Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

schwedischen Handlung.
und gut zu essen sind. Heringe werden in der Ostsee, sonder-
lich zu Falsterbo, in der Provinz Schonen, gefangen: sie sind
aber kleiner und magerer, als die, so man in der Nordsee fängt.
Schon 1667 hat man zu Gothenburg eine Heringsfischerey an-
gelegt (§. 286.), die man hernach auf den Wallfischfang nach
Grönland ausgestrecket (§. 291): und zu Stockholm ist eine ei-
gene Fischercompagnie (§. 289). Keine Provinz von Schweden
ist zur Fischerey besser gelegen, als Finnland, weil es allent-
halben mit fischreichen Seen, Sümpfen und Strömen versehen
ist; und werden daselbst die Fische eingesalzen, und außer Lan-
des verführet. Der bothnische Seebusen ist reich an Seehun-
den; und es stellen die Schweden auch diesen nach (§. 289).

§. 297.

Die fünfte Grundstütze ist die Schifffahrt, welche die5) Schiff-
fahrt.

Schweden nicht nur auf der Ost- sondern auch auf der Westsee
treiben (§. 282); und hat Schweden alles im Ueberflusse, was
zur Ausrüstung einer Flotte erforderlich ist.

§. 298.

Endlich rechnen wir noch unter die Stützen der schwedischen6) Bequeme
Lage zur
Handlung.

Handlung, die bequeme Lage zur Handlung, der sich Schwe-
den rühmen kann, indem es an die West- und Ostsee stößt, und
außerdem große stehende Seen, und verschiedene Flüsse enthält,
die theils in diese Seen, und theils in die Meere fallen. Es wissen
sich auch die Schweden gegenwärtig dieses Vortheils zu bedienen,
so, daß ihr Seehandel nicht geringe ist, sonderlich der auf der
Ostsee, ob er wol keinesweges mit der Seehandlung der Englän-
der und Holländer in Vergleichung gesetzt werden kann.

§. 299.

Es verbreitet sich aber die schwedische Handlung in zwoHauptäste
der schwedi-
schen Hand-
lung:
1) inländische

Hauptäste, nämlich in die inländische und in die ausländische.
Der (1) inländische Handel, oder der Handel, den die Schwe-
den im Lande, und mit ihren Nachbaren treiben, besteht in
Mastbäumen, Balken, Bauholze, Bretern, Birkenrinden,
Theer, Pech, Potasche, hölzernen Stühlen, Baststricken, Pfer-
den, Ochsen, Schafen, Speck, Butter, Käse, Salz, Häuten,
Flachs, Hanf, Leinwand, Vögeln und Pelzwerk, als blauen,
weißen, und Kreuzfüchsen, Hermelin, Bärenhäuten, Wolfs-
bälgen, Grauwerk, Marder- Vielfraß- Otter- und Biberfellen,
Rennthierhäuten u. so weiter, je nachdem es die Landschaften
mit sich bringen. Der (2) ausländische Handel der Schweden2) auslän-
dische.

geschieht größtentheils von ihnen selbsten mit ihren eigenen
Schiffen, und geht nicht allein nach allen europäischen See-
häfen; sondern auch nach allen Küsten des mittelländischen
Meers, ja bis nach China, welche letztere Handlung, die der
Baron Härlemann ein nöthiges Uebel nennet, viel Silber er-
fordert, und daher den Schweden wenig einbringt. Es sind

aber
(Q q) 4

ſchwediſchen Handlung.
und gut zu eſſen ſind. Heringe werden in der Oſtſee, ſonder-
lich zu Falſterbo, in der Provinz Schonen, gefangen: ſie ſind
aber kleiner und magerer, als die, ſo man in der Nordſee faͤngt.
Schon 1667 hat man zu Gothenburg eine Heringsfiſcherey an-
gelegt (§. 286.), die man hernach auf den Wallfiſchfang nach
Groͤnland ausgeſtrecket (§. 291): und zu Stockholm iſt eine ei-
gene Fiſchercompagnie (§. 289). Keine Provinz von Schweden
iſt zur Fiſcherey beſſer gelegen, als Finnland, weil es allent-
halben mit fiſchreichen Seen, Suͤmpfen und Stroͤmen verſehen
iſt; und werden daſelbſt die Fiſche eingeſalzen, und außer Lan-
des verfuͤhret. Der bothniſche Seebuſen iſt reich an Seehun-
den; und es ſtellen die Schweden auch dieſen nach (§. 289).

§. 297.

Die fuͤnfte Grundſtuͤtze iſt die Schifffahrt, welche die5) Schiff-
fahrt.

Schweden nicht nur auf der Oſt- ſondern auch auf der Weſtſee
treiben (§. 282); und hat Schweden alles im Ueberfluſſe, was
zur Ausruͤſtung einer Flotte erforderlich iſt.

§. 298.

Endlich rechnen wir noch unter die Stuͤtzen der ſchwediſchen6) Bequeme
Lage zur
Handlung.

Handlung, die bequeme Lage zur Handlung, der ſich Schwe-
den ruͤhmen kann, indem es an die Weſt- und Oſtſee ſtoͤßt, und
außerdem große ſtehende Seen, und verſchiedene Fluͤſſe enthaͤlt,
die theils in dieſe Seen, und theils in die Meere fallen. Es wiſſen
ſich auch die Schweden gegenwaͤrtig dieſes Vortheils zu bedienen,
ſo, daß ihr Seehandel nicht geringe iſt, ſonderlich der auf der
Oſtſee, ob er wol keinesweges mit der Seehandlung der Englaͤn-
der und Hollaͤnder in Vergleichung geſetzt werden kann.

§. 299.

Es verbreitet ſich aber die ſchwediſche Handlung in zwoHauptaͤſte
der ſchwedi-
ſchen Hand-
lung:
1) inlaͤndiſche

Hauptaͤſte, naͤmlich in die inlaͤndiſche und in die auslaͤndiſche.
Der (1) inlaͤndiſche Handel, oder der Handel, den die Schwe-
den im Lande, und mit ihren Nachbaren treiben, beſteht in
Maſtbaͤumen, Balken, Bauholze, Bretern, Birkenrinden,
Theer, Pech, Potaſche, hoͤlzernen Stuͤhlen, Baſtſtricken, Pfer-
den, Ochſen, Schafen, Speck, Butter, Kaͤſe, Salz, Haͤuten,
Flachs, Hanf, Leinwand, Voͤgeln und Pelzwerk, als blauen,
weißen, und Kreuzfuͤchſen, Hermelin, Baͤrenhaͤuten, Wolfs-
baͤlgen, Grauwerk, Marder- Vielfraß- Otter- und Biberfellen,
Rennthierhaͤuten u. ſo weiter, je nachdem es die Landſchaften
mit ſich bringen. Der (2) auslaͤndiſche Handel der Schweden2) auslaͤn-
diſche.

geſchieht groͤßtentheils von ihnen ſelbſten mit ihren eigenen
Schiffen, und geht nicht allein nach allen europaͤiſchen See-
haͤfen; ſondern auch nach allen Kuͤſten des mittellaͤndiſchen
Meers, ja bis nach China, welche letztere Handlung, die der
Baron Haͤrlemann ein noͤthiges Uebel nennet, viel Silber er-
fordert, und daher den Schweden wenig einbringt. Es ſind

aber
(Q q) 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1211" n="607"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">&#x017F;chwedi&#x017F;chen Handlung.</hi></fw><lb/>
und gut zu e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ind. <hi rendition="#fr">Heringe</hi> werden in der O&#x017F;t&#x017F;ee, &#x017F;onder-<lb/>
lich zu Fal&#x017F;terbo, in der Provinz Schonen, gefangen: &#x017F;ie &#x017F;ind<lb/>
aber kleiner und magerer, als die, &#x017F;o man in der Nord&#x017F;ee fa&#x0364;ngt.<lb/>
Schon 1667 hat man zu Gothenburg eine Heringsfi&#x017F;cherey an-<lb/>
gelegt (§. 286.), die man hernach auf den Wallfi&#x017F;chfang nach<lb/>
Gro&#x0364;nland ausge&#x017F;trecket (§. 291): und zu Stockholm i&#x017F;t eine ei-<lb/>
gene Fi&#x017F;chercompagnie (§. 289). Keine Provinz von Schweden<lb/>
i&#x017F;t zur Fi&#x017F;cherey be&#x017F;&#x017F;er gelegen, als Finnland, weil es allent-<lb/>
halben mit fi&#x017F;chreichen Seen, Su&#x0364;mpfen und Stro&#x0364;men ver&#x017F;ehen<lb/>
i&#x017F;t; und werden da&#x017F;elb&#x017F;t die Fi&#x017F;che einge&#x017F;alzen, und außer Lan-<lb/>
des verfu&#x0364;hret. Der bothni&#x017F;che Seebu&#x017F;en i&#x017F;t reich an Seehun-<lb/>
den; und es &#x017F;tellen die Schweden auch die&#x017F;en nach (§. 289).</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 297.</head><lb/>
                  <p>Die fu&#x0364;nfte Grund&#x017F;tu&#x0364;tze i&#x017F;t die <hi rendition="#fr">Schifffahrt,</hi> welche die<note place="right">5) Schiff-<lb/>
fahrt.</note><lb/>
Schweden nicht nur auf der O&#x017F;t- &#x017F;ondern auch auf der We&#x017F;t&#x017F;ee<lb/>
treiben (§. 282); und hat Schweden alles im Ueberflu&#x017F;&#x017F;e, was<lb/>
zur Ausru&#x0364;&#x017F;tung einer Flotte erforderlich i&#x017F;t.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 298.</head><lb/>
                  <p>Endlich rechnen wir noch unter die Stu&#x0364;tzen der &#x017F;chwedi&#x017F;chen<note place="right">6) Bequeme<lb/>
Lage zur<lb/>
Handlung.</note><lb/>
Handlung, die <hi rendition="#fr">bequeme Lage zur Handlung,</hi> der &#x017F;ich Schwe-<lb/>
den ru&#x0364;hmen kann, indem es an die We&#x017F;t- und O&#x017F;t&#x017F;ee &#x017F;to&#x0364;ßt, und<lb/>
außerdem große &#x017F;tehende Seen, und ver&#x017F;chiedene Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e entha&#x0364;lt,<lb/>
die theils in die&#x017F;e Seen, und theils in die Meere fallen. Es wi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich auch die Schweden gegenwa&#x0364;rtig die&#x017F;es Vortheils zu bedienen,<lb/>
&#x017F;o, daß ihr Seehandel nicht geringe i&#x017F;t, &#x017F;onderlich der auf der<lb/>
O&#x017F;t&#x017F;ee, ob er wol keinesweges mit der Seehandlung der Engla&#x0364;n-<lb/>
der und Holla&#x0364;nder in Vergleichung ge&#x017F;etzt werden kann.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 299.</head><lb/>
                  <p>Es verbreitet &#x017F;ich aber die &#x017F;chwedi&#x017F;che Handlung in zwo<note place="right">Haupta&#x0364;&#x017F;te<lb/>
der &#x017F;chwedi-<lb/>
&#x017F;chen Hand-<lb/>
lung:<lb/>
1) inla&#x0364;ndi&#x017F;che</note><lb/>
Haupta&#x0364;&#x017F;te, na&#x0364;mlich in die <hi rendition="#fr">inla&#x0364;ndi&#x017F;che</hi> und in die <hi rendition="#fr">ausla&#x0364;ndi&#x017F;che.</hi><lb/>
Der (1) <hi rendition="#fr">inla&#x0364;ndi&#x017F;che Handel,</hi> oder der Handel, den die Schwe-<lb/>
den im Lande, und mit ihren Nachbaren treiben, be&#x017F;teht in<lb/>
Ma&#x017F;tba&#x0364;umen, Balken, Bauholze, Bretern, Birkenrinden,<lb/>
Theer, Pech, Pota&#x017F;che, ho&#x0364;lzernen Stu&#x0364;hlen, Ba&#x017F;t&#x017F;tricken, Pfer-<lb/>
den, Och&#x017F;en, Schafen, Speck, Butter, Ka&#x0364;&#x017F;e, Salz, Ha&#x0364;uten,<lb/>
Flachs, Hanf, Leinwand, Vo&#x0364;geln und Pelzwerk, als blauen,<lb/>
weißen, und Kreuzfu&#x0364;ch&#x017F;en, Hermelin, Ba&#x0364;renha&#x0364;uten, Wolfs-<lb/>
ba&#x0364;lgen, Grauwerk, Marder- Vielfraß- Otter- und Biberfellen,<lb/>
Rennthierha&#x0364;uten u. &#x017F;o weiter, je nachdem es die Land&#x017F;chaften<lb/>
mit &#x017F;ich bringen. Der (2) <hi rendition="#fr">ausla&#x0364;ndi&#x017F;che Handel</hi> der Schweden<note place="right">2) ausla&#x0364;n-<lb/>
di&#x017F;che.</note><lb/>
ge&#x017F;chieht gro&#x0364;ßtentheils von ihnen &#x017F;elb&#x017F;ten mit ihren eigenen<lb/>
Schiffen, und geht nicht allein nach allen europa&#x0364;i&#x017F;chen See-<lb/>
ha&#x0364;fen; &#x017F;ondern auch nach allen Ku&#x0364;&#x017F;ten des mittella&#x0364;ndi&#x017F;chen<lb/>
Meers, ja bis nach China, welche letztere Handlung, die der<lb/>
Baron Ha&#x0364;rlemann ein no&#x0364;thiges Uebel nennet, viel Silber er-<lb/>
fordert, und daher den Schweden wenig einbringt. Es &#x017F;ind<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">(Q q) 4</fw><fw place="bottom" type="catch">aber</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[607/1211] ſchwediſchen Handlung. und gut zu eſſen ſind. Heringe werden in der Oſtſee, ſonder- lich zu Falſterbo, in der Provinz Schonen, gefangen: ſie ſind aber kleiner und magerer, als die, ſo man in der Nordſee faͤngt. Schon 1667 hat man zu Gothenburg eine Heringsfiſcherey an- gelegt (§. 286.), die man hernach auf den Wallfiſchfang nach Groͤnland ausgeſtrecket (§. 291): und zu Stockholm iſt eine ei- gene Fiſchercompagnie (§. 289). Keine Provinz von Schweden iſt zur Fiſcherey beſſer gelegen, als Finnland, weil es allent- halben mit fiſchreichen Seen, Suͤmpfen und Stroͤmen verſehen iſt; und werden daſelbſt die Fiſche eingeſalzen, und außer Lan- des verfuͤhret. Der bothniſche Seebuſen iſt reich an Seehun- den; und es ſtellen die Schweden auch dieſen nach (§. 289). §. 297. Die fuͤnfte Grundſtuͤtze iſt die Schifffahrt, welche die Schweden nicht nur auf der Oſt- ſondern auch auf der Weſtſee treiben (§. 282); und hat Schweden alles im Ueberfluſſe, was zur Ausruͤſtung einer Flotte erforderlich iſt. 5) Schiff- fahrt. §. 298. Endlich rechnen wir noch unter die Stuͤtzen der ſchwediſchen Handlung, die bequeme Lage zur Handlung, der ſich Schwe- den ruͤhmen kann, indem es an die Weſt- und Oſtſee ſtoͤßt, und außerdem große ſtehende Seen, und verſchiedene Fluͤſſe enthaͤlt, die theils in dieſe Seen, und theils in die Meere fallen. Es wiſſen ſich auch die Schweden gegenwaͤrtig dieſes Vortheils zu bedienen, ſo, daß ihr Seehandel nicht geringe iſt, ſonderlich der auf der Oſtſee, ob er wol keinesweges mit der Seehandlung der Englaͤn- der und Hollaͤnder in Vergleichung geſetzt werden kann. 6) Bequeme Lage zur Handlung. §. 299. Es verbreitet ſich aber die ſchwediſche Handlung in zwo Hauptaͤſte, naͤmlich in die inlaͤndiſche und in die auslaͤndiſche. Der (1) inlaͤndiſche Handel, oder der Handel, den die Schwe- den im Lande, und mit ihren Nachbaren treiben, beſteht in Maſtbaͤumen, Balken, Bauholze, Bretern, Birkenrinden, Theer, Pech, Potaſche, hoͤlzernen Stuͤhlen, Baſtſtricken, Pfer- den, Ochſen, Schafen, Speck, Butter, Kaͤſe, Salz, Haͤuten, Flachs, Hanf, Leinwand, Voͤgeln und Pelzwerk, als blauen, weißen, und Kreuzfuͤchſen, Hermelin, Baͤrenhaͤuten, Wolfs- baͤlgen, Grauwerk, Marder- Vielfraß- Otter- und Biberfellen, Rennthierhaͤuten u. ſo weiter, je nachdem es die Landſchaften mit ſich bringen. Der (2) auslaͤndiſche Handel der Schweden geſchieht groͤßtentheils von ihnen ſelbſten mit ihren eigenen Schiffen, und geht nicht allein nach allen europaͤiſchen See- haͤfen; ſondern auch nach allen Kuͤſten des mittellaͤndiſchen Meers, ja bis nach China, welche letztere Handlung, die der Baron Haͤrlemann ein noͤthiges Uebel nennet, viel Silber er- fordert, und daher den Schweden wenig einbringt. Es ſind aber Hauptaͤſte der ſchwedi- ſchen Hand- lung: 1) inlaͤndiſche 2) auslaͤn- diſche. (Q q) 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1211
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 607. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1211>, abgerufen am 21.11.2024.