eigentlich der Wechselproceß heißt, siehe den 388 §. und endlich 5) in einem vorzüglichen Verstande das Recht, die Kraft und Wirkung, so die Wechselbriefe haben, welche letzte Bedeutung auch in der Folge dieses Capitels statt hat.
§. 387.
Und die Vollstreckung der Hülfe nach Wechselrechte wirdWechselexe- cution. mit dem Namen der Wechselexecution beleget.
§. 388.
Die Art und Weise aber, wie besonders vor den Gerich-Wechselpro- ceß, wobey zu sehen ten bey entstehendem Streite über einen ausgestellten und nicht richtig gemachten, oder nicht bezahlten Wechselbrief, gehan- delt und verfahren wird; heißt der Wechselproceß, oder das Wechselverfahren. Wenn ein Wechselproceß angestellet wer- den soll: so muß man 1) den Gerichtsstand (Forum) wissen,1) auf den Gerichts- stand, das ist, das Gerichte, wo der Wechselschuldner belanget wer- den kann. Solches ist (a) überhaupt an dem Orte des bestän- digen Aufenthalts des Wechselschuldners, wofern nicht mit sei- nem Amte und Character ein befreyeter Gerichtsstand (Forum privilegiatum) verknüpfet ist; (b) insbesondere aber, wo der Wechsel ausgestellet, oder wo die Zahlung zu leisten verspro- chen worden. Zu einem solchen besondern Gerichtsstande, vor welchem gewisse Schuldner Recht leiden müssen, gehören auch die an manchen Orten niedergesetzten Handelsgerichte, inglei- chen die zu Leipzig zur Messenszeit experirende Wechselcommis- sion. Jst der Gerichtsstand in Gewißheit gesetzet: so steht dem2) auf die Weise zu| verfahren. a) schriftli- che Klage, Gläubiger frey 2) auf dreyerley Weise zu verfahren: denn er kann (a) eine schriftliche Klage übergeben, welche sodann die Wechselklage heißt, und worinnen er anführet, daß ihm Be- klagter aus einem Wechselbriefe, dessen Copie der Klage beyzu- fügen ist, so und so viel zu bezahlen schuldig; die Recognition fordert; und nach deren Erfolg Beklagten zur Bezahlung des Capitals, der Jnteressen und Unkosten nach Wechselrecht anzu- halten bittet. Jst die Klage wider den Aussteller eines traßir- ten Wechsels gerichtet: so ist nöthig, darinnen mit anzuführen und zu erweisen, daß man seiner Schuldigkeit in allem ein Ge- nüge geleistet; sonst geht die Klage angebrachtermaßen verlo- ren. Diese Art des Processes, nämlich vermittelst der schrift- lichen Klage, wird gebrauchet, wenn man sofort um des Wech- selschuldners Arrestirung anzusuchen Bedenken trägt, und man gleichwol solchem zu verstehen geben will, daß die Zahlung nicht länger verschoben werden solle. Trägt der Gläubiger aber dabey kein Bedenken: so läßt er (b) den Schuldner, wenn seinb) mündli- che Vorla- dung. Stand solches verstattet, mündlich vorladen, und setzet bey des Schuldners Außenbleiben die Citation nach der Gerichts- observanz so lange fort, bis der Schuldner geholet wird. Er- scheint dieser, so bringt der Gläubiger im Gerichte die Klage mündlich an, produciret den Originalwechsel, fordert dessen Recognition, und bittet, den Schuldner nach Wechselrechte zur Bezahlung Capitals, Jnteresse und Unkosten anzuhalten. Die- ser Art bedienet man sich, wenn man eines Theils nicht so-
gleich
im vorzuͤglichen Verſtande.
eigentlich der Wechſelproceß heißt, ſiehe den 388 §. und endlich 5) in einem vorzuͤglichen Verſtande das Recht, die Kraft und Wirkung, ſo die Wechſelbriefe haben, welche letzte Bedeutung auch in der Folge dieſes Capitels ſtatt hat.
§. 387.
Und die Vollſtreckung der Huͤlfe nach Wechſelrechte wirdWechſelexe- cution. mit dem Namen der Wechſelexecution beleget.
§. 388.
Die Art und Weiſe aber, wie beſonders vor den Gerich-Wechſelpro- ceß, wobey zu ſehen ten bey entſtehendem Streite uͤber einen ausgeſtellten und nicht richtig gemachten, oder nicht bezahlten Wechſelbrief, gehan- delt und verfahren wird; heißt der Wechſelproceß, oder das Wechſelverfahren. Wenn ein Wechſelproceß angeſtellet wer- den ſoll: ſo muß man 1) den Gerichtsſtand (Forum) wiſſen,1) auf den Gerichts- ſtand, das iſt, das Gerichte, wo der Wechſelſchuldner belanget wer- den kann. Solches iſt (a) uͤberhaupt an dem Orte des beſtaͤn- digen Aufenthalts des Wechſelſchuldners, wofern nicht mit ſei- nem Amte und Character ein befreyeter Gerichtsſtand (Forum privilegiatum) verknuͤpfet iſt; (b) insbeſondere aber, wo der Wechſel ausgeſtellet, oder wo die Zahlung zu leiſten verſpro- chen worden. Zu einem ſolchen beſondern Gerichtsſtande, vor welchem gewiſſe Schuldner Recht leiden muͤſſen, gehoͤren auch die an manchen Orten niedergeſetzten Handelsgerichte, inglei- chen die zu Leipzig zur Meſſenszeit experirende Wechſelcommiſ- ſion. Jſt der Gerichtsſtand in Gewißheit geſetzet: ſo ſteht dem2) auf die Weiſe zu| verfahren. a) ſchriftli- che Klage, Glaͤubiger frey 2) auf dreyerley Weiſe zu verfahren: denn er kann (a) eine ſchriftliche Klage uͤbergeben, welche ſodann die Wechſelklage heißt, und worinnen er anfuͤhret, daß ihm Be- klagter aus einem Wechſelbriefe, deſſen Copie der Klage beyzu- fuͤgen iſt, ſo und ſo viel zu bezahlen ſchuldig; die Recognition fordert; und nach deren Erfolg Beklagten zur Bezahlung des Capitals, der Jntereſſen und Unkoſten nach Wechſelrecht anzu- halten bittet. Jſt die Klage wider den Ausſteller eines traßir- ten Wechſels gerichtet: ſo iſt noͤthig, darinnen mit anzufuͤhren und zu erweiſen, daß man ſeiner Schuldigkeit in allem ein Ge- nuͤge geleiſtet; ſonſt geht die Klage angebrachtermaßen verlo- ren. Dieſe Art des Proceſſes, naͤmlich vermittelſt der ſchrift- lichen Klage, wird gebrauchet, wenn man ſofort um des Wech- ſelſchuldners Arreſtirung anzuſuchen Bedenken traͤgt, und man gleichwol ſolchem zu verſtehen geben will, daß die Zahlung nicht laͤnger verſchoben werden ſolle. Traͤgt der Glaͤubiger aber dabey kein Bedenken: ſo laͤßt er (b) den Schuldner, wenn ſeinb) muͤndli- che Vorla- dung. Stand ſolches verſtattet, muͤndlich vorladen, und ſetzet bey des Schuldners Außenbleiben die Citation nach der Gerichts- obſervanz ſo lange fort, bis der Schuldner geholet wird. Er- ſcheint dieſer, ſo bringt der Glaͤubiger im Gerichte die Klage muͤndlich an, produciret den Originalwechſel, fordert deſſen Recognition, und bittet, den Schuldner nach Wechſelrechte zur Bezahlung Capitals, Jntereſſe und Unkoſten anzuhalten. Die- ſer Art bedienet man ſich, wenn man eines Theils nicht ſo-
gleich
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><noteplace="end"n="(*)"><pbfacs="#f0793"n="189"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">im vorzuͤglichen Verſtande.</hi></fw><lb/>
eigentlich der <hirendition="#fr">Wechſelproceß</hi> heißt, ſiehe den 388 §. und<lb/>
endlich 5) in einem vorzuͤglichen Verſtande das Recht, die<lb/>
Kraft und Wirkung, ſo die Wechſelbriefe haben, welche<lb/>
letzte Bedeutung auch in der Folge dieſes Capitels ſtatt hat.</note></div><lb/><divn="4"><head>§. 387.</head><lb/><p>Und die Vollſtreckung der Huͤlfe nach Wechſelrechte wird<noteplace="right">Wechſelexe-<lb/>
cution.</note><lb/>
mit dem Namen der <hirendition="#fr">Wechſelexecution</hi> beleget.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 388.</head><lb/><p>Die Art und Weiſe aber, wie beſonders vor den Gerich-<noteplace="right">Wechſelpro-<lb/>
ceß, wobey<lb/>
zu ſehen</note><lb/>
ten bey entſtehendem Streite uͤber einen ausgeſtellten und nicht<lb/>
richtig gemachten, oder nicht bezahlten Wechſelbrief, gehan-<lb/>
delt und verfahren wird; heißt der <hirendition="#fr">Wechſelproceß,</hi> oder das<lb/><hirendition="#fr">Wechſelverfahren.</hi> Wenn ein Wechſelproceß angeſtellet wer-<lb/>
den ſoll: ſo muß man 1) den Gerichtsſtand (<hirendition="#aq">Forum</hi>) wiſſen,<noteplace="right">1) auf den<lb/>
Gerichts-<lb/>ſtand,</note><lb/>
das iſt, das Gerichte, wo der Wechſelſchuldner belanget wer-<lb/>
den kann. Solches iſt (<hirendition="#aq">a</hi>) <hirendition="#fr">uͤberhaupt</hi> an dem Orte des beſtaͤn-<lb/>
digen Aufenthalts des Wechſelſchuldners, wofern nicht mit ſei-<lb/>
nem Amte und Character ein befreyeter Gerichtsſtand (<hirendition="#aq">Forum<lb/>
privilegiatum</hi>) verknuͤpfet iſt; (<hirendition="#aq">b</hi>) <hirendition="#fr">insbeſondere</hi> aber, wo der<lb/>
Wechſel ausgeſtellet, oder wo die Zahlung zu leiſten verſpro-<lb/>
chen worden. Zu einem ſolchen beſondern Gerichtsſtande, vor<lb/>
welchem gewiſſe Schuldner Recht leiden muͤſſen, gehoͤren auch<lb/>
die an manchen Orten niedergeſetzten Handelsgerichte, inglei-<lb/>
chen die zu Leipzig zur Meſſenszeit experirende Wechſelcommiſ-<lb/>ſion. Jſt der Gerichtsſtand in Gewißheit geſetzet: ſo ſteht dem<noteplace="right">2) auf die<lb/>
Weiſe zu|<lb/>
verfahren.<lb/><hirendition="#aq">a</hi>) ſchriftli-<lb/>
che Klage,</note><lb/>
Glaͤubiger frey 2) auf dreyerley <hirendition="#fr">Weiſe zu verfahren:</hi> denn er<lb/>
kann (<hirendition="#aq">a</hi>) eine <hirendition="#fr">ſchriftliche Klage</hi> uͤbergeben, welche ſodann die<lb/><hirendition="#fr">Wechſelklage</hi> heißt, und worinnen er anfuͤhret, daß ihm Be-<lb/>
klagter aus einem Wechſelbriefe, deſſen Copie der Klage beyzu-<lb/>
fuͤgen iſt, ſo und ſo viel zu bezahlen ſchuldig; die Recognition<lb/>
fordert; und nach deren Erfolg Beklagten zur Bezahlung des<lb/>
Capitals, der Jntereſſen und Unkoſten nach Wechſelrecht anzu-<lb/>
halten bittet. Jſt die Klage wider den Ausſteller eines traßir-<lb/>
ten Wechſels gerichtet: ſo iſt noͤthig, darinnen mit anzufuͤhren<lb/>
und zu erweiſen, daß man ſeiner Schuldigkeit in allem ein Ge-<lb/>
nuͤge geleiſtet; ſonſt geht die Klage angebrachtermaßen verlo-<lb/>
ren. Dieſe Art des Proceſſes, naͤmlich vermittelſt der ſchrift-<lb/>
lichen Klage, wird gebrauchet, wenn man ſofort um des Wech-<lb/>ſelſchuldners Arreſtirung anzuſuchen Bedenken traͤgt, und man<lb/>
gleichwol ſolchem zu verſtehen geben will, daß die Zahlung<lb/>
nicht laͤnger verſchoben werden ſolle. Traͤgt der Glaͤubiger aber<lb/>
dabey kein Bedenken: ſo laͤßt er (<hirendition="#aq">b</hi>) den Schuldner, wenn ſein<noteplace="right"><hirendition="#aq">b</hi>) muͤndli-<lb/>
che Vorla-<lb/>
dung.</note><lb/>
Stand ſolches verſtattet, <hirendition="#fr">muͤndlich vorladen,</hi> und ſetzet bey<lb/>
des Schuldners Außenbleiben die Citation nach der Gerichts-<lb/>
obſervanz ſo lange fort, bis der Schuldner geholet wird. Er-<lb/>ſcheint dieſer, ſo bringt der Glaͤubiger im Gerichte die Klage<lb/>
muͤndlich an, produciret den Originalwechſel, fordert deſſen<lb/>
Recognition, und bittet, den Schuldner nach Wechſelrechte zur<lb/>
Bezahlung Capitals, Jntereſſe und Unkoſten anzuhalten. Die-<lb/>ſer Art bedienet man ſich, wenn man eines Theils nicht ſo-<lb/><fwplace="bottom"type="catch">gleich</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[189/0793]
im vorzuͤglichen Verſtande.
⁽*⁾
eigentlich der Wechſelproceß heißt, ſiehe den 388 §. und
endlich 5) in einem vorzuͤglichen Verſtande das Recht, die
Kraft und Wirkung, ſo die Wechſelbriefe haben, welche
letzte Bedeutung auch in der Folge dieſes Capitels ſtatt hat.
§. 387.
Und die Vollſtreckung der Huͤlfe nach Wechſelrechte wird
mit dem Namen der Wechſelexecution beleget.
Wechſelexe-
cution.
§. 388.
Die Art und Weiſe aber, wie beſonders vor den Gerich-
ten bey entſtehendem Streite uͤber einen ausgeſtellten und nicht
richtig gemachten, oder nicht bezahlten Wechſelbrief, gehan-
delt und verfahren wird; heißt der Wechſelproceß, oder das
Wechſelverfahren. Wenn ein Wechſelproceß angeſtellet wer-
den ſoll: ſo muß man 1) den Gerichtsſtand (Forum) wiſſen,
das iſt, das Gerichte, wo der Wechſelſchuldner belanget wer-
den kann. Solches iſt (a) uͤberhaupt an dem Orte des beſtaͤn-
digen Aufenthalts des Wechſelſchuldners, wofern nicht mit ſei-
nem Amte und Character ein befreyeter Gerichtsſtand (Forum
privilegiatum) verknuͤpfet iſt; (b) insbeſondere aber, wo der
Wechſel ausgeſtellet, oder wo die Zahlung zu leiſten verſpro-
chen worden. Zu einem ſolchen beſondern Gerichtsſtande, vor
welchem gewiſſe Schuldner Recht leiden muͤſſen, gehoͤren auch
die an manchen Orten niedergeſetzten Handelsgerichte, inglei-
chen die zu Leipzig zur Meſſenszeit experirende Wechſelcommiſ-
ſion. Jſt der Gerichtsſtand in Gewißheit geſetzet: ſo ſteht dem
Glaͤubiger frey 2) auf dreyerley Weiſe zu verfahren: denn er
kann (a) eine ſchriftliche Klage uͤbergeben, welche ſodann die
Wechſelklage heißt, und worinnen er anfuͤhret, daß ihm Be-
klagter aus einem Wechſelbriefe, deſſen Copie der Klage beyzu-
fuͤgen iſt, ſo und ſo viel zu bezahlen ſchuldig; die Recognition
fordert; und nach deren Erfolg Beklagten zur Bezahlung des
Capitals, der Jntereſſen und Unkoſten nach Wechſelrecht anzu-
halten bittet. Jſt die Klage wider den Ausſteller eines traßir-
ten Wechſels gerichtet: ſo iſt noͤthig, darinnen mit anzufuͤhren
und zu erweiſen, daß man ſeiner Schuldigkeit in allem ein Ge-
nuͤge geleiſtet; ſonſt geht die Klage angebrachtermaßen verlo-
ren. Dieſe Art des Proceſſes, naͤmlich vermittelſt der ſchrift-
lichen Klage, wird gebrauchet, wenn man ſofort um des Wech-
ſelſchuldners Arreſtirung anzuſuchen Bedenken traͤgt, und man
gleichwol ſolchem zu verſtehen geben will, daß die Zahlung
nicht laͤnger verſchoben werden ſolle. Traͤgt der Glaͤubiger aber
dabey kein Bedenken: ſo laͤßt er (b) den Schuldner, wenn ſein
Stand ſolches verſtattet, muͤndlich vorladen, und ſetzet bey
des Schuldners Außenbleiben die Citation nach der Gerichts-
obſervanz ſo lange fort, bis der Schuldner geholet wird. Er-
ſcheint dieſer, ſo bringt der Glaͤubiger im Gerichte die Klage
muͤndlich an, produciret den Originalwechſel, fordert deſſen
Recognition, und bittet, den Schuldner nach Wechſelrechte zur
Bezahlung Capitals, Jntereſſe und Unkoſten anzuhalten. Die-
ſer Art bedienet man ſich, wenn man eines Theils nicht ſo-
gleich
Wechſelpro-
ceß, wobey
zu ſehen
1) auf den
Gerichts-
ſtand,
2) auf die
Weiſe zu|
verfahren.
a) ſchriftli-
che Klage,
b) muͤndli-
che Vorla-
dung.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/793>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.