine Zahlung auf den letzten Bezahltag, we-
der durch Riſcontro, noch per Caſſa: ſo muß der (6) Praͤſen-
tant gehoͤrig, und zu gebuͤhrender Zeit proteſtiren, laſſen, das iſt,
er muß vor Notarius (ſiehe den 426 §.) und Zeugen ſich feyer-
lichſt bedingen, daß er ſich dießfalls (wegen nicht erfolgter Ac-
ceptation, oder, im andern Falle, wegen nach geſchehener Ac-
ceptation zur Verfallzeit nicht erfolgter Bezahlung) alles Scha-
dens an Capital und Jntereſſe, wie auch des Ruͤckwechſels,
und der Unkoſten halber, bey dem Traßirer, oder Jndoſſanten
erholen wolle; und, daß ſolches geſchehen, ſich auch von dem
Notarius und Zeugen atteſtiren laſſen. Es kann aber der Jn-
haber des Wechſels entweder in Perſon, oder durch einen Ge-
vollmaͤchtigten proteſtiren. Nach den deutſchen Wechſelord-
nungen und Gebraͤuchen ſtellet der Jnhaber des Wechſels ſol-
chen einem Notarius zu, welcher ſich damit zu dem Traſſaten
verfuͤget, und bey verweigerter Acceptation angezogene Bedin-
gung unternimmt, auch, daß ſolches wirklich geſchehen, ver-
mittelſt eines ſolennen Jnſtruments bekraͤftiget. Dieſes uͤber
die Proteſtation gegen den Traſſaten, von dem Notarius und
den Zeugen aufgerichtete ſolenne Jnſtrument, wird der Proteſt
genannt: gleichwie ſich den Proteſt von dem Notarius in ge-
hoͤriger Form Rechtens ausfertigen, das iſt, gegen die Gebuͤhr
zuſtellen laſſen, den Proteſt erheben, oder leviren heißt; wie-
wol viele dieſe Redensart, jedoch nicht ſo richtig, entweder fuͤr
gleichguͤltig fuͤr proteſtiren, oder aber fuͤr die Abſendung des
Proteſts an den Ort, von welchem die Tratte gekommen iſt,
gebrauchen. Nach dem zu Anfange dieſes §. gedachten gedop-
pelten Falle, da proteſtiret werden muß, hat man auch zwey
Gattungen der Proteſte, naͤmlich a) den Proteſt wegen nicht
geſchehener Acceptation; und b) den Proteſt wegen der nach
geſchehener Acceptation zur Zahlungszeit nicht erfolgten Zah-
lung, welcher vielfaͤltig der Proteſt di non pagamento genen-
net wird. Wenn die Proteſtation 1) wegen nicht geſchehener
Acceptation ſtatt habe, davon hat man folgende allgemeine Re-
gel wohl zu merken: Ein jeder Wechſelbrief, der (a) weder praͤ-
ciſe nach deſſen Jnhalte, noch (b) nach Vorſchrift der Wech-
ſelgeſetze iſt acceptiret worden, und (c) deſſen Acceptation ſonſt
mangelhaft, daß daher in der Hauptſache ein Schaden zu be-
ſorgen; muß acceptiret werden. Hieraus folget, daß die Pro-
teſtation ſtatt habe, oder geſchehen muͤſſe, in Anſehung des
(a) Jnhalts, a) wenn der Traſſat den Wechſel nur zum Theil,
z. E. ſtatt 1000 Thaler nur 500 Thaler zu zahlen, acceptiret,
da denn der Praͤſentant den ganzen Wechſel proteſtiren laſſen
muß,
a) wer ſie
verrichte?
b) Proteſt.
c) Proteſt
erheben,
d) Gattun-
gen der Pro-
teſte.
e) wenn die
Proteſtation
ſtatt habe?
und zwar
a) wegen
nicht geſche-
hener Acce-
ptation.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/814>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.