Ein (12) Strehn Garn aber besteht aus 40 Gebinden, nämlich-12) Strehn Garn. in flachsenem Garne; in dem werkenen aber, welches sonst we- gen seiner Stärke gar zu ungeschickt seyn würde, machet man nur (13) hälbe Strehne, so auch Zaspeln heißen. Diese beste-13) Zaspeln. hen sodann entweden in 10 vierzigfädnigten, oder 20 zwanzig- fädnigten Gebinden. Es heißt aber ein (14) Gebinde diejenige14) Gebinde. Anzahl Fäden, welche beym Abweifen um die Weife herumge- zogen, und, wenn derer z. E. bey dem flächsenen Garne 20 ge- zählet, mit einem besondern Faden umschleifet, und von den folgenden unterschieden werden müssen, daß also ein Gebinde aus 20 Fäden besteht. Eine (15) Webe ist bey dem Leinwand-15) Webe. handel eine gewisse Anzahl Ellen, nach welcher die Leinwande verkaufet werden: sie sind nicht gleich, denn man hat Weben von 40, 50, bis 72 Ellen. Ein (16) Ballen oder Riem heißt16) Ballen oder Riem. bey den Papiermachern eine gewisse Anzahl Papier, die aus 10 Rieß, oder 200 Büchern besteht; doch mit einem Unterschiede in der Anzahl der Bogen. Solchemnach ist ein (17) Rieß Pa-17) Rieß. pier eine Anzahl von 20 Buch Papier; enthält aber bey dem Schreibepapiere nicht 480, sondern nur 478 Bogen, weil we- gen der Emballage an dem obersten und untersten Buche eines Rießes ein Bogen abgebrochen wird. Ein (18) Buch Papier18) Buch. hingegen ist eine gewisse Anzahl von Bogen, nachdem es Druck- oder Schreibpapier ist: bey jenem hält das Buch 25, und bey diesem 24 Bogen.
§. 82.
Bisher haben wir von dem Maaße, dem Gewichte undDes Maas- ses, Ge- wichts, und der Zahl Nutzen in Bestimmung der Beschaf- fenheit einer Waare. der Zahl geredet, in so fern man sie als Werkzeuge oder Mit- tel anzusehen hat, im Handel und Wandel die Menge der Waa- ren zu bestimmen. Sie haben aber in der Handlung noch ei- nen andern Nutzen, indem man durch sie vielmals auch die Beschaffenheit der Waaren anzuzeigen, und zu bestimmen pfle- get. Also gebrauchet man das (1) Längenmaaß, und beson- ders die Elle, wenn man z. E. die Breite und Länge der Tü- cher, Leinwande etc. anmerken will, indem entweder der Ver- käufer saget, daß das Tuch, die Leinwand, etc. so und so viel Ellen oder Vierthelellen breit; und so und so viel Ellen lang seyn; oder der Käufer auch nach Tüchern, Leinwanden etc. von der oder dieser Breite und Länge fraget. Man gebrauchet fer- ner das (2) Jnhaltsmaaß, wenn man z. E. den Gehalt der Gläser, Krüge, Flaschen etc. bezeichnen will, und saget: Es halte dieses oder jenes Glas, Krug, Flasche etc. so und so viel Kannen, Nösel etc. Man benennet das (3) Gewicht, wenn man die Größe, Schwere, und übrige Güte gewisser Waaren andeuten will, und saget: es gehen so und so viel auf einen Centner, auf ein Pfund, auf ein Loth etc. Endlich so wird auch nicht sowol das Wort (4) Zahl, als vielmehr das Wort Nummer in der Handlung bey gewissen Waaren gebrauchet,V. Nummer um die Dicke, Länge, Breite, und übrige Beschaffenheit der- selben anzuzeigen, die man sonst und auf andere Art schwerlich
aus-
(E) 3
der Waage, Zahl und Nummer.
Ein (12) Strehn Garn aber beſteht aus 40 Gebinden, naͤmlich-12) Strehn Garn. in flachſenem Garne; in dem werkenen aber, welches ſonſt we- gen ſeiner Staͤrke gar zu ungeſchickt ſeyn wuͤrde, machet man nur (13) haͤlbe Strehne, ſo auch Zaſpeln heißen. Dieſe beſte-13) Zaſpeln. hen ſodann entweden in 10 vierzigfaͤdnigten, oder 20 zwanzig- faͤdnigten Gebinden. Es heißt aber ein (14) Gebinde diejenige14) Gebinde. Anzahl Faͤden, welche beym Abweifen um die Weife herumge- zogen, und, wenn derer z. E. bey dem flaͤchſenen Garne 20 ge- zaͤhlet, mit einem beſondern Faden umſchleifet, und von den folgenden unterſchieden werden muͤſſen, daß alſo ein Gebinde aus 20 Faͤden beſteht. Eine (15) Webe iſt bey dem Leinwand-15) Webe. handel eine gewiſſe Anzahl Ellen, nach welcher die Leinwande verkaufet werden: ſie ſind nicht gleich, denn man hat Weben von 40, 50, bis 72 Ellen. Ein (16) Ballen oder Riem heißt16) Ballen oder Riem. bey den Papiermachern eine gewiſſe Anzahl Papier, die aus 10 Rieß, oder 200 Buͤchern beſteht; doch mit einem Unterſchiede in der Anzahl der Bogen. Solchemnach iſt ein (17) Rieß Pa-17) Rieß. pier eine Anzahl von 20 Buch Papier; enthaͤlt aber bey dem Schreibepapiere nicht 480, ſondern nur 478 Bogen, weil we- gen der Emballage an dem oberſten und unterſten Buche eines Rießes ein Bogen abgebrochen wird. Ein (18) Buch Papier18) Buch. hingegen iſt eine gewiſſe Anzahl von Bogen, nachdem es Druck- oder Schreibpapier iſt: bey jenem haͤlt das Buch 25, und bey dieſem 24 Bogen.
§. 82.
Bisher haben wir von dem Maaße, dem Gewichte undDes Maaſ- ſes, Ge- wichts, und der Zahl Nutzen in Beſtim̃ung der Beſchaf- fenheit einer Waare. der Zahl geredet, in ſo fern man ſie als Werkzeuge oder Mit- tel anzuſehen hat, im Handel und Wandel die Menge der Waa- ren zu beſtimmen. Sie haben aber in der Handlung noch ei- nen andern Nutzen, indem man durch ſie vielmals auch die Beſchaffenheit der Waaren anzuzeigen, und zu beſtimmen pfle- get. Alſo gebrauchet man das (1) Laͤngenmaaß, und beſon- ders die Elle, wenn man z. E. die Breite und Laͤnge der Tuͤ- cher, Leinwande ꝛc. anmerken will, indem entweder der Ver- kaͤufer ſaget, daß das Tuch, die Leinwand, ꝛc. ſo und ſo viel Ellen oder Vierthelellen breit; und ſo und ſo viel Ellen lang ſeyn; oder der Kaͤufer auch nach Tuͤchern, Leinwanden ꝛc. von der oder dieſer Breite und Laͤnge fraget. Man gebrauchet fer- ner das (2) Jnhaltsmaaß, wenn man z. E. den Gehalt der Glaͤſer, Kruͤge, Flaſchen ꝛc. bezeichnen will, und ſaget: Es halte dieſes oder jenes Glas, Krug, Flaſche ꝛc. ſo und ſo viel Kannen, Noͤſel ꝛc. Man benennet das (3) Gewicht, wenn man die Groͤße, Schwere, und uͤbrige Guͤte gewiſſer Waaren andeuten will, und ſaget: es gehen ſo und ſo viel auf einen Centner, auf ein Pfund, auf ein Loth ꝛc. Endlich ſo wird auch nicht ſowol das Wort (4) Zahl, als vielmehr das Wort Nummer in der Handlung bey gewiſſen Waaren gebrauchet,V. Nummer um die Dicke, Laͤnge, Breite, und uͤbrige Beſchaffenheit der- ſelben anzuzeigen, die man ſonſt und auf andere Art ſchwerlich
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der Waage, Zahl und Nummer.
Ein (12) Strehn Garn aber beſteht aus 40 Gebinden, naͤmlich-
in flachſenem Garne; in dem werkenen aber, welches ſonſt we-
gen ſeiner Staͤrke gar zu ungeſchickt ſeyn wuͤrde, machet man
nur (13) haͤlbe Strehne, ſo auch Zaſpeln heißen. Dieſe beſte-
hen ſodann entweden in 10 vierzigfaͤdnigten, oder 20 zwanzig-
faͤdnigten Gebinden. Es heißt aber ein (14) Gebinde diejenige
Anzahl Faͤden, welche beym Abweifen um die Weife herumge-
zogen, und, wenn derer z. E. bey dem flaͤchſenen Garne 20 ge-
zaͤhlet, mit einem beſondern Faden umſchleifet, und von den
folgenden unterſchieden werden muͤſſen, daß alſo ein Gebinde
aus 20 Faͤden beſteht. Eine (15) Webe iſt bey dem Leinwand-
handel eine gewiſſe Anzahl Ellen, nach welcher die Leinwande
verkaufet werden: ſie ſind nicht gleich, denn man hat Weben
von 40, 50, bis 72 Ellen. Ein (16) Ballen oder Riem heißt
bey den Papiermachern eine gewiſſe Anzahl Papier, die aus 10
Rieß, oder 200 Buͤchern beſteht; doch mit einem Unterſchiede
in der Anzahl der Bogen. Solchemnach iſt ein (17) Rieß Pa-
pier eine Anzahl von 20 Buch Papier; enthaͤlt aber bey dem
Schreibepapiere nicht 480, ſondern nur 478 Bogen, weil we-
gen der Emballage an dem oberſten und unterſten Buche eines
Rießes ein Bogen abgebrochen wird. Ein (18) Buch Papier
hingegen iſt eine gewiſſe Anzahl von Bogen, nachdem es Druck-
oder Schreibpapier iſt: bey jenem haͤlt das Buch 25, und bey
dieſem 24 Bogen.
12) Strehn
Garn.
13) Zaſpeln.
14) Gebinde.
15) Webe.
16) Ballen
oder Riem.
17) Rieß.
18) Buch.
§. 82.
Bisher haben wir von dem Maaße, dem Gewichte und
der Zahl geredet, in ſo fern man ſie als Werkzeuge oder Mit-
tel anzuſehen hat, im Handel und Wandel die Menge der Waa-
ren zu beſtimmen. Sie haben aber in der Handlung noch ei-
nen andern Nutzen, indem man durch ſie vielmals auch die
Beſchaffenheit der Waaren anzuzeigen, und zu beſtimmen pfle-
get. Alſo gebrauchet man das (1) Laͤngenmaaß, und beſon-
ders die Elle, wenn man z. E. die Breite und Laͤnge der Tuͤ-
cher, Leinwande ꝛc. anmerken will, indem entweder der Ver-
kaͤufer ſaget, daß das Tuch, die Leinwand, ꝛc. ſo und ſo viel
Ellen oder Vierthelellen breit; und ſo und ſo viel Ellen lang
ſeyn; oder der Kaͤufer auch nach Tuͤchern, Leinwanden ꝛc. von
der oder dieſer Breite und Laͤnge fraget. Man gebrauchet fer-
ner das (2) Jnhaltsmaaß, wenn man z. E. den Gehalt der
Glaͤſer, Kruͤge, Flaſchen ꝛc. bezeichnen will, und ſaget: Es
halte dieſes oder jenes Glas, Krug, Flaſche ꝛc. ſo und ſo viel
Kannen, Noͤſel ꝛc. Man benennet das (3) Gewicht, wenn
man die Groͤße, Schwere, und uͤbrige Guͤte gewiſſer Waaren
andeuten will, und ſaget: es gehen ſo und ſo viel auf einen
Centner, auf ein Pfund, auf ein Loth ꝛc. Endlich ſo wird
auch nicht ſowol das Wort (4) Zahl, als vielmehr das Wort
Nummer in der Handlung bey gewiſſen Waaren gebrauchet,
um die Dicke, Laͤnge, Breite, und uͤbrige Beſchaffenheit der-
ſelben anzuzeigen, die man ſonſt und auf andere Art ſchwerlich
aus-
Des Maaſ-
ſes, Ge-
wichts, und
der Zahl
Nutzen in
Beſtim̃ung
der Beſchaf-
fenheit einer
Waare.
V. Nummer
(E) 3
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/673>, abgerufen am 21.11.2024.
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