Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

dem Geldwechsel, und Actienhandel.
aber bald im höhern, bald im geringern Werthe sind (§. 45.):
so kann wegen des Agio nichts beständiges bestimmet werden,
sondern es ist bald steigend, bald fallend, nach dem Steigen
und Fallen des Werthes der Münzsorten.

§. 338.

Jndessen kann man doch, überhaupt davon zu reden, die-Generalre-
geln vom
Agio.

se Generalregeln geben: 1) Je schlechter der innerliche Werth
derjenigen Münzsorte ist, die man verwechselt; und je besser
dagegen der innerliche Werth derjenigen Münzsorte ist, die
man gegen jene hebt: je größer muß das Agio seyn (§. 334.),
wenn nicht besondere Vorfälle kommen, die diese Regel ungel-
tend machen (§. 45). 2) Je höher und werther eine Münzsorte,
in Ansehung des äußerlichen Werthes, geachtet wird, aus den
Ursachen, die wir oben (§. 45.) angezeiget haben; je mehr wird
das Agio erhöhet.

§. 339.

Jn Ansehung der ersten Regel, muß man bey Bestim-Was zur
Bestim-
mung des
Agio erfor-
dert werde?

mung des Agio nach Procenten (§. 336.) eine Vergleichung bey-
der Geldsorten anstellen, und das Verhältniß derselben gegen
einander, suchen (§. 47.).

§. 340.

Jn Ansehung besonders der zweyten Regel wird zur Be-Geldcours.
quemlichkeit der Handlung von den Kaufleuten, von Zeit zu Zeit
ein gewisser Preiß der Geldsorten gegen einander, bestimmet,
den diese gegenwärtig nach Beschaffenheit der Umstände haben;
und dieser unter den Kaufleuten zu einer gewissen Zeit bestimm-
te Preiß des Geldes, wird der Geldcours genennet. Zu sol-
chem wird insgemein der Gewinn geschlagen, den der Wechs-
ler vor seine Mühe des Zählens zieht.

§. 341.

Zu noch größerer Bequemlichkeit der Handlung werdenGelderpreiß-
zeddel.

in Handelsstädten wöchentlich an einem gewissen Tage gedruck-
te Zeddel ausgegeben, worinnen den Kaufleuten das Agio kund
gemacht wird, das auf schlechte gegen bessere Gelder, wenn
solche gegen einander umgesetzet werden sollen, zugegeben wird.
Dergleichen Zeddel werden Gelderpreißzeddel genennet, und
in alle andere europäische Plätze, mit welchen man Correspon-
denz hat, verschicket.

§. 342.

Wenn der Aufwechsel eines bessern Geldes gegen ein ge-Sopra Agio
ringeres zwar schon reguliret ist; dem ungeachtet aber nach
den Umständen der Zeit, des Courses, u. s. w. ein mehrers
bezahlet werden muß: so wird dieses mehrere das Sopra Agio
genennet. Z. E. in Venedig ist das Agio von Banco Gelde gegen
Currentgeld zwar auf 20 pro Cent gesetzet; es wird aber doch
noch 17 bis 18 pro Cent weiter dafür bezahlet, und dieses letz-
tere ist eben das Sopra Agio.

§. 343.

Da wegen des Agio nichts beständiges bestimmet werdenBehand-
lung des|
Agio.

kann (§. 337.): so suchet der, welcher wegen seiner bessern

Münz-
(L) 5

dem Geldwechſel, und Actienhandel.
aber bald im hoͤhern, bald im geringern Werthe ſind (§. 45.):
ſo kann wegen des Agio nichts beſtaͤndiges beſtimmet werden,
ſondern es iſt bald ſteigend, bald fallend, nach dem Steigen
und Fallen des Werthes der Muͤnzſorten.

§. 338.

Jndeſſen kann man doch, uͤberhaupt davon zu reden, die-Generalre-
geln vom
Agio.

ſe Generalregeln geben: 1) Je ſchlechter der innerliche Werth
derjenigen Muͤnzſorte iſt, die man verwechſelt; und je beſſer
dagegen der innerliche Werth derjenigen Muͤnzſorte iſt, die
man gegen jene hebt: je groͤßer muß das Agio ſeyn (§. 334.),
wenn nicht beſondere Vorfaͤlle kommen, die dieſe Regel ungel-
tend machen (§. 45). 2) Je hoͤher und werther eine Muͤnzſorte,
in Anſehung des aͤußerlichen Werthes, geachtet wird, aus den
Urſachen, die wir oben (§. 45.) angezeiget haben; je mehr wird
das Agio erhoͤhet.

§. 339.

Jn Anſehung der erſten Regel, muß man bey Beſtim-Was zur
Beſtim-
mung des
Agio erfor-
dert werde?

mung des Agio nach Procenten (§. 336.) eine Vergleichung bey-
der Geldſorten anſtellen, und das Verhaͤltniß derſelben gegen
einander, ſuchen (§. 47.).

§. 340.

Jn Anſehung beſonders der zweyten Regel wird zur Be-Geldcours.
quemlichkeit der Handlung von den Kaufleuten, von Zeit zu Zeit
ein gewiſſer Preiß der Geldſorten gegen einander, beſtimmet,
den dieſe gegenwaͤrtig nach Beſchaffenheit der Umſtaͤnde haben;
und dieſer unter den Kaufleuten zu einer gewiſſen Zeit beſtimm-
te Preiß des Geldes, wird der Geldcours genennet. Zu ſol-
chem wird insgemein der Gewinn geſchlagen, den der Wechs-
ler vor ſeine Muͤhe des Zaͤhlens zieht.

§. 341.

Zu noch groͤßerer Bequemlichkeit der Handlung werdenGeldeꝛpreiß-
zeddel.

in Handelsſtaͤdten woͤchentlich an einem gewiſſen Tage gedruck-
te Zeddel ausgegeben, worinnen den Kaufleuten das Agio kund
gemacht wird, das auf ſchlechte gegen beſſere Gelder, wenn
ſolche gegen einander umgeſetzet werden ſollen, zugegeben wird.
Dergleichen Zeddel werden Gelderpreißzeddel genennet, und
in alle andere europaͤiſche Plaͤtze, mit welchen man Correſpon-
denz hat, verſchicket.

§. 342.

Wenn der Aufwechſel eines beſſern Geldes gegen ein ge-Sopra Agio
ringeres zwar ſchon reguliret iſt; dem ungeachtet aber nach
den Umſtaͤnden der Zeit, des Courſes, u. ſ. w. ein mehrers
bezahlet werden muß: ſo wird dieſes mehrere das Sopra Agio
genennet. Z. E. in Venedig iſt das Agio von Banco Gelde gegen
Currentgeld zwar auf 20 pro Cent geſetzet; es wird aber doch
noch 17 bis 18 pro Cent weiter dafuͤr bezahlet, und dieſes letz-
tere iſt eben das Sopra Agio.

§. 343.

Da wegen des Agio nichts beſtaͤndiges beſtimmet werdenBehand-
lung des|
Agio.

kann (§. 337.): ſo ſuchet der, welcher wegen ſeiner beſſern

Muͤnz-
(L) 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0773" n="169"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">dem Geldwech&#x017F;el, und Actienhandel.</hi></fw><lb/>
aber bald im ho&#x0364;hern, bald im geringern Werthe &#x017F;ind (§. 45.):<lb/>
&#x017F;o kann wegen des Agio nichts be&#x017F;ta&#x0364;ndiges be&#x017F;timmet werden,<lb/>
&#x017F;ondern es i&#x017F;t bald &#x017F;teigend, bald fallend, nach dem Steigen<lb/>
und Fallen des Werthes der Mu&#x0364;nz&#x017F;orten.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 338.</head><lb/>
                    <p>Jnde&#x017F;&#x017F;en kann man doch, u&#x0364;berhaupt davon zu reden, die-<note place="right">Generalre-<lb/>
geln vom<lb/>
Agio.</note><lb/>
&#x017F;e Generalregeln geben: 1) Je &#x017F;chlechter der <hi rendition="#fr">innerliche Werth</hi><lb/>
derjenigen Mu&#x0364;nz&#x017F;orte i&#x017F;t, die man verwech&#x017F;elt; und je be&#x017F;&#x017F;er<lb/>
dagegen der innerliche Werth derjenigen Mu&#x0364;nz&#x017F;orte i&#x017F;t, die<lb/>
man gegen jene hebt: je gro&#x0364;ßer muß das Agio &#x017F;eyn (§. 334.),<lb/>
wenn nicht be&#x017F;ondere Vorfa&#x0364;lle kommen, die die&#x017F;e Regel ungel-<lb/>
tend machen (§. 45). 2) Je ho&#x0364;her und werther eine Mu&#x0364;nz&#x017F;orte,<lb/>
in An&#x017F;ehung des <hi rendition="#fr">a&#x0364;ußerlichen Werthes,</hi> geachtet wird, aus den<lb/>
Ur&#x017F;achen, die wir oben (§. 45.) angezeiget haben; je mehr wird<lb/>
das Agio erho&#x0364;het.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 339.</head><lb/>
                    <p>Jn An&#x017F;ehung der <hi rendition="#fr">er&#x017F;ten Regel,</hi> muß man bey Be&#x017F;tim-<note place="right">Was zur<lb/>
Be&#x017F;tim-<lb/>
mung des<lb/>
Agio erfor-<lb/>
dert werde?</note><lb/>
mung des Agio nach Procenten (§. 336.) eine Vergleichung bey-<lb/>
der Geld&#x017F;orten an&#x017F;tellen, und das Verha&#x0364;ltniß der&#x017F;elben gegen<lb/>
einander, &#x017F;uchen (§. 47.).</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 340.</head><lb/>
                    <p>Jn An&#x017F;ehung be&#x017F;onders der <hi rendition="#fr">zweyten Regel</hi> wird zur Be-<note place="right">Geldcours.</note><lb/>
quemlichkeit der Handlung von den Kaufleuten, von Zeit zu Zeit<lb/>
ein gewi&#x017F;&#x017F;er Preiß der Geld&#x017F;orten gegen einander, be&#x017F;timmet,<lb/>
den die&#x017F;e gegenwa&#x0364;rtig nach Be&#x017F;chaffenheit der Um&#x017F;ta&#x0364;nde haben;<lb/>
und die&#x017F;er unter den Kaufleuten zu einer gewi&#x017F;&#x017F;en Zeit be&#x017F;timm-<lb/>
te Preiß des Geldes, wird der <hi rendition="#fr">Geldcours</hi> genennet. Zu &#x017F;ol-<lb/>
chem wird insgemein der Gewinn ge&#x017F;chlagen, den der Wechs-<lb/>
ler vor &#x017F;eine Mu&#x0364;he des Za&#x0364;hlens zieht.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 341.</head><lb/>
                    <p>Zu noch gro&#x0364;ßerer Bequemlichkeit der Handlung werden<note place="right">Gelde&#xA75B;preiß-<lb/>
zeddel.</note><lb/>
in Handels&#x017F;ta&#x0364;dten wo&#x0364;chentlich an einem gewi&#x017F;&#x017F;en Tage gedruck-<lb/>
te Zeddel ausgegeben, worinnen den Kaufleuten das Agio kund<lb/>
gemacht wird, das auf &#x017F;chlechte gegen be&#x017F;&#x017F;ere Gelder, wenn<lb/>
&#x017F;olche gegen einander umge&#x017F;etzet werden &#x017F;ollen, zugegeben wird.<lb/>
Dergleichen Zeddel werden <hi rendition="#fr">Gelderpreißzeddel</hi> genennet, und<lb/>
in alle andere europa&#x0364;i&#x017F;che Pla&#x0364;tze, mit welchen man Corre&#x017F;pon-<lb/>
denz hat, ver&#x017F;chicket.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 342.</head><lb/>
                    <p>Wenn der Aufwech&#x017F;el eines be&#x017F;&#x017F;ern Geldes gegen ein ge-<note place="right">Sopra Agio</note><lb/>
ringeres zwar &#x017F;chon reguliret i&#x017F;t; dem ungeachtet aber nach<lb/>
den Um&#x017F;ta&#x0364;nden der Zeit, des Cour&#x017F;es, u. &#x017F;. w. ein mehrers<lb/>
bezahlet werden muß: &#x017F;o wird die&#x017F;es mehrere das <hi rendition="#fr">Sopra Agio</hi><lb/>
genennet. Z. E. in Venedig i&#x017F;t das Agio von Banco Gelde gegen<lb/>
Currentgeld zwar auf 20 pro Cent ge&#x017F;etzet; es wird aber doch<lb/>
noch 17 bis 18 pro Cent weiter dafu&#x0364;r bezahlet, und die&#x017F;es letz-<lb/>
tere i&#x017F;t eben das Sopra Agio.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 343.</head><lb/>
                    <p>Da wegen des Agio nichts be&#x017F;ta&#x0364;ndiges be&#x017F;timmet werden<note place="right">Behand-<lb/>
lung des|<lb/>
Agio.</note><lb/>
kann (§. 337.): &#x017F;o &#x017F;uchet der, welcher wegen &#x017F;einer be&#x017F;&#x017F;ern<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">(L) 5</fw><fw place="bottom" type="catch">Mu&#x0364;nz-</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[169/0773] dem Geldwechſel, und Actienhandel. aber bald im hoͤhern, bald im geringern Werthe ſind (§. 45.): ſo kann wegen des Agio nichts beſtaͤndiges beſtimmet werden, ſondern es iſt bald ſteigend, bald fallend, nach dem Steigen und Fallen des Werthes der Muͤnzſorten. §. 338. Jndeſſen kann man doch, uͤberhaupt davon zu reden, die- ſe Generalregeln geben: 1) Je ſchlechter der innerliche Werth derjenigen Muͤnzſorte iſt, die man verwechſelt; und je beſſer dagegen der innerliche Werth derjenigen Muͤnzſorte iſt, die man gegen jene hebt: je groͤßer muß das Agio ſeyn (§. 334.), wenn nicht beſondere Vorfaͤlle kommen, die dieſe Regel ungel- tend machen (§. 45). 2) Je hoͤher und werther eine Muͤnzſorte, in Anſehung des aͤußerlichen Werthes, geachtet wird, aus den Urſachen, die wir oben (§. 45.) angezeiget haben; je mehr wird das Agio erhoͤhet. Generalre- geln vom Agio. §. 339. Jn Anſehung der erſten Regel, muß man bey Beſtim- mung des Agio nach Procenten (§. 336.) eine Vergleichung bey- der Geldſorten anſtellen, und das Verhaͤltniß derſelben gegen einander, ſuchen (§. 47.). Was zur Beſtim- mung des Agio erfor- dert werde? §. 340. Jn Anſehung beſonders der zweyten Regel wird zur Be- quemlichkeit der Handlung von den Kaufleuten, von Zeit zu Zeit ein gewiſſer Preiß der Geldſorten gegen einander, beſtimmet, den dieſe gegenwaͤrtig nach Beſchaffenheit der Umſtaͤnde haben; und dieſer unter den Kaufleuten zu einer gewiſſen Zeit beſtimm- te Preiß des Geldes, wird der Geldcours genennet. Zu ſol- chem wird insgemein der Gewinn geſchlagen, den der Wechs- ler vor ſeine Muͤhe des Zaͤhlens zieht. Geldcours. §. 341. Zu noch groͤßerer Bequemlichkeit der Handlung werden in Handelsſtaͤdten woͤchentlich an einem gewiſſen Tage gedruck- te Zeddel ausgegeben, worinnen den Kaufleuten das Agio kund gemacht wird, das auf ſchlechte gegen beſſere Gelder, wenn ſolche gegen einander umgeſetzet werden ſollen, zugegeben wird. Dergleichen Zeddel werden Gelderpreißzeddel genennet, und in alle andere europaͤiſche Plaͤtze, mit welchen man Correſpon- denz hat, verſchicket. Geldeꝛpreiß- zeddel. §. 342. Wenn der Aufwechſel eines beſſern Geldes gegen ein ge- ringeres zwar ſchon reguliret iſt; dem ungeachtet aber nach den Umſtaͤnden der Zeit, des Courſes, u. ſ. w. ein mehrers bezahlet werden muß: ſo wird dieſes mehrere das Sopra Agio genennet. Z. E. in Venedig iſt das Agio von Banco Gelde gegen Currentgeld zwar auf 20 pro Cent geſetzet; es wird aber doch noch 17 bis 18 pro Cent weiter dafuͤr bezahlet, und dieſes letz- tere iſt eben das Sopra Agio. Sopra Agio §. 343. Da wegen des Agio nichts beſtaͤndiges beſtimmet werden kann (§. 337.): ſo ſuchet der, welcher wegen ſeiner beſſern Muͤnz- Behand- lung des| Agio. (L) 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/773
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 169. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/773>, abgerufen am 03.12.2024.