thierischen,) besonders; und der letztere Theil die Producte der Kunst, mit denen gehandelt wird, besonders aufstellet. Unter die Hülfsmittel der Waarenkunde zählen wir a) die Naturleh-d) Hülfs- mittel. re, in Ansehung der Producte der Natur; b) die Manufacturen- oder Fabrikenkenntniß, in Ansehung der Producte der Kunst, und besonders ihrer Fabricirung; c) gute sinnliche Gliedmaßen, in Ansehung beydes der Natur-als Kunstwaaren; d) ein Waa- rencabinet, wovon unten (§. 21); und e) die Bücher, welche von den Waaren überhaupt, und einer jeden Waare insonder- heit handeln, und solche umständlich beschreiben. Es scheint zwar, als hätte man nicht nöthig, allererst einen besonderne) Nothwen- digkeit. Theil der Kaufmannschaft aus der Waarenkunde zu machen, weil die Waaren vielmehr bey den besondern Handlungsarten zu erklären wären. Da aber a) viele Waaren sind, die keine besondere Handlung ausmachen, sondern in verschiedenen Hand- lungen geführet werden, und folglich an verschiedenen Orten abgehandelt werden müßten; zu den b) Generalbetrachtungen über die Stücke, die bey einer jeden Waare insonderheit anzu- merken sind, als vom Preiße, Zeugung und Fabricirung etc. der Waaren angestellet werden können: so ist es besser, man han- delt sie alle zusammen in einer besondern Wissenschaft ab. Der Nutzen der Waarenkunde äußert sich a) bey den Kaufleuten dar-f) Nutzen. innen, daß, wenn sie die Waaren aus dem Grunde kennen, sie weder bey dem Einkaufe betrogen, noch beym Verkaufe über- täubet werden können. Jndessen wird gleichwol von einem Kaufmanne nicht erfordert, daß er alle Waaren aus dem Grun- de verstehe: Es ist genug, wenn er die Naturgaben und Manu- facturwaaren seines Landes, und vorzüglich diejenigen, die er führet, und mit denen er handelt, versteht. Es hat aber auch die Waarenkunde ihren Nutzen, b) in Ansehung anderer Pro- feßionsverwandten. So ist z. E. die Kenntniß der natürlichen Waaren, welche eine arztneyliche Kraft haben, einem Arzte nützlich, in Betrachtung desjenigen medicinischen Theils, welcher die Materia medica genennet wird, und welcher gleichsam als ein besonderer Theil von der Waarenkunde anzusehen ist, in so fern er nämlich diese Waaren als heilsame, (sowol äußerliche, als innerliche) Hülfsmittel betrachtet. Man lese hierbey in unserer Akad. der Kaufl. den Artikel: Waaren.
§. 4.
Es beschäfftiget sich die Kaufmannschaft 2) mit dem Handel2) Hand- lungswissen- schaft. mit Waaren (§. 1), das ist, mit der Art und Weise, die Waa- ren einzukaufen und solche wieder zu vertreiben. Diese Wissen- schaft ist der vorhergehenden gleich weitläuftig, und dem Kauf- manne gleich nöthig, da er von dem daher zu erwartenden Ge- winnste, seines Lebens Unterhalt suchet: weswegen sie billig als ein besonderer Theil, ja als der Haupttheil, doch der Ordnung der Natur und der Kenntniß nach, als der zweyte Theil der Kaufmannschaft, anzusehen ist. Man nennet sie die Handlungs- wissenschaft: und weil wir ihre Anfangsgründe dieser Einlei-
tung
(A) 4
geſamten Kaufmannſchaft.
thieriſchen,) beſonders; und der letztere Theil die Producte der Kunſt, mit denen gehandelt wird, beſonders aufſtellet. Unter die Huͤlfsmittel der Waarenkunde zaͤhlen wir a) die Naturleh-d) Huͤlfs- mittel. re, in Anſehung der Producte der Natur; b) die Manufacturen- oder Fabrikenkenntniß, in Anſehung der Producte der Kunſt, und beſonders ihrer Fabricirung; c) gute ſinnliche Gliedmaßen, in Anſehung beydes der Natur-als Kunſtwaaren; d) ein Waa- rencabinet, wovon unten (§. 21); und e) die Buͤcher, welche von den Waaren uͤberhaupt, und einer jeden Waare inſonder- heit handeln, und ſolche umſtaͤndlich beſchreiben. Es ſcheint zwar, als haͤtte man nicht noͤthig, allererſt einen beſonderne) Nothwen- digkeit. Theil der Kaufmannſchaft aus der Waarenkunde zu machen, weil die Waaren vielmehr bey den beſondern Handlungsarten zu erklaͤren waͤren. Da aber a) viele Waaren ſind, die keine beſondere Handlung ausmachen, ſondern in verſchiedenen Hand- lungen gefuͤhret werden, und folglich an verſchiedenen Orten abgehandelt werden muͤßten; zu den b) Generalbetrachtungen uͤber die Stuͤcke, die bey einer jeden Waare inſonderheit anzu- merken ſind, als vom Preiße, Zeugung und Fabricirung ꝛc. der Waaren angeſtellet werden koͤnnen: ſo iſt es beſſer, man han- delt ſie alle zuſammen in einer beſondern Wiſſenſchaft ab. Der Nutzen der Waarenkunde aͤußert ſich a) bey den Kaufleuten dar-f) Nutzen. innen, daß, wenn ſie die Waaren aus dem Grunde kennen, ſie weder bey dem Einkaufe betrogen, noch beym Verkaufe uͤber- taͤubet werden koͤnnen. Jndeſſen wird gleichwol von einem Kaufmanne nicht erfordert, daß er alle Waaren aus dem Grun- de verſtehe: Es iſt genug, wenn er die Naturgaben und Manu- facturwaaren ſeines Landes, und vorzuͤglich diejenigen, die er fuͤhret, und mit denen er handelt, verſteht. Es hat aber auch die Waarenkunde ihren Nutzen, b) in Anſehung anderer Pro- feßionsverwandten. So iſt z. E. die Kenntniß der natuͤrlichen Waaren, welche eine arztneyliche Kraft haben, einem Arzte nuͤtzlich, in Betrachtung desjenigen mediciniſchen Theils, welcher die Materia medica genennet wird, und welcher gleichſam als ein beſonderer Theil von der Waarenkunde anzuſehen iſt, in ſo fern er naͤmlich dieſe Waaren als heilſame, (ſowol aͤußerliche, als innerliche) Huͤlfsmittel betrachtet. Man leſe hierbey in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel: Waaren.
§. 4.
Es beſchaͤfftiget ſich die Kaufmannſchaft 2) mit dem Handel2) Hand- lungswiſſen- ſchaft. mit Waaren (§. 1), das iſt, mit der Art und Weiſe, die Waa- ren einzukaufen und ſolche wieder zu vertreiben. Dieſe Wiſſen- ſchaft iſt der vorhergehenden gleich weitlaͤuftig, und dem Kauf- manne gleich noͤthig, da er von dem daher zu erwartenden Ge- winnſte, ſeines Lebens Unterhalt ſuchet: weswegen ſie billig als ein beſonderer Theil, ja als der Haupttheil, doch der Ordnung der Natur und der Kenntniß nach, als der zweyte Theil der Kaufmannſchaft, anzuſehen iſt. Man nennet ſie die Handlungs- wiſſenſchaft: und weil wir ihre Anfangsgruͤnde dieſer Einlei-
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[7/0611]
geſamten Kaufmannſchaft.
thieriſchen,) beſonders; und der letztere Theil die Producte der
Kunſt, mit denen gehandelt wird, beſonders aufſtellet. Unter
die Huͤlfsmittel der Waarenkunde zaͤhlen wir a) die Naturleh-
re, in Anſehung der Producte der Natur; b) die Manufacturen-
oder Fabrikenkenntniß, in Anſehung der Producte der Kunſt,
und beſonders ihrer Fabricirung; c) gute ſinnliche Gliedmaßen,
in Anſehung beydes der Natur-als Kunſtwaaren; d) ein Waa-
rencabinet, wovon unten (§. 21); und e) die Buͤcher, welche
von den Waaren uͤberhaupt, und einer jeden Waare inſonder-
heit handeln, und ſolche umſtaͤndlich beſchreiben. Es ſcheint
zwar, als haͤtte man nicht noͤthig, allererſt einen beſondern
Theil der Kaufmannſchaft aus der Waarenkunde zu machen,
weil die Waaren vielmehr bey den beſondern Handlungsarten
zu erklaͤren waͤren. Da aber a) viele Waaren ſind, die keine
beſondere Handlung ausmachen, ſondern in verſchiedenen Hand-
lungen gefuͤhret werden, und folglich an verſchiedenen Orten
abgehandelt werden muͤßten; zu den b) Generalbetrachtungen
uͤber die Stuͤcke, die bey einer jeden Waare inſonderheit anzu-
merken ſind, als vom Preiße, Zeugung und Fabricirung ꝛc. der
Waaren angeſtellet werden koͤnnen: ſo iſt es beſſer, man han-
delt ſie alle zuſammen in einer beſondern Wiſſenſchaft ab. Der
Nutzen der Waarenkunde aͤußert ſich a) bey den Kaufleuten dar-
innen, daß, wenn ſie die Waaren aus dem Grunde kennen, ſie
weder bey dem Einkaufe betrogen, noch beym Verkaufe uͤber-
taͤubet werden koͤnnen. Jndeſſen wird gleichwol von einem
Kaufmanne nicht erfordert, daß er alle Waaren aus dem Grun-
de verſtehe: Es iſt genug, wenn er die Naturgaben und Manu-
facturwaaren ſeines Landes, und vorzuͤglich diejenigen, die er
fuͤhret, und mit denen er handelt, verſteht. Es hat aber auch
die Waarenkunde ihren Nutzen, b) in Anſehung anderer Pro-
feßionsverwandten. So iſt z. E. die Kenntniß der natuͤrlichen
Waaren, welche eine arztneyliche Kraft haben, einem Arzte
nuͤtzlich, in Betrachtung desjenigen mediciniſchen Theils, welcher
die Materia medica genennet wird, und welcher gleichſam als ein
beſonderer Theil von der Waarenkunde anzuſehen iſt, in ſo fern
er naͤmlich dieſe Waaren als heilſame, (ſowol aͤußerliche, als
innerliche) Huͤlfsmittel betrachtet. Man leſe hierbey in unſerer
Akad. der Kaufl. den Artikel: Waaren.
d) Huͤlfs-
mittel.
e) Nothwen-
digkeit.
f) Nutzen.
§. 4.
Es beſchaͤfftiget ſich die Kaufmannſchaft 2) mit dem Handel
mit Waaren (§. 1), das iſt, mit der Art und Weiſe, die Waa-
ren einzukaufen und ſolche wieder zu vertreiben. Dieſe Wiſſen-
ſchaft iſt der vorhergehenden gleich weitlaͤuftig, und dem Kauf-
manne gleich noͤthig, da er von dem daher zu erwartenden Ge-
winnſte, ſeines Lebens Unterhalt ſuchet: weswegen ſie billig als
ein beſonderer Theil, ja als der Haupttheil, doch der Ordnung
der Natur und der Kenntniß nach, als der zweyte Theil der
Kaufmannſchaft, anzuſehen iſt. Man nennet ſie die Handlungs-
wiſſenſchaft: und weil wir ihre Anfangsgruͤnde dieſer Einlei-
tung
2) Hand-
lungswiſſen-
ſchaft.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/611>, abgerufen am 21.11.2024.
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