Orte giebt, an einem andern Orte dafür gleiche Summe, z. E. 100 vor 100, bekömmt: und dieses heißt pari wechseln oder al pari wechseln; daher man oftmals die Kaufleute und Banquiers sagen höret: der Wechsel ist al pari, wenn sie zu verstehen geben wollen, daß er auf beyden Seiten gleich, das ist, daß bey den Geschäfften mit diesen oder jenen Wechselbriefen kein Theil vor dem andern einen Vortheil ziehe. Dieses ge- schieht, wenn die Münze des Remittentens ungleich mit der Münze ist, welche der Traßirer an einem andern Orte wieder dafür zahlen läßt, da denn die Ungleichheit der Münze das gan- ze Wechselgeschäffte gleich macht; jedoch nicht allemal, indem andere dabey mit vorlaufende Umstände, die wir im 406 §. in Ansehung des Wechselpreißes angemerket haben, machen, daß oftmals ein Wechsel nicht al pari geschlossen wird, welcher bey andern Umständen und zu anderer Zeit al pari würde geschlossen seyn worden, und so auch umgekehrt. Solchemnach ist das Pari des Wechselpreißes eigentlich nichts anders, als eine voll-Pari des Wechsel- preißes. kommene Gleichheit, oder genaue Vergleichung, der Münzen und Wechselsorten von einem Orte gegen den andern; anbey aber auch der delicateste, wesentlichste, und den meisten unbekann- teste Punct in dem Wechselgeschäffte: und muß das Pari allemal nach dem Werthe von eines jeden Ortes Münze an Schrot und Korn, und besonders der fremden gegen der einheimischen gesu- chet werden. Daher liegt den Wechselschließenden ob: 1) vor allen Dingen sich angelegen seyn zu lassen, die ausländischen, sowol wirklichen und wahren, als erdichteten oder fingirten Münzen sich wohl bekannt zu machen; sodann 2) die Reduction und den wahren Vergleich ausländischer gegen einländische Münz- sorten wohl zu erlernen; und sonderlich 3) alle Posttage in großen Handelsstädten, wie es an der Börse gehalten wird, sich zu er- kundigen. Jndessen ist doch auch nicht möglich, das Pari von einem Orte gegen den andern so accurat zu finden, daß nicht ein kleiner Unterschied wegen der beständigen Veränderung der Münzen und deren Werths sich zeigen sollte. Hiernächst ist bey Wechseln der innerliche Werth eines Geldes gegen das andere, wie oben (§. 406.) gedacht, nicht allezeit die einzige Ursache des hohen oder niedrigen Preißes.
§. 409.
Das letztere, nämlich daß einer von beyden Wechselschlies-b) mit Avan- zo, oder Danno. senden Gewinn oder Verlust dabey hat (§. 408), geschieht, wenn man über oder unter Pari handelt; und das heißt mit Avanzo (Gewinn) oder mit Danno (Schaden) wechseln. Wenn dem- nach ein Wechsel über Pari behandelt wird, daß folglich der Remittent dem Traßirer mehr, als Pari, giebt, z. E. den auf 1000 Thaler gestellten Wechsel höher, als mit 1000 Thalern be- zahlet, wenn es auch nur ein einziger Thaler wäre, so nennet man solches mit Avanzo vor den Traßirer gewechselt, und mit Danno vor den Remittenten gewechselt: hingegen wenn ein Wechsel unter Pari behandelt wird, daß mithin der Remit-
tent
(N) 4
im vorzuͤglichen Verſtande.
Orte giebt, an einem andern Orte dafuͤr gleiche Summe, z. E. 100 vor 100, bekoͤmmt: und dieſes heißt pari wechſeln oder al pari wechſeln; daher man oftmals die Kaufleute und Banquiers ſagen hoͤret: der Wechſel iſt al pari, wenn ſie zu verſtehen geben wollen, daß er auf beyden Seiten gleich, das iſt, daß bey den Geſchaͤfften mit dieſen oder jenen Wechſelbriefen kein Theil vor dem andern einen Vortheil ziehe. Dieſes ge- ſchieht, wenn die Muͤnze des Remittentens ungleich mit der Muͤnze iſt, welche der Traßirer an einem andern Orte wieder dafuͤr zahlen laͤßt, da denn die Ungleichheit der Muͤnze das gan- ze Wechſelgeſchaͤffte gleich macht; jedoch nicht allemal, indem andere dabey mit vorlaufende Umſtaͤnde, die wir im 406 §. in Anſehung des Wechſelpreißes angemerket haben, machen, daß oftmals ein Wechſel nicht al pari geſchloſſen wird, welcher bey andern Umſtaͤnden und zu anderer Zeit al pari wuͤrde geſchloſſen ſeyn worden, und ſo auch umgekehrt. Solchemnach iſt das Pari des Wechſelpreißes eigentlich nichts anders, als eine voll-Pari des Wechſel- preißes. kommene Gleichheit, oder genaue Vergleichung, der Muͤnzen und Wechſelſorten von einem Orte gegen den andern; anbey aber auch der delicateſte, weſentlichſte, und den meiſten unbekann- teſte Punct in dem Wechſelgeſchaͤffte: und muß das Pari allemal nach dem Werthe von eines jeden Ortes Muͤnze an Schrot und Korn, und beſonders der fremden gegen der einheimiſchen geſu- chet werden. Daher liegt den Wechſelſchließenden ob: 1) vor allen Dingen ſich angelegen ſeyn zu laſſen, die auslaͤndiſchen, ſowol wirklichen und wahren, als erdichteten oder fingirten Muͤnzen ſich wohl bekannt zu machen; ſodann 2) die Reduction und den wahren Vergleich auslaͤndiſcher gegen einlaͤndiſche Muͤnz- ſorten wohl zu erlernen; und ſonderlich 3) alle Poſttage in großen Handelsſtaͤdten, wie es an der Boͤrſe gehalten wird, ſich zu er- kundigen. Jndeſſen iſt doch auch nicht moͤglich, das Pari von einem Orte gegen den andern ſo accurat zu finden, daß nicht ein kleiner Unterſchied wegen der beſtaͤndigen Veraͤnderung der Muͤnzen und deren Werths ſich zeigen ſollte. Hiernaͤchſt iſt bey Wechſeln der innerliche Werth eines Geldes gegen das andere, wie oben (§. 406.) gedacht, nicht allezeit die einzige Urſache des hohen oder niedrigen Preißes.
§. 409.
Das letztere, naͤmlich daß einer von beyden Wechſelſchlieſ-b) mit Avan- zo, oder Danno. ſenden Gewinn oder Verluſt dabey hat (§. 408), geſchieht, wenn man uͤber oder unter Pari handelt; und das heißt mit Avanzo (Gewinn) oder mit Danno (Schaden) wechſeln. Wenn dem- nach ein Wechſel uͤber Pari behandelt wird, daß folglich der Remittent dem Traßirer mehr, als Pari, giebt, z. E. den auf 1000 Thaler geſtellten Wechſel hoͤher, als mit 1000 Thalern be- zahlet, wenn es auch nur ein einziger Thaler waͤre, ſo nennet man ſolches mit Avanzo vor den Traßirer gewechſelt, und mit Danno vor den Remittenten gewechſelt: hingegen wenn ein Wechſel unter Pari behandelt wird, daß mithin der Remit-
tent
(N) 4
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0803"n="199"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">im vorzuͤglichen Verſtande.</hi></fw><lb/>
Orte giebt, an einem andern Orte dafuͤr gleiche Summe, z. E.<lb/>
100 vor 100, bekoͤmmt: und dieſes heißt <hirendition="#fr">pari wechſeln</hi> oder<lb/><hirendition="#fr">al pari wechſeln;</hi> daher man oftmals die Kaufleute und<lb/>
Banquiers ſagen hoͤret: <hirendition="#fr">der Wechſel iſt al pari,</hi> wenn ſie zu<lb/>
verſtehen geben wollen, daß er auf beyden Seiten gleich, das iſt,<lb/>
daß bey den Geſchaͤfften mit dieſen oder jenen Wechſelbriefen<lb/>
kein Theil vor dem andern einen Vortheil ziehe. Dieſes ge-<lb/>ſchieht, wenn die Muͤnze des Remittentens ungleich mit der<lb/>
Muͤnze iſt, welche der Traßirer an einem andern Orte wieder<lb/>
dafuͤr zahlen laͤßt, da denn die Ungleichheit der Muͤnze das gan-<lb/>
ze Wechſelgeſchaͤffte gleich macht; jedoch nicht allemal, indem<lb/>
andere dabey mit vorlaufende Umſtaͤnde, die wir im 406 §. in<lb/>
Anſehung des Wechſelpreißes angemerket haben, machen, daß<lb/>
oftmals ein Wechſel nicht al pari geſchloſſen wird, welcher bey<lb/>
andern Umſtaͤnden und zu anderer Zeit al pari wuͤrde geſchloſſen<lb/>ſeyn worden, und ſo auch umgekehrt. Solchemnach iſt das<lb/><hirendition="#fr">Pari des Wechſelpreißes</hi> eigentlich nichts anders, als eine voll-<noteplace="right">Pari des<lb/>
Wechſel-<lb/>
preißes.</note><lb/>
kommene Gleichheit, oder genaue Vergleichung, der Muͤnzen und<lb/>
Wechſelſorten von einem Orte gegen den andern; anbey aber<lb/>
auch der delicateſte, weſentlichſte, und den meiſten unbekann-<lb/>
teſte Punct in dem Wechſelgeſchaͤffte: und muß das <hirendition="#fr">Pari</hi> allemal<lb/>
nach dem Werthe von eines jeden Ortes Muͤnze an Schrot und<lb/>
Korn, und beſonders der fremden gegen der einheimiſchen <hirendition="#fr">geſu-<lb/>
chet</hi> werden. Daher liegt den Wechſelſchließenden ob: 1) vor<lb/>
allen Dingen ſich angelegen ſeyn zu laſſen, die auslaͤndiſchen,<lb/>ſowol wirklichen und wahren, als erdichteten oder fingirten<lb/>
Muͤnzen ſich wohl bekannt zu machen; ſodann 2) die Reduction<lb/>
und den wahren Vergleich auslaͤndiſcher gegen einlaͤndiſche Muͤnz-<lb/>ſorten wohl zu erlernen; und ſonderlich 3) alle Poſttage in großen<lb/>
Handelsſtaͤdten, wie es an der Boͤrſe gehalten wird, ſich zu er-<lb/>
kundigen. Jndeſſen iſt doch auch nicht moͤglich, das <hirendition="#fr">Pari</hi> von<lb/>
einem Orte gegen den andern ſo accurat <hirendition="#fr">zu finden,</hi> daß nicht<lb/>
ein kleiner Unterſchied wegen der beſtaͤndigen Veraͤnderung der<lb/>
Muͤnzen und deren Werths ſich zeigen ſollte. Hiernaͤchſt iſt bey<lb/>
Wechſeln der innerliche Werth eines Geldes gegen das andere,<lb/>
wie oben (§. 406.) gedacht, nicht allezeit die einzige Urſache des<lb/>
hohen oder niedrigen Preißes.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 409.</head><lb/><p>Das letztere, naͤmlich daß einer von beyden Wechſelſchlieſ-<noteplace="right"><hirendition="#aq">b</hi>) mit Avan-<lb/>
zo, oder<lb/>
Danno.</note><lb/>ſenden Gewinn oder Verluſt dabey hat (§. 408), geſchieht, wenn<lb/>
man uͤber oder unter Pari handelt; und das heißt mit <hirendition="#fr">Avanzo</hi><lb/>
(Gewinn) oder <hirendition="#fr">mit Danno</hi> (Schaden) <hirendition="#fr">wechſeln.</hi> Wenn dem-<lb/>
nach ein Wechſel uͤber Pari behandelt wird, daß folglich der<lb/>
Remittent dem Traßirer mehr, als Pari, giebt, z. E. den auf<lb/>
1000 Thaler geſtellten Wechſel hoͤher, als mit 1000 Thalern be-<lb/>
zahlet, wenn es auch nur ein einziger Thaler waͤre, ſo nennet<lb/>
man ſolches <hirendition="#fr">mit Avanzo vor den Traßirer gewechſelt, und<lb/>
mit Danno vor den Remittenten gewechſelt:</hi> hingegen wenn<lb/>
ein Wechſel unter Pari behandelt wird, daß mithin der Remit-<lb/><fwplace="bottom"type="sig">(N) 4</fw><fwplace="bottom"type="catch">tent</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[199/0803]
im vorzuͤglichen Verſtande.
Orte giebt, an einem andern Orte dafuͤr gleiche Summe, z. E.
100 vor 100, bekoͤmmt: und dieſes heißt pari wechſeln oder
al pari wechſeln; daher man oftmals die Kaufleute und
Banquiers ſagen hoͤret: der Wechſel iſt al pari, wenn ſie zu
verſtehen geben wollen, daß er auf beyden Seiten gleich, das iſt,
daß bey den Geſchaͤfften mit dieſen oder jenen Wechſelbriefen
kein Theil vor dem andern einen Vortheil ziehe. Dieſes ge-
ſchieht, wenn die Muͤnze des Remittentens ungleich mit der
Muͤnze iſt, welche der Traßirer an einem andern Orte wieder
dafuͤr zahlen laͤßt, da denn die Ungleichheit der Muͤnze das gan-
ze Wechſelgeſchaͤffte gleich macht; jedoch nicht allemal, indem
andere dabey mit vorlaufende Umſtaͤnde, die wir im 406 §. in
Anſehung des Wechſelpreißes angemerket haben, machen, daß
oftmals ein Wechſel nicht al pari geſchloſſen wird, welcher bey
andern Umſtaͤnden und zu anderer Zeit al pari wuͤrde geſchloſſen
ſeyn worden, und ſo auch umgekehrt. Solchemnach iſt das
Pari des Wechſelpreißes eigentlich nichts anders, als eine voll-
kommene Gleichheit, oder genaue Vergleichung, der Muͤnzen und
Wechſelſorten von einem Orte gegen den andern; anbey aber
auch der delicateſte, weſentlichſte, und den meiſten unbekann-
teſte Punct in dem Wechſelgeſchaͤffte: und muß das Pari allemal
nach dem Werthe von eines jeden Ortes Muͤnze an Schrot und
Korn, und beſonders der fremden gegen der einheimiſchen geſu-
chet werden. Daher liegt den Wechſelſchließenden ob: 1) vor
allen Dingen ſich angelegen ſeyn zu laſſen, die auslaͤndiſchen,
ſowol wirklichen und wahren, als erdichteten oder fingirten
Muͤnzen ſich wohl bekannt zu machen; ſodann 2) die Reduction
und den wahren Vergleich auslaͤndiſcher gegen einlaͤndiſche Muͤnz-
ſorten wohl zu erlernen; und ſonderlich 3) alle Poſttage in großen
Handelsſtaͤdten, wie es an der Boͤrſe gehalten wird, ſich zu er-
kundigen. Jndeſſen iſt doch auch nicht moͤglich, das Pari von
einem Orte gegen den andern ſo accurat zu finden, daß nicht
ein kleiner Unterſchied wegen der beſtaͤndigen Veraͤnderung der
Muͤnzen und deren Werths ſich zeigen ſollte. Hiernaͤchſt iſt bey
Wechſeln der innerliche Werth eines Geldes gegen das andere,
wie oben (§. 406.) gedacht, nicht allezeit die einzige Urſache des
hohen oder niedrigen Preißes.
Pari des
Wechſel-
preißes.
§. 409.
Das letztere, naͤmlich daß einer von beyden Wechſelſchlieſ-
ſenden Gewinn oder Verluſt dabey hat (§. 408), geſchieht, wenn
man uͤber oder unter Pari handelt; und das heißt mit Avanzo
(Gewinn) oder mit Danno (Schaden) wechſeln. Wenn dem-
nach ein Wechſel uͤber Pari behandelt wird, daß folglich der
Remittent dem Traßirer mehr, als Pari, giebt, z. E. den auf
1000 Thaler geſtellten Wechſel hoͤher, als mit 1000 Thalern be-
zahlet, wenn es auch nur ein einziger Thaler waͤre, ſo nennet
man ſolches mit Avanzo vor den Traßirer gewechſelt, und
mit Danno vor den Remittenten gewechſelt: hingegen wenn
ein Wechſel unter Pari behandelt wird, daß mithin der Remit-
tent
b) mit Avan-
zo, oder
Danno.
(N) 4
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 199. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/803>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.