Verlust des Fuhrlohns liefern soll etc. gemacht worden; welches alles sodann 11) mit einem Wunsche glücklicher Ueberkunft, und 12) mit der Unterschrift des Absenders, beschlossen; außen aber 13) die Aufschrift, an wen oder wohin die Waaren gehen sollen, benebst der Anzahl der Kisten etc. den Nummern und den Zeichen, gesetzet wird, siehe das 7 Capitel des 3 Theils. Jn den Seefrachtsbriefen oder Connoissementen hingegen steht ge-b) Seefracht- briefe oder Connoisse- mente. meiniglich 1) der Name des Schiffers; 2) der Ort, wo er her ist; 3) der Name des Schiffes, mit denen die Waaren versendet werden; 4) der Ort, vor dem es mit dem ersten guten Winde abzuseegeln fertig liegt; 5) der Ort der Entladung, oder wo es ausgeladen werden soll; 6) die Zahl der Güter, Packen, Kisten oder Fässer; nebst 7) deren Zeichen und Nummen; im- gleichen 8) Gewichte, 9) Beschaffenheit; 10) der Stand derer, denen sie zugehören; 11) das Bekenntniß des Schiffers, daß er alle solche Güter wohl conditionirt und in gutem Stande er- halten habe; 12) die Verpflichtung desselben bey Verpfändung seiner Hab und Güter, besonders aber des benannten Schiffes und dessen Zubehör, solche wohl conditioniret, wie er sie em- pfangen, nach glücklich vollendeter Reise zu liefern; 13) der Ort, wohin sie kommen sollen; 14) der Name, an den sie addreßiret sind; 15) der für die Fracht entweder bey Stücken, Lasten, oder Anzahlweise bedungene Lohn, nebst der Haverey nach Usanz von der See; 16) das Datum, oder der Tag, Monat und das Jahr; und 17) die Unterschrift des Schiffers. Man kann auch außerdem noch allerhand den Seerechten und Seegebräuchen gemäße Clauseln hinzusetzen, welche und wie sie entweder der Schiffer, der die Waaren empfängt, oder der Kaufmann, oder wer sonst sie ihm anvertrauet, für dienlich befindet.
§. 229.
Es ist aber zu wissen, daß die Connoissemente eigentlichd) Unter- schled der Connoisse- mente von der Zerte- oder Charte- partey. nur über einen Theil von denen in ein Schiff geladenen Waaren ausgestellet werden. Denn wenn ein Kaufmann ein ganzes Schiff vor seine persönliche Rechnung befrachtet; so heißt als- denn der zwischen dem Kaufmanne oder Befrachter, und dem Schiffer oder Verheurer des Schiffs, errichtete Contract viel- mehr eine Chartepartye oder Zertepartie. Solche ChartepartyeJnhalt der Chartepar- tey. wird zuweilen vor einem Notarius und Zeugen aufgerichtet. Sonderlich wird darinnen verabschiedet, wenn und wo der Schiffer die Ladung einnehmen, und wohin er mit solcher ab- seegeln soll; wie lange an dem Orte seiner Entladung sein Auf- enthalt seyn soll; ob und von wem er daselbst, und mit was für Waaren, auch wohin er wieder soll zurück beladen werden; was er für jeden Tag, den er über die gebührende Zeit aufge- halten wird, soll zu genießen haben; und wie hoch die Fracht bedungen sey; und was dergleichen beschriebene Verabredun- gen mehr seyn möchten. Selbige werden darum in ein ordent- liches Jnstrument oder zu Papiere gebracht, damit der befrach- tende Kaufmann und Schiffer sich darnach richten, und im
Falle
(J) 2
Bezeichnen, Auspacken und Abgaben.
Verluſt des Fuhrlohns liefern ſoll ꝛc. gemacht worden; welches alles ſodann 11) mit einem Wunſche gluͤcklicher Ueberkunft, und 12) mit der Unterſchrift des Abſenders, beſchloſſen; außen aber 13) die Aufſchrift, an wen oder wohin die Waaren gehen ſollen, benebſt der Anzahl der Kiſten ꝛc. den Nummern und den Zeichen, geſetzet wird, ſiehe das 7 Capitel des 3 Theils. Jn den Seefrachtsbriefen oder Connoiſſementen hingegen ſteht ge-b) Seefracht- briefe oder Connoiſſe- mente. meiniglich 1) der Name des Schiffers; 2) der Ort, wo er her iſt; 3) der Name des Schiffes, mit denen die Waaren verſendet werden; 4) der Ort, vor dem es mit dem erſten guten Winde abzuſeegeln fertig liegt; 5) der Ort der Entladung, oder wo es ausgeladen werden ſoll; 6) die Zahl der Guͤter, Packen, Kiſten oder Faͤſſer; nebſt 7) deren Zeichen und Nummen; im- gleichen 8) Gewichte, 9) Beſchaffenheit; 10) der Stand derer, denen ſie zugehoͤren; 11) das Bekenntniß des Schiffers, daß er alle ſolche Guͤter wohl conditionirt und in gutem Stande er- halten habe; 12) die Verpflichtung deſſelben bey Verpfaͤndung ſeiner Hab und Guͤter, beſonders aber des benannten Schiffes und deſſen Zubehoͤr, ſolche wohl conditioniret, wie er ſie em- pfangen, nach gluͤcklich vollendeter Reiſe zu liefern; 13) der Ort, wohin ſie kommen ſollen; 14) der Name, an den ſie addreßiret ſind; 15) der fuͤr die Fracht entweder bey Stuͤcken, Laſten, oder Anzahlweiſe bedungene Lohn, nebſt der Haverey nach Uſanz von der See; 16) das Datum, oder der Tag, Monat und das Jahr; und 17) die Unterſchrift des Schiffers. Man kann auch außerdem noch allerhand den Seerechten und Seegebraͤuchen gemaͤße Clauſeln hinzuſetzen, welche und wie ſie entweder der Schiffer, der die Waaren empfaͤngt, oder der Kaufmann, oder wer ſonſt ſie ihm anvertrauet, fuͤr dienlich befindet.
§. 229.
Es iſt aber zu wiſſen, daß die Connoiſſemente eigentlichd) Unter- ſchled der Connoiſſe- mente von der Zerte- oder Charte- partey. nur uͤber einen Theil von denen in ein Schiff geladenen Waaren ausgeſtellet werden. Denn wenn ein Kaufmann ein ganzes Schiff vor ſeine perſoͤnliche Rechnung befrachtet; ſo heißt als- denn der zwiſchen dem Kaufmanne oder Befrachter, und dem Schiffer oder Verheurer des Schiffs, errichtete Contract viel- mehr eine Chartepartye oder Zertepartie. Solche ChartepartyeJnhalt der Chartepar- tey. wird zuweilen vor einem Notarius und Zeugen aufgerichtet. Sonderlich wird darinnen verabſchiedet, wenn und wo der Schiffer die Ladung einnehmen, und wohin er mit ſolcher ab- ſeegeln ſoll; wie lange an dem Orte ſeiner Entladung ſein Auf- enthalt ſeyn ſoll; ob und von wem er daſelbſt, und mit was fuͤr Waaren, auch wohin er wieder ſoll zuruͤck beladen werden; was er fuͤr jeden Tag, den er uͤber die gebuͤhrende Zeit aufge- halten wird, ſoll zu genießen haben; und wie hoch die Fracht bedungen ſey; und was dergleichen beſchriebene Verabredun- gen mehr ſeyn moͤchten. Selbige werden darum in ein ordent- liches Jnſtrument oder zu Papiere gebracht, damit der befrach- tende Kaufmann und Schiffer ſich darnach richten, und im
Falle
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[131/0735]
Bezeichnen, Auspacken und Abgaben.
Verluſt des Fuhrlohns liefern ſoll ꝛc. gemacht worden; welches
alles ſodann 11) mit einem Wunſche gluͤcklicher Ueberkunft, und
12) mit der Unterſchrift des Abſenders, beſchloſſen; außen aber
13) die Aufſchrift, an wen oder wohin die Waaren gehen ſollen,
benebſt der Anzahl der Kiſten ꝛc. den Nummern und den Zeichen,
geſetzet wird, ſiehe das 7 Capitel des 3 Theils. Jn den
Seefrachtsbriefen oder Connoiſſementen hingegen ſteht ge-
meiniglich 1) der Name des Schiffers; 2) der Ort, wo er her
iſt; 3) der Name des Schiffes, mit denen die Waaren verſendet
werden; 4) der Ort, vor dem es mit dem erſten guten Winde
abzuſeegeln fertig liegt; 5) der Ort der Entladung, oder wo
es ausgeladen werden ſoll; 6) die Zahl der Guͤter, Packen,
Kiſten oder Faͤſſer; nebſt 7) deren Zeichen und Nummen; im-
gleichen 8) Gewichte, 9) Beſchaffenheit; 10) der Stand derer,
denen ſie zugehoͤren; 11) das Bekenntniß des Schiffers, daß er
alle ſolche Guͤter wohl conditionirt und in gutem Stande er-
halten habe; 12) die Verpflichtung deſſelben bey Verpfaͤndung
ſeiner Hab und Guͤter, beſonders aber des benannten Schiffes
und deſſen Zubehoͤr, ſolche wohl conditioniret, wie er ſie em-
pfangen, nach gluͤcklich vollendeter Reiſe zu liefern; 13) der Ort,
wohin ſie kommen ſollen; 14) der Name, an den ſie addreßiret
ſind; 15) der fuͤr die Fracht entweder bey Stuͤcken, Laſten, oder
Anzahlweiſe bedungene Lohn, nebſt der Haverey nach Uſanz
von der See; 16) das Datum, oder der Tag, Monat und das
Jahr; und 17) die Unterſchrift des Schiffers. Man kann auch
außerdem noch allerhand den Seerechten und Seegebraͤuchen
gemaͤße Clauſeln hinzuſetzen, welche und wie ſie entweder der
Schiffer, der die Waaren empfaͤngt, oder der Kaufmann,
oder wer ſonſt ſie ihm anvertrauet, fuͤr dienlich befindet.
b) Seefracht-
briefe oder
Connoiſſe-
mente.
§. 229.
Es iſt aber zu wiſſen, daß die Connoiſſemente eigentlich
nur uͤber einen Theil von denen in ein Schiff geladenen Waaren
ausgeſtellet werden. Denn wenn ein Kaufmann ein ganzes
Schiff vor ſeine perſoͤnliche Rechnung befrachtet; ſo heißt als-
denn der zwiſchen dem Kaufmanne oder Befrachter, und dem
Schiffer oder Verheurer des Schiffs, errichtete Contract viel-
mehr eine Chartepartye oder Zertepartie. Solche Chartepartye
wird zuweilen vor einem Notarius und Zeugen aufgerichtet.
Sonderlich wird darinnen verabſchiedet, wenn und wo der
Schiffer die Ladung einnehmen, und wohin er mit ſolcher ab-
ſeegeln ſoll; wie lange an dem Orte ſeiner Entladung ſein Auf-
enthalt ſeyn ſoll; ob und von wem er daſelbſt, und mit was
fuͤr Waaren, auch wohin er wieder ſoll zuruͤck beladen werden;
was er fuͤr jeden Tag, den er uͤber die gebuͤhrende Zeit aufge-
halten wird, ſoll zu genießen haben; und wie hoch die Fracht
bedungen ſey; und was dergleichen beſchriebene Verabredun-
gen mehr ſeyn moͤchten. Selbige werden darum in ein ordent-
liches Jnſtrument oder zu Papiere gebracht, damit der befrach-
tende Kaufmann und Schiffer ſich darnach richten, und im
Falle
d) Unter-
ſchled der
Connoiſſe-
mente von
der Zerte-
oder Charte-
partey.
Jnhalt der
Chartepar-
tey.
(J) 2
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/735>, abgerufen am 21.11.2024.
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