Außer diesen bisher angeführten Eintheilungen der Wech- sel überhaupt, sind noch folgende einzelne Gattungen von Wechseln zu merken: 1) Retourwechsel, so eine Gattung ei- 1) Retour- wechselgener Wechsel sind. Es ist aber der Retourwechsel oder Wech- sela Retour ein solcher, welchen der Remittent dem Traßirer anstatt der Valuta einhändiget. Dergleichen Wechsel müssen ohne besondere Präsentation und Acceptation, eben wie die eigenen, da zwischen beyden kein Unterschied ist; wenn sie von dem Jnhaber dem Ausgeber zur Verfallzeit oder auch nach der- selben präsentiret worden, alsofort, oder doch längstens vier und zwanzig Stunden darnach, bey Vermeidung schleuniger Execution bezahlet werden.
§. 371.
2) Rück- wechsel.
2) Rückwechsel, so eine Gattung der traßirten Wechsel sind. Man versteht aber durch den Rückwechsel auch Gegen- wechsel, Herwechsel, oder Ricorswechsel genannt, einen solchen Wechsel, welchen der Jnhaber eines traßirten Wechsels, weil er diesen nicht acceptirt oder nicht bezahlt bekommen, son- dern protestiren lassen müssen, wieder an seinen Mann zieht, indem er, da er des Geldes benöthiget ist, an dem Orte, wo die Zahlung des traßirten Wechfels hätte geschehen sollen, Geld aufnimmt. Die in solchem Rückwechsel befindliche Geldsumme hält in sich die Summe des nicht bezahlten traßirten Wechsels, der Protestkosten, des Briefporto, der Sensarie, der Provision, und des Agio oder Wechselcourses.
§. 372.
3) Credits- briefe, oder offene Wechsel.
Mit den Wechselbriefen haben einerley Privilegien und rechtliche Vorzüge in Ansehung der Wiederbezahlung, ob sie gleich an und vor sich keine Wechselbriefe sind, die Credits- briefe, oder sogenannten offenen Wechsel, worunter | man einen solchen Brief versteht, welchen ein Wechsler oder Kaufmann einem Reisenden, der an dem Orte, wohin er reiset, Geld nö- thig hat, an seinen Correspondenten daselbst mitgiebt, und die- sen darinnen ersuchet, dem Briefsüberbringer so viel Geld zu erlegen, als selbiger nöthig habe oder verlange. Dergleichen a) ihr End- zweck,Briefe sind in Absicht auf Reisende eingeführet worden, weil selbigen nicht allemal anzurathen steht, baares Geld mit sich zu führen, und sie auch oftmals nicht wissen können, wie viel sie zu ihrer Nothdurft an diesem oder jenem Orte nöthig haben b) Gefähr- lichkeit vor die Ausstel- ler,werden. Sie sind aber vor diejenigen, welche sie ausstellen, sehr gefährlich, und zwar aus einer gedoppelten Ursache: 1) weil der Ueberbringer, dafern er ein unverständiger Mensch ist, oder ein unordentliches Leben führet, größere Geldsummen aufnehmen und durchbringen kann, als sein und des Briefstel- lers Vermögen verstattet; und 2) weil eben dieser entweder den Brief verlieren, oder in die Hände der Räuber fallen, und um Leben und Brief kommen kann, da denn die, welche den Brief gefunden oder genommen haben, solchen misbrauchen
können.
1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
§. 370.
einzelne Gat- tungen von Wechſeln:
Außer dieſen bisher angefuͤhrten Eintheilungen der Wech- ſel uͤberhaupt, ſind noch folgende einzelne Gattungen von Wechſeln zu merken: 1) Retourwechſel, ſo eine Gattung ei- 1) Retour- wechſelgener Wechſel ſind. Es iſt aber der Retourwechſel oder Wech- ſelà Retour ein ſolcher, welchen der Remittent dem Traßirer anſtatt der Valuta einhaͤndiget. Dergleichen Wechſel muͤſſen ohne beſondere Praͤſentation und Acceptation, eben wie die eigenen, da zwiſchen beyden kein Unterſchied iſt; wenn ſie von dem Jnhaber dem Ausgeber zur Verfallzeit oder auch nach der- ſelben praͤſentiret worden, alſofort, oder doch laͤngſtens vier und zwanzig Stunden darnach, bey Vermeidung ſchleuniger Execution bezahlet werden.
§. 371.
2) Ruͤck- wechſel.
2) Ruͤckwechſel, ſo eine Gattung der traßirten Wechſel ſind. Man verſteht aber durch den Ruͤckwechſel auch Gegen- wechſel, Herwechſel, oder Ricorswechſel genannt, einen ſolchen Wechſel, welchen der Jnhaber eines traßirten Wechſels, weil er dieſen nicht acceptirt oder nicht bezahlt bekommen, ſon- dern proteſtiren laſſen muͤſſen, wieder an ſeinen Mann zieht, indem er, da er des Geldes benoͤthiget iſt, an dem Orte, wo die Zahlung des traßirten Wechfels haͤtte geſchehen ſollen, Geld aufnimmt. Die in ſolchem Ruͤckwechſel befindliche Geldſumme haͤlt in ſich die Summe des nicht bezahlten traßirten Wechſels, der Proteſtkoſten, des Briefporto, der Senſarie, der Proviſion, und des Agio oder Wechſelcourſes.
§. 372.
3) Credits- briefe, oder offene Wechſel.
Mit den Wechſelbriefen haben einerley Privilegien und rechtliche Vorzuͤge in Anſehung der Wiederbezahlung, ob ſie gleich an und vor ſich keine Wechſelbriefe ſind, die Credits- briefe, oder ſogenannten offenen Wechſel, worunter | man einen ſolchen Brief verſteht, welchen ein Wechsler oder Kaufmann einem Reiſenden, der an dem Orte, wohin er reiſet, Geld noͤ- thig hat, an ſeinen Correſpondenten daſelbſt mitgiebt, und die- ſen darinnen erſuchet, dem Briefsuͤberbringer ſo viel Geld zu erlegen, als ſelbiger noͤthig habe oder verlange. Dergleichen a) ihr End- zweck,Briefe ſind in Abſicht auf Reiſende eingefuͤhret worden, weil ſelbigen nicht allemal anzurathen ſteht, baares Geld mit ſich zu fuͤhren, und ſie auch oftmals nicht wiſſen koͤnnen, wie viel ſie zu ihrer Nothdurft an dieſem oder jenem Orte noͤthig haben b) Gefaͤhr- lichkeit vor die Ausſtel- ler,werden. Sie ſind aber vor diejenigen, welche ſie ausſtellen, ſehr gefaͤhrlich, und zwar aus einer gedoppelten Urſache: 1) weil der Ueberbringer, dafern er ein unverſtaͤndiger Menſch iſt, oder ein unordentliches Leben fuͤhret, groͤßere Geldſummen aufnehmen und durchbringen kann, als ſein und des Briefſtel- lers Vermoͤgen verſtattet; und 2) weil eben dieſer entweder den Brief verlieren, oder in die Haͤnde der Raͤuber fallen, und um Leben und Brief kommen kann, da denn die, welche den Brief gefunden oder genommen haben, ſolchen misbrauchen
koͤnnen.
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0784"n="180"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung</hi></fw><lb/><divn="4"><head>§. 370.</head><lb/><noteplace="left">einzelne Gat-<lb/>
tungen von<lb/>
Wechſeln:</note><p>Außer dieſen bisher angefuͤhrten Eintheilungen der Wech-<lb/>ſel uͤberhaupt, ſind noch folgende <hirendition="#fr">einzelne Gattungen von<lb/>
Wechſeln</hi> zu merken: 1) <hirendition="#fr">Retourwechſel,</hi>ſo eine Gattung ei-<lb/><noteplace="left">1) Retour-<lb/>
wechſel</note>gener Wechſel ſind. Es iſt aber der <hirendition="#fr">Retourwechſel</hi> oder <hirendition="#fr">Wech-<lb/>ſel</hi><hirendition="#aq"><hirendition="#i">à Retour</hi></hi> ein ſolcher, welchen der Remittent dem Traßirer<lb/>
anſtatt der Valuta einhaͤndiget. Dergleichen Wechſel muͤſſen<lb/>
ohne beſondere Praͤſentation und Acceptation, eben wie die<lb/>
eigenen, da zwiſchen beyden kein Unterſchied iſt; wenn ſie von<lb/>
dem Jnhaber dem Ausgeber zur Verfallzeit oder auch nach der-<lb/>ſelben praͤſentiret worden, alſofort, oder doch laͤngſtens vier<lb/>
und zwanzig Stunden darnach, bey Vermeidung ſchleuniger<lb/>
Execution bezahlet werden.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 371.</head><lb/><noteplace="left">2) Ruͤck-<lb/>
wechſel.</note><p>2) <hirendition="#fr">Ruͤckwechſel,</hi>ſo eine Gattung der traßirten Wechſel<lb/>ſind. Man verſteht aber durch den <hirendition="#fr">Ruͤckwechſel</hi> auch <hirendition="#fr">Gegen-<lb/>
wechſel, Herwechſel,</hi> oder <hirendition="#fr">Ricorswechſel</hi> genannt, einen<lb/>ſolchen Wechſel, welchen der Jnhaber eines traßirten Wechſels,<lb/>
weil er dieſen nicht acceptirt oder nicht bezahlt bekommen, ſon-<lb/>
dern proteſtiren laſſen muͤſſen, wieder an ſeinen Mann zieht,<lb/>
indem er, da er des Geldes benoͤthiget iſt, an dem Orte, wo<lb/>
die Zahlung des traßirten Wechfels haͤtte geſchehen ſollen, Geld<lb/>
aufnimmt. Die in ſolchem Ruͤckwechſel befindliche Geldſumme<lb/>
haͤlt in ſich die Summe des nicht bezahlten traßirten Wechſels,<lb/>
der Proteſtkoſten, des Briefporto, der Senſarie, der Proviſion,<lb/>
und des Agio oder Wechſelcourſes.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 372.</head><lb/><noteplace="left">3) Credits-<lb/>
briefe, oder<lb/>
offene<lb/>
Wechſel.</note><p>Mit den Wechſelbriefen haben einerley Privilegien und<lb/>
rechtliche Vorzuͤge in Anſehung der Wiederbezahlung, ob ſie<lb/>
gleich an und vor ſich keine Wechſelbriefe ſind, die <hirendition="#fr">Credits-<lb/>
briefe,</hi> oder ſogenannten <hirendition="#fr">offenen Wechſel,</hi> worunter | man einen<lb/>ſolchen Brief verſteht, welchen ein Wechsler oder Kaufmann<lb/>
einem Reiſenden, der an dem Orte, wohin er reiſet, Geld noͤ-<lb/>
thig hat, an ſeinen Correſpondenten daſelbſt mitgiebt, und die-<lb/>ſen darinnen erſuchet, dem Briefsuͤberbringer ſo viel Geld zu<lb/>
erlegen, als ſelbiger noͤthig habe oder verlange. Dergleichen<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">a</hi>) ihr End-<lb/>
zweck,</note>Briefe ſind <hirendition="#fr">in Abſicht auf Reiſende</hi> eingefuͤhret worden, weil<lb/>ſelbigen nicht allemal anzurathen ſteht, baares Geld mit ſich<lb/>
zu fuͤhren, und ſie auch oftmals nicht wiſſen koͤnnen, wie viel<lb/>ſie zu ihrer Nothdurft an dieſem oder jenem Orte noͤthig haben<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">b</hi>) Gefaͤhr-<lb/>
lichkeit vor<lb/>
die Ausſtel-<lb/>
ler,</note>werden. Sie ſind aber vor diejenigen, welche ſie ausſtellen,<lb/>ſehr <hirendition="#fr">gefaͤhrlich,</hi> und zwar aus einer gedoppelten Urſache:<lb/>
1) weil der Ueberbringer, dafern er ein unverſtaͤndiger Menſch<lb/>
iſt, oder ein unordentliches Leben fuͤhret, groͤßere Geldſummen<lb/>
aufnehmen und durchbringen kann, als ſein und des Briefſtel-<lb/>
lers Vermoͤgen verſtattet; und 2) weil eben dieſer entweder den<lb/>
Brief verlieren, oder in die Haͤnde der Raͤuber fallen, und<lb/>
um Leben und Brief kommen kann, da denn die, welche den<lb/>
Brief gefunden oder genommen haben, ſolchen misbrauchen<lb/><fwplace="bottom"type="catch">koͤnnen.</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[180/0784]
1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
§. 370.
Außer dieſen bisher angefuͤhrten Eintheilungen der Wech-
ſel uͤberhaupt, ſind noch folgende einzelne Gattungen von
Wechſeln zu merken: 1) Retourwechſel, ſo eine Gattung ei-
gener Wechſel ſind. Es iſt aber der Retourwechſel oder Wech-
ſel à Retour ein ſolcher, welchen der Remittent dem Traßirer
anſtatt der Valuta einhaͤndiget. Dergleichen Wechſel muͤſſen
ohne beſondere Praͤſentation und Acceptation, eben wie die
eigenen, da zwiſchen beyden kein Unterſchied iſt; wenn ſie von
dem Jnhaber dem Ausgeber zur Verfallzeit oder auch nach der-
ſelben praͤſentiret worden, alſofort, oder doch laͤngſtens vier
und zwanzig Stunden darnach, bey Vermeidung ſchleuniger
Execution bezahlet werden.
1) Retour-
wechſel
§. 371.
2) Ruͤckwechſel, ſo eine Gattung der traßirten Wechſel
ſind. Man verſteht aber durch den Ruͤckwechſel auch Gegen-
wechſel, Herwechſel, oder Ricorswechſel genannt, einen
ſolchen Wechſel, welchen der Jnhaber eines traßirten Wechſels,
weil er dieſen nicht acceptirt oder nicht bezahlt bekommen, ſon-
dern proteſtiren laſſen muͤſſen, wieder an ſeinen Mann zieht,
indem er, da er des Geldes benoͤthiget iſt, an dem Orte, wo
die Zahlung des traßirten Wechfels haͤtte geſchehen ſollen, Geld
aufnimmt. Die in ſolchem Ruͤckwechſel befindliche Geldſumme
haͤlt in ſich die Summe des nicht bezahlten traßirten Wechſels,
der Proteſtkoſten, des Briefporto, der Senſarie, der Proviſion,
und des Agio oder Wechſelcourſes.
§. 372.
Mit den Wechſelbriefen haben einerley Privilegien und
rechtliche Vorzuͤge in Anſehung der Wiederbezahlung, ob ſie
gleich an und vor ſich keine Wechſelbriefe ſind, die Credits-
briefe, oder ſogenannten offenen Wechſel, worunter | man einen
ſolchen Brief verſteht, welchen ein Wechsler oder Kaufmann
einem Reiſenden, der an dem Orte, wohin er reiſet, Geld noͤ-
thig hat, an ſeinen Correſpondenten daſelbſt mitgiebt, und die-
ſen darinnen erſuchet, dem Briefsuͤberbringer ſo viel Geld zu
erlegen, als ſelbiger noͤthig habe oder verlange. Dergleichen
Briefe ſind in Abſicht auf Reiſende eingefuͤhret worden, weil
ſelbigen nicht allemal anzurathen ſteht, baares Geld mit ſich
zu fuͤhren, und ſie auch oftmals nicht wiſſen koͤnnen, wie viel
ſie zu ihrer Nothdurft an dieſem oder jenem Orte noͤthig haben
werden. Sie ſind aber vor diejenigen, welche ſie ausſtellen,
ſehr gefaͤhrlich, und zwar aus einer gedoppelten Urſache:
1) weil der Ueberbringer, dafern er ein unverſtaͤndiger Menſch
iſt, oder ein unordentliches Leben fuͤhret, groͤßere Geldſummen
aufnehmen und durchbringen kann, als ſein und des Briefſtel-
lers Vermoͤgen verſtattet; und 2) weil eben dieſer entweder den
Brief verlieren, oder in die Haͤnde der Raͤuber fallen, und
um Leben und Brief kommen kann, da denn die, welche den
Brief gefunden oder genommen haben, ſolchen misbrauchen
koͤnnen.
a) ihr End-
zweck,
b) Gefaͤhr-
lichkeit vor
die Ausſtel-
ler,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/784>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.