Besichtgung und Aussu- chung der Waare.re feil hat, die Vorzeigung derselben; und von Seiten des, der b) die Waare kaufen will, die Besichtigung der Waare, auch, wenn sie im Vorrathe vorhanden ist, das Aussuchen derselben vorgenommen.
§. 218.
2) Die Schließung selbst:
Jst nun dieses geschehen, so schreitet man (2) zur Schlies- sung des Waarenhandels selbst, und zwar a) zu dem Ver- gleiche um den Preiß, als dem ersten wesentlichen Theile eines a) Vergleich um den Preiß.jeden Handels, (§. 7.). Diesen suchet der Käufer und Verkäu- fer, jeder zu seinem Vortheile, durch öfters wiederhohltes Bieten und Wiederbieten zu bestimmen und feste zu setzen: es sey denn bey dem Handel mit Waaren, so schon ihren bestimmten Preiß haben; und bey Auctionen, wo dieser Vergleich nicht al- lererst nöthig ist (§. 7.). Und zwar geschieht diese Bestimmung des Preißes (a) entweder nach dem Maaße, oder nach dem Gewichte, oder nach der Zahl (§. 9.). Wenn man viele und unterschiedliche Waaren ein- oder verhandelt: so wird (b) entweder auf ein jedes einzelnes Stück ein besonderer Preiß feste gesetzet; oder es wird für alle zusammen eine gewisse Summe verglichen. Diese letztere Art der Bestimmung des Preißes heißt durch eine Bogenfahrt etwas behandeln, oder in Bausch und Bogen kaufen und verkaufen (§. 143.); ist aber nicht so gewöhnlich als jene, nämlich die auf einzelne Stücke. Nebst dem Vergleiche um dem Preiß, wird b) die b) Verabre- dung der Bedingun- gen wegen Ausautwor- tung der Waare.Verabredung der Bedingungen wegen Ausantwortung, der Waare vorgenommen, immaßen die Ausantwortung der Waa- re das zweyte wesentliche Stücke eines jeden Handels ist (§. 10.). Es sind aber die Bedingungen wegen Ausantwortung der Waa- re sehr verschieden: nämlich sie wird bedungen entweder (a) ge- gen andere Waaren, welche bey dem Tausch- oder Baratto- handel vorkömmt (§. 134.); oder (b) gegen baares Geld in ungetrennter Summe, welches bey dem Kaufhandel statt hat (§. 143.); oder (c) weder gegen andere Waaren, noch auch gegen baares Geld in ungetrennter Summe, sondern auf Cre- dit, welche gleichfalls bey dem Kaufhandel gänge und gäbe ist (§. 143.); oder (d) gegen zwey, auch wol alle drey nur angezeigte Arten zugleich, daß nämlich der, welcher die Waa- ren feil hat, für selbige entweder (a) theils Geld, theils Waa- re bekömmt, wie es sich insgemein beym Tauschhandel zu- trägt, (§. 134.); oder (b) etwas Geld bekömmt, und das übrige Geld auf eine Zeit borget, wie es gar öfters beym Kaufhandel zu geschehen pfleget (§. 143.); oder auch (c) etwas Waare bekömmt, und wegen des übrigen Credit giebt, welches man bey dem Tauschhandel findet (§. 134.); oder endlich (d) seine Waaren theils mit baarem Gelde, theils mit andern Waaren bezahlt bekömmt, theils aber solche verborget, wel- che vierte Art gleichfalls beym Tauschhandel nicht ungewöhn- lich ist (§. 134.). Jn diesen beyden Stücken, nämlich dem Vergleiche um den Preiß der Waare, und den Verabredungen
der
1 Th. 11 Cap. Von Schließung und
Beſichtgung und Ausſu- chung der Waare.re feil hat, die Vorzeigung derſelben; und von Seiten des, der b) die Waare kaufen will, die Beſichtigung der Waare, auch, wenn ſie im Vorrathe vorhanden iſt, das Ausſuchen derſelben vorgenommen.
§. 218.
2) Die Schließung ſelbſt:
Jſt nun dieſes geſchehen, ſo ſchreitet man (2) zur Schlieſ- ſung des Waarenhandels ſelbſt, und zwar a) zu dem Ver- gleiche um den Preiß, als dem erſten weſentlichen Theile eines a) Vergleich um den Preiß.jeden Handels, (§. 7.). Dieſen ſuchet der Kaͤufer und Verkaͤu- fer, jeder zu ſeinem Vortheile, durch oͤfters wiederhohltes Bieten und Wiederbieten zu beſtimmen und feſte zu ſetzen: es ſey denn bey dem Handel mit Waaren, ſo ſchon ihren beſtimmten Preiß haben; und bey Auctionen, wo dieſer Vergleich nicht al- lererſt noͤthig iſt (§. 7.). Und zwar geſchieht dieſe Beſtimmung des Preißes (a) entweder nach dem Maaße, oder nach dem Gewichte, oder nach der Zahl (§. 9.). Wenn man viele und unterſchiedliche Waaren ein- oder verhandelt: ſo wird (b) entweder auf ein jedes einzelnes Stuͤck ein beſonderer Preiß feſte geſetzet; oder es wird fuͤr alle zuſammen eine gewiſſe Summe verglichen. Dieſe letztere Art der Beſtimmung des Preißes heißt durch eine Bogenfahrt etwas behandeln, oder in Bauſch und Bogen kaufen und verkaufen (§. 143.); iſt aber nicht ſo gewoͤhnlich als jene, naͤmlich die auf einzelne Stuͤcke. Nebſt dem Vergleiche um dem Preiß, wird b) die b) Verabre- dung der Bedingun- gen wegen Ausautwor- tung der Waare.Verabredung der Bedingungen wegen Ausantwortung, der Waare vorgenommen, immaßen die Ausantwortung der Waa- re das zweyte weſentliche Stuͤcke eines jeden Handels iſt (§. 10.). Es ſind aber die Bedingungen wegen Ausantwortung der Waa- re ſehr verſchieden: naͤmlich ſie wird bedungen entweder (a) ge- gen andere Waaren, welche bey dem Tauſch- oder Baratto- handel vorkoͤmmt (§. 134.); oder (b) gegen baares Geld in ungetrennter Summe, welches bey dem Kaufhandel ſtatt hat (§. 143.); oder (c) weder gegen andere Waaren, noch auch gegen baares Geld in ungetrennter Summe, ſondern auf Cre- dit, welche gleichfalls bey dem Kaufhandel gaͤnge und gaͤbe iſt (§. 143.); oder (d) gegen zwey, auch wol alle drey nur angezeigte Arten zugleich, daß naͤmlich der, welcher die Waa- ren feil hat, fuͤr ſelbige entweder (a) theils Geld, theils Waa- re bekoͤmmt, wie es ſich insgemein beym Tauſchhandel zu- traͤgt, (§. 134.); oder (b) etwas Geld bekoͤmmt, und das uͤbrige Geld auf eine Zeit borget, wie es gar oͤfters beym Kaufhandel zu geſchehen pfleget (§. 143.); oder auch (c) etwas Waare bekoͤmmt, und wegen des uͤbrigen Credit giebt, welches man bey dem Tauſchhandel findet (§. 134.); oder endlich (d) ſeine Waaren theils mit baarem Gelde, theils mit andern Waaren bezahlt bekoͤmmt, theils aber ſolche verborget, wel- che vierte Art gleichfalls beym Tauſchhandel nicht ungewoͤhn- lich iſt (§. 134.). Jn dieſen beyden Stuͤcken, naͤmlich dem Vergleiche um den Preiß der Waare, und den Verabredungen
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1 Th. 11 Cap. Von Schließung und
re feil hat, die Vorzeigung derſelben; und von Seiten des,
der b) die Waare kaufen will, die Beſichtigung der Waare,
auch, wenn ſie im Vorrathe vorhanden iſt, das Ausſuchen
derſelben vorgenommen.
Beſichtgung
und Ausſu-
chung der
Waare.
§. 218.
Jſt nun dieſes geſchehen, ſo ſchreitet man (2) zur Schlieſ-
ſung des Waarenhandels ſelbſt, und zwar a) zu dem Ver-
gleiche um den Preiß, als dem erſten weſentlichen Theile eines
jeden Handels, (§. 7.). Dieſen ſuchet der Kaͤufer und Verkaͤu-
fer, jeder zu ſeinem Vortheile, durch oͤfters wiederhohltes
Bieten und Wiederbieten zu beſtimmen und feſte zu ſetzen: es
ſey denn bey dem Handel mit Waaren, ſo ſchon ihren beſtimmten
Preiß haben; und bey Auctionen, wo dieſer Vergleich nicht al-
lererſt noͤthig iſt (§. 7.). Und zwar geſchieht dieſe Beſtimmung
des Preißes (a) entweder nach dem Maaße, oder nach dem
Gewichte, oder nach der Zahl (§. 9.). Wenn man viele und
unterſchiedliche Waaren ein- oder verhandelt: ſo wird
(b) entweder auf ein jedes einzelnes Stuͤck ein beſonderer Preiß
feſte geſetzet; oder es wird fuͤr alle zuſammen eine gewiſſe
Summe verglichen. Dieſe letztere Art der Beſtimmung des
Preißes heißt durch eine Bogenfahrt etwas behandeln,
oder in Bauſch und Bogen kaufen und verkaufen (§. 143.);
iſt aber nicht ſo gewoͤhnlich als jene, naͤmlich die auf einzelne
Stuͤcke. Nebſt dem Vergleiche um dem Preiß, wird b) die
Verabredung der Bedingungen wegen Ausantwortung, der
Waare vorgenommen, immaßen die Ausantwortung der Waa-
re das zweyte weſentliche Stuͤcke eines jeden Handels iſt (§. 10.).
Es ſind aber die Bedingungen wegen Ausantwortung der Waa-
re ſehr verſchieden: naͤmlich ſie wird bedungen entweder (a) ge-
gen andere Waaren, welche bey dem Tauſch- oder Baratto-
handel vorkoͤmmt (§. 134.); oder (b) gegen baares Geld in
ungetrennter Summe, welches bey dem Kaufhandel ſtatt hat
(§. 143.); oder (c) weder gegen andere Waaren, noch auch
gegen baares Geld in ungetrennter Summe, ſondern auf Cre-
dit, welche gleichfalls bey dem Kaufhandel gaͤnge und gaͤbe iſt
(§. 143.); oder (d) gegen zwey, auch wol alle drey nur
angezeigte Arten zugleich, daß naͤmlich der, welcher die Waa-
ren feil hat, fuͤr ſelbige entweder (a) theils Geld, theils Waa-
re bekoͤmmt, wie es ſich insgemein beym Tauſchhandel zu-
traͤgt, (§. 134.); oder (b) etwas Geld bekoͤmmt, und das
uͤbrige Geld auf eine Zeit borget, wie es gar oͤfters beym
Kaufhandel zu geſchehen pfleget (§. 143.); oder auch (c) etwas
Waare bekoͤmmt, und wegen des uͤbrigen Credit giebt, welches
man bey dem Tauſchhandel findet (§. 134.); oder endlich
(d) ſeine Waaren theils mit baarem Gelde, theils mit andern
Waaren bezahlt bekoͤmmt, theils aber ſolche verborget, wel-
che vierte Art gleichfalls beym Tauſchhandel nicht ungewoͤhn-
lich iſt (§. 134.). Jn dieſen beyden Stuͤcken, naͤmlich dem
Vergleiche um den Preiß der Waare, und den Verabredungen
der
a) Vergleich
um den
Preiß.
b) Verabre-
dung der
Bedingun-
gen wegen
Ausautwor-
tung der
Waare.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/730>, abgerufen am 21.11.2024.
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