Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

englischen Handlung.
Ferner hat England nicht nur gutes (32) Meersalz, sondern
auch unvergleichliche (33) Salzguellen, unter welchen die besten
zu Nantwich in Chestershire sind: es ist aber das Salz nicht
zureichend vor England. Das sogenannte (34) englische Laxir-
salz
wird zu Epson in der Grafschaft Surrey aus dem dasigen
mineralischen Wasser zubereitet. Endlich ist England auch
mit den besten Erden versehen. Von der (35) Walkererde oder
Füllerde ist bekannt, daß deren in England mehr gefunden
werde, als an irgend einem Orte in der Welt; weil sie aber
den englischen Tüchern beym Pressen einen so trefflichen Glanz
giebt, und alle Fettigkeiten herauszieht, daß keine andere Tü-
cher diesen gleichen, so darf sie nicht aus dem Königreiche ge-
führet werden. Von der (36) Polir- oder Tripelerde ist gleich-
falls die englische die beste. Und unter den Farberden ist be-
sonders das (37) englische Braunroth, und das (38) englische
Ockergelb
berühmt. Kurz: es fehlet England fast an weiter
nichts, als an Oelbäumen und Weinstöcken; auch hat es keine
Seide und keine Wölfe. Zwar hat man, was den Weinwachs
anbetrifft, des Mangels der Sonnenhitze ungeachtet, gleichwol
einige Jahre her, durch sonderbaren Fleiß gute Trauben her-
vorgebracht; hingegen kömmt dem englischen Biere kein ande-
res an Stärke und Annehmlichkeit gleich. Das stärkste oder
Doppelbier wird Ale genennet. Ueberdieses macht man in Eng-
land auch noch verschiedene andere Getränke, als Cider oder
Aepfelwein, Perry oder Birnwein, Meth, Mum etc.

§. 167.

Die zweyte Grundstütze der englischen Handlung sind die2) Manufa-
eturen Eng-
lands.

Manufacturen, und hat England in Ansehung der Künste und
Manufacturen wiederum einen sehr beträchtlichen Vorzug vor
Holland, weil es die rohen Materialien dazu in seinem eigenen
Schooße heget (§. 166.), dahingegen Holland solche von aus-
wärts herbey holen muß (§. 145). Man kann hiernächst auch
mit Wahrheit sagen, daß die Engländer es in Manufacturen,
bey nahe von allen Gattungen und größtentheils, den andern
Nationen zuvor thun. Jedoch kömmt ihre größte Stärke auf
die (1) Wollenmanufactur an, welche 1404 aus den Nieder-
landen nach England gekommen ist (§. 160.), und nun um
den Vorzug mit aller Völker Tüchern streitet. Die Ursache
von diesem so großen Flore der Wollenmanufactur, muß man
theils in Englands natürlicher Beschaffenheit, da es so schöne
Wolle und die vortreffliche Walkererde zeuget, theils in den
guten Anstalten der Engländer suchen, da sie nicht nur die Aus-
fuhre ihrer Wolle und Walkererde verboten (§. 166.), sondern
auch ihnen ohne Widerspruch dieses nachgerühmet werden muß,
daß kein Land ist, da mehr Aufsicht und Schaue auf die Wol-
lenmanufacturen gehalten, und so genau darauf gesehen wird,
wie breit und lang ein jedes solcher Tücher und Zeuge seyn soll,
wie sie sollen gefärbet, gezeichnet, gestempelt und verkauft wer-
den, als in England. Es theilen sich aber die wollenen Manu-
facturen bey den Engländern in vier Hauptäste, nämlich in

a) Tuch-

engliſchen Handlung.
Ferner hat England nicht nur gutes (32) Meerſalz, ſondern
auch unvergleichliche (33) Salzguellen, unter welchen die beſten
zu Nantwich in Cheſterſhire ſind: es iſt aber das Salz nicht
zureichend vor England. Das ſogenannte (34) engliſche Laxir-
ſalz
wird zu Epſon in der Grafſchaft Surrey aus dem daſigen
mineraliſchen Waſſer zubereitet. Endlich iſt England auch
mit den beſten Erden verſehen. Von der (35) Walkererde oder
Fuͤllerde iſt bekannt, daß deren in England mehr gefunden
werde, als an irgend einem Orte in der Welt; weil ſie aber
den engliſchen Tuͤchern beym Preſſen einen ſo trefflichen Glanz
giebt, und alle Fettigkeiten herauszieht, daß keine andere Tuͤ-
cher dieſen gleichen, ſo darf ſie nicht aus dem Koͤnigreiche ge-
fuͤhret werden. Von der (36) Polir- oder Tripelerde iſt gleich-
falls die engliſche die beſte. Und unter den Farberden iſt be-
ſonders das (37) engliſche Braunroth, und das (38) engliſche
Ockergelb
beruͤhmt. Kurz: es fehlet England faſt an weiter
nichts, als an Oelbaͤumen und Weinſtoͤcken; auch hat es keine
Seide und keine Woͤlfe. Zwar hat man, was den Weinwachs
anbetrifft, des Mangels der Sonnenhitze ungeachtet, gleichwol
einige Jahre her, durch ſonderbaren Fleiß gute Trauben her-
vorgebracht; hingegen koͤmmt dem engliſchen Biere kein ande-
res an Staͤrke und Annehmlichkeit gleich. Das ſtaͤrkſte oder
Doppelbier wird Ale genennet. Ueberdieſes macht man in Eng-
land auch noch verſchiedene andere Getraͤnke, als Cider oder
Aepfelwein, Perry oder Birnwein, Meth, Mum ꝛc.

§. 167.

Die zweyte Grundſtuͤtze der engliſchen Handlung ſind die2) Manufa-
eturen Eng-
lands.

Manufacturen, und hat England in Anſehung der Kuͤnſte und
Manufacturen wiederum einen ſehr betraͤchtlichen Vorzug vor
Holland, weil es die rohen Materialien dazu in ſeinem eigenen
Schooße heget (§. 166.), dahingegen Holland ſolche von aus-
waͤrts herbey holen muß (§. 145). Man kann hiernaͤchſt auch
mit Wahrheit ſagen, daß die Englaͤnder es in Manufacturen,
bey nahe von allen Gattungen und groͤßtentheils, den andern
Nationen zuvor thun. Jedoch koͤmmt ihre groͤßte Staͤrke auf
die (1) Wollenmanufactur an, welche 1404 aus den Nieder-
landen nach England gekommen iſt (§. 160.), und nun um
den Vorzug mit aller Voͤlker Tuͤchern ſtreitet. Die Urſache
von dieſem ſo großen Flore der Wollenmanufactur, muß man
theils in Englands natuͤrlicher Beſchaffenheit, da es ſo ſchoͤne
Wolle und die vortreffliche Walkererde zeuget, theils in den
guten Anſtalten der Englaͤnder ſuchen, da ſie nicht nur die Aus-
fuhre ihrer Wolle und Walkererde verboten (§. 166.), ſondern
auch ihnen ohne Widerſpruch dieſes nachgeruͤhmet werden muß,
daß kein Land iſt, da mehr Aufſicht und Schaue auf die Wol-
lenmanufacturen gehalten, und ſo genau darauf geſehen wird,
wie breit und lang ein jedes ſolcher Tuͤcher und Zeuge ſeyn ſoll,
wie ſie ſollen gefaͤrbet, gezeichnet, geſtempelt und verkauft wer-
den, als in England. Es theilen ſich aber die wollenen Manu-
facturen bey den Englaͤndern in vier Hauptaͤſte, naͤmlich in

a) Tuch-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1115" n="511"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">engli&#x017F;chen Handlung.</hi></fw><lb/>
Ferner hat England nicht nur gutes (32) <hi rendition="#fr">Meer&#x017F;alz,</hi> &#x017F;ondern<lb/>
auch unvergleichliche (33) <hi rendition="#fr">Salzguellen,</hi> unter welchen die be&#x017F;ten<lb/>
zu Nantwich in Che&#x017F;ter&#x017F;hire &#x017F;ind: es i&#x017F;t aber das Salz nicht<lb/>
zureichend vor England. Das &#x017F;ogenannte (34) <hi rendition="#fr">engli&#x017F;che Laxir-<lb/>
&#x017F;alz</hi> wird zu Ep&#x017F;on in der Graf&#x017F;chaft Surrey aus dem da&#x017F;igen<lb/>
minerali&#x017F;chen Wa&#x017F;&#x017F;er zubereitet. Endlich i&#x017F;t England auch<lb/>
mit den be&#x017F;ten Erden ver&#x017F;ehen. Von der (35) <hi rendition="#fr">Walkererde</hi> oder<lb/><hi rendition="#fr">Fu&#x0364;llerde</hi> i&#x017F;t bekannt, daß deren in England mehr gefunden<lb/>
werde, als an irgend einem Orte in der Welt; weil &#x017F;ie aber<lb/>
den engli&#x017F;chen Tu&#x0364;chern beym Pre&#x017F;&#x017F;en einen &#x017F;o trefflichen Glanz<lb/>
giebt, und alle Fettigkeiten herauszieht, daß keine andere Tu&#x0364;-<lb/>
cher die&#x017F;en gleichen, &#x017F;o darf &#x017F;ie nicht aus dem Ko&#x0364;nigreiche ge-<lb/>
fu&#x0364;hret werden. Von der (36) <hi rendition="#fr">Polir-</hi> oder <hi rendition="#fr">Tripelerde</hi> i&#x017F;t gleich-<lb/>
falls die engli&#x017F;che die be&#x017F;te. Und unter den Farberden i&#x017F;t be-<lb/>
&#x017F;onders das (37) <hi rendition="#fr">engli&#x017F;che Braunroth,</hi> und das (38) <hi rendition="#fr">engli&#x017F;che<lb/>
Ockergelb</hi> beru&#x0364;hmt. Kurz: es fehlet England fa&#x017F;t an weiter<lb/>
nichts, als an <hi rendition="#fr">Oelba&#x0364;umen</hi> und <hi rendition="#fr">Wein&#x017F;to&#x0364;cken;</hi> auch hat es keine<lb/><hi rendition="#fr">Seide</hi> und keine <hi rendition="#fr">Wo&#x0364;lfe.</hi> Zwar hat man, was den Weinwachs<lb/>
anbetrifft, des Mangels der Sonnenhitze ungeachtet, gleichwol<lb/>
einige Jahre her, durch &#x017F;onderbaren Fleiß gute Trauben her-<lb/>
vorgebracht; hingegen ko&#x0364;mmt dem engli&#x017F;chen <hi rendition="#fr">Biere</hi> kein ande-<lb/>
res an Sta&#x0364;rke und Annehmlichkeit gleich. Das &#x017F;ta&#x0364;rk&#x017F;te oder<lb/>
Doppelbier wird <hi rendition="#fr">Ale</hi> genennet. Ueberdie&#x017F;es macht man in Eng-<lb/>
land auch noch ver&#x017F;chiedene andere Getra&#x0364;nke, als <hi rendition="#fr">Cider</hi> oder<lb/>
Aepfelwein, <hi rendition="#fr">Perry</hi> oder Birnwein, Meth, Mum &#xA75B;c.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 167.</head><lb/>
                  <p>Die zweyte Grund&#x017F;tu&#x0364;tze der engli&#x017F;chen Handlung &#x017F;ind die<note place="right">2) Manufa-<lb/>
eturen Eng-<lb/>
lands.</note><lb/><hi rendition="#fr">Manufacturen,</hi> und hat England in An&#x017F;ehung der Ku&#x0364;n&#x017F;te und<lb/>
Manufacturen wiederum einen &#x017F;ehr betra&#x0364;chtlichen Vorzug vor<lb/>
Holland, weil es die rohen Materialien dazu in &#x017F;einem eigenen<lb/>
Schooße heget (§. 166.), dahingegen Holland &#x017F;olche von aus-<lb/>
wa&#x0364;rts herbey holen muß (§. 145). Man kann hierna&#x0364;ch&#x017F;t auch<lb/>
mit Wahrheit &#x017F;agen, daß die Engla&#x0364;nder es in Manufacturen,<lb/>
bey nahe von allen Gattungen und gro&#x0364;ßtentheils, den andern<lb/>
Nationen zuvor thun. Jedoch ko&#x0364;mmt ihre gro&#x0364;ßte Sta&#x0364;rke auf<lb/>
die (1) <hi rendition="#fr">Wollenmanufactur</hi> an, welche 1404 aus den Nieder-<lb/>
landen nach England gekommen i&#x017F;t (§. 160.), und nun um<lb/>
den Vorzug mit aller Vo&#x0364;lker Tu&#x0364;chern &#x017F;treitet. Die Ur&#x017F;ache<lb/>
von die&#x017F;em &#x017F;o großen Flore der Wollenmanufactur, muß man<lb/>
theils in Englands natu&#x0364;rlicher Be&#x017F;chaffenheit, da es &#x017F;o &#x017F;cho&#x0364;ne<lb/>
Wolle und die vortreffliche Walkererde zeuget, theils in den<lb/>
guten An&#x017F;talten der Engla&#x0364;nder &#x017F;uchen, da &#x017F;ie nicht nur die Aus-<lb/>
fuhre ihrer Wolle und Walkererde verboten (§. 166.), &#x017F;ondern<lb/>
auch ihnen ohne Wider&#x017F;pruch die&#x017F;es nachgeru&#x0364;hmet werden muß,<lb/>
daß kein Land i&#x017F;t, da mehr Auf&#x017F;icht und Schaue auf die Wol-<lb/>
lenmanufacturen gehalten, und &#x017F;o genau darauf ge&#x017F;ehen wird,<lb/>
wie breit und lang ein jedes &#x017F;olcher Tu&#x0364;cher und Zeuge &#x017F;eyn &#x017F;oll,<lb/>
wie &#x017F;ie &#x017F;ollen gefa&#x0364;rbet, gezeichnet, ge&#x017F;tempelt und verkauft wer-<lb/>
den, als in England. Es theilen &#x017F;ich aber die wollenen Manu-<lb/>
facturen bey den Engla&#x0364;ndern in vier Haupta&#x0364;&#x017F;te, na&#x0364;mlich in<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">a</hi>) <hi rendition="#fr">Tuch-</hi></fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[511/1115] engliſchen Handlung. Ferner hat England nicht nur gutes (32) Meerſalz, ſondern auch unvergleichliche (33) Salzguellen, unter welchen die beſten zu Nantwich in Cheſterſhire ſind: es iſt aber das Salz nicht zureichend vor England. Das ſogenannte (34) engliſche Laxir- ſalz wird zu Epſon in der Grafſchaft Surrey aus dem daſigen mineraliſchen Waſſer zubereitet. Endlich iſt England auch mit den beſten Erden verſehen. Von der (35) Walkererde oder Fuͤllerde iſt bekannt, daß deren in England mehr gefunden werde, als an irgend einem Orte in der Welt; weil ſie aber den engliſchen Tuͤchern beym Preſſen einen ſo trefflichen Glanz giebt, und alle Fettigkeiten herauszieht, daß keine andere Tuͤ- cher dieſen gleichen, ſo darf ſie nicht aus dem Koͤnigreiche ge- fuͤhret werden. Von der (36) Polir- oder Tripelerde iſt gleich- falls die engliſche die beſte. Und unter den Farberden iſt be- ſonders das (37) engliſche Braunroth, und das (38) engliſche Ockergelb beruͤhmt. Kurz: es fehlet England faſt an weiter nichts, als an Oelbaͤumen und Weinſtoͤcken; auch hat es keine Seide und keine Woͤlfe. Zwar hat man, was den Weinwachs anbetrifft, des Mangels der Sonnenhitze ungeachtet, gleichwol einige Jahre her, durch ſonderbaren Fleiß gute Trauben her- vorgebracht; hingegen koͤmmt dem engliſchen Biere kein ande- res an Staͤrke und Annehmlichkeit gleich. Das ſtaͤrkſte oder Doppelbier wird Ale genennet. Ueberdieſes macht man in Eng- land auch noch verſchiedene andere Getraͤnke, als Cider oder Aepfelwein, Perry oder Birnwein, Meth, Mum ꝛc. §. 167. Die zweyte Grundſtuͤtze der engliſchen Handlung ſind die Manufacturen, und hat England in Anſehung der Kuͤnſte und Manufacturen wiederum einen ſehr betraͤchtlichen Vorzug vor Holland, weil es die rohen Materialien dazu in ſeinem eigenen Schooße heget (§. 166.), dahingegen Holland ſolche von aus- waͤrts herbey holen muß (§. 145). Man kann hiernaͤchſt auch mit Wahrheit ſagen, daß die Englaͤnder es in Manufacturen, bey nahe von allen Gattungen und groͤßtentheils, den andern Nationen zuvor thun. Jedoch koͤmmt ihre groͤßte Staͤrke auf die (1) Wollenmanufactur an, welche 1404 aus den Nieder- landen nach England gekommen iſt (§. 160.), und nun um den Vorzug mit aller Voͤlker Tuͤchern ſtreitet. Die Urſache von dieſem ſo großen Flore der Wollenmanufactur, muß man theils in Englands natuͤrlicher Beſchaffenheit, da es ſo ſchoͤne Wolle und die vortreffliche Walkererde zeuget, theils in den guten Anſtalten der Englaͤnder ſuchen, da ſie nicht nur die Aus- fuhre ihrer Wolle und Walkererde verboten (§. 166.), ſondern auch ihnen ohne Widerſpruch dieſes nachgeruͤhmet werden muß, daß kein Land iſt, da mehr Aufſicht und Schaue auf die Wol- lenmanufacturen gehalten, und ſo genau darauf geſehen wird, wie breit und lang ein jedes ſolcher Tuͤcher und Zeuge ſeyn ſoll, wie ſie ſollen gefaͤrbet, gezeichnet, geſtempelt und verkauft wer- den, als in England. Es theilen ſich aber die wollenen Manu- facturen bey den Englaͤndern in vier Hauptaͤſte, naͤmlich in a) Tuch- 2) Manufa- eturen Eng- lands.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1115
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1115>, abgerufen am 21.12.2024.