Holland 15) sehr gutes Goldleder, Corduan und Saffian ge- macht. Wir übergehen 16) die Kornbranntweinbrennereyen. die Zucker- Eßig- und Salzsiedereyen; die Thran- Seifen- (sonderlich von schwarzer Seife), Theer- und Pechsiedereyen; die Pulver-Schnupftaback-Polier-und Oelmühlen; die blaue und weiße Stärkenmachereyen; die Kampfer- und Borax- raffinereyen; die Werkstätte der chymischen Laboranten, sonderlich dererjenigen, die sich mit Sublimirung des Schwe- fels, Zinnobers, und Quecksilbers beschäfftigen; die Lohgär- bereyen, die Wachsbleichen, und die Werkstätte der Seiler. Denn wer wollte alle Manufacturen erzählen können, die von einer ungemeinen Menge Fabrikanten und Handwerker gemacht werden, von welchen ehedem viele aus Flandern, Brabant, Frankreich, Deutschland etc. der Religion und des Krieges we- gen nach Holland geflüchtet waren. Jnsonderheit sind in denen drey vornehmen holländischen Städten: Amsterdam, Leiden und Harlem, die allermeisten Manufacturen angelegt, und über- trifft die erste die andern zwey an der Menge: wie sich denn in Holland alles, was sich nicht mit der Handlung beschäfftiget, auf die Manufacturen legt, es sey jung oder alt; ohngeachtet nirgends so wenige Materialien zu Manufacturen erzeuget wer- den, als in Holland. Unterdessen sieht es gleichwol anitzo, in Vergleich gegen die vorigen Zeiten, mit den Fabriken und Ma- nufacturen in Holland schlecht aus. Ansehnliche Städte in Holland, welche etliche Jahrhunderte hintereinander durch die Tuch- und Leinwandfabriken geblühet haben, klagen nunmehro, daß dieselben nach und nach eingehen. Man schreibt solches folgenden Ursachen zu: 1) daß in andern Ländern auf den Flachs- bau und die Schäfereyen mehr Fleiß gewendet wird, als in den Niederlanden geschieht; 2) daß das Arbeiterlohn anderwärts merklich geringer ist, als in Holland, mithin auch die Preiße der auswärtigen Tücher, Zeuge, und Leinwande mäßiger sind; und 3) daß in den Ländern, die ehedem von Holland aus damit versehen worden, selbst dergleichen Fabriken angelegt worden, die so viel liefern, daß sie ihre Manufacturen verführen, und so gar auch nach Holland bringen können.
§. 148.
Die zweyte Grundsäule der holländischen Handlung ist die2) Die Fische- rey der Holländer. Fischerey der Holländer. Solche ist von zweyerley Art: 1) die Fischerey im Meere, und 2) die Fischerey in den Flüssen, Seen und Bächen. Die Fischerey im Meere besteht haupt- sächlich a) in dem Wallfischfange, welcher den Holländern sehr einträglich ist, und anitzo von einzelnen Kaufleuten bald mit viel, bald mit wenigem Nutzen fortgesetzet wird. Der Fisch wird an den Küsten von Grönland und Spitzbergen ge- fangen, wohin man mit einem Südwinde, welcher in Holland gar häufig wehet, in 7 oder 8 Tagen seegeln kann. Der Fang geschieht nur zu gewisser Jahreszeit, da denn die Schiffe von Amsterdam etc. abgehen; b) in der sogenannten großen Fische- rey, oder dem Heringsfange, welcher vor Holland unschätzbar
ist,
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und hollaͤndiſchen Handlung.
Holland 15) ſehr gutes Goldleder, Corduan und Saffian ge- macht. Wir uͤbergehen 16) die Kornbranntweinbrennereyen. die Zucker- Eßig- und Salzſiedereyen; die Thran- Seifen- (ſonderlich von ſchwarzer Seife), Theer- und Pechſiedereyen; die Pulver-Schnupftaback-Polier-und Oelmuͤhlen; die blaue und weiße Staͤrkenmachereyen; die Kampfer- und Borax- raffinereyen; die Werkſtaͤtte der chymiſchen Laboranten, ſonderlich dererjenigen, die ſich mit Sublimirung des Schwe- fels, Zinnobers, und Queckſilbers beſchaͤfftigen; die Lohgaͤr- bereyen, die Wachsbleichen, und die Werkſtaͤtte der Seiler. Denn wer wollte alle Manufacturen erzaͤhlen koͤnnen, die von einer ungemeinen Menge Fabrikanten und Handwerker gemacht werden, von welchen ehedem viele aus Flandern, Brabant, Frankreich, Deutſchland ꝛc. der Religion und des Krieges we- gen nach Holland gefluͤchtet waren. Jnſonderheit ſind in denen drey vornehmen hollaͤndiſchen Staͤdten: Amſterdam, Leiden und Harlem, die allermeiſten Manufacturen angelegt, und uͤber- trifft die erſte die andern zwey an der Menge: wie ſich denn in Holland alles, was ſich nicht mit der Handlung beſchaͤfftiget, auf die Manufacturen legt, es ſey jung oder alt; ohngeachtet nirgends ſo wenige Materialien zu Manufacturen erzeuget wer- den, als in Holland. Unterdeſſen ſieht es gleichwol anitzo, in Vergleich gegen die vorigen Zeiten, mit den Fabriken und Ma- nufacturen in Holland ſchlecht aus. Anſehnliche Staͤdte in Holland, welche etliche Jahrhunderte hintereinander durch die Tuch- und Leinwandfabriken gebluͤhet haben, klagen nunmehro, daß dieſelben nach und nach eingehen. Man ſchreibt ſolches folgenden Urſachen zu: 1) daß in andern Laͤndern auf den Flachs- bau und die Schaͤfereyen mehr Fleiß gewendet wird, als in den Niederlanden geſchieht; 2) daß das Arbeiterlohn anderwaͤrts merklich geringer iſt, als in Holland, mithin auch die Preiße der auswaͤrtigen Tuͤcher, Zeuge, und Leinwande maͤßiger ſind; und 3) daß in den Laͤndern, die ehedem von Holland aus damit verſehen worden, ſelbſt dergleichen Fabriken angelegt worden, die ſo viel liefern, daß ſie ihre Manufacturen verfuͤhren, und ſo gar auch nach Holland bringen koͤnnen.
§. 148.
Die zweyte Grundſaͤule der hollaͤndiſchen Handlung iſt die2) Die Fiſche- rey der Hollaͤnder. Fiſcherey der Hollaͤnder. Solche iſt von zweyerley Art: 1) die Fiſcherey im Meere, und 2) die Fiſcherey in den Fluͤſſen, Seen und Baͤchen. Die Fiſcherey im Meere beſteht haupt- ſaͤchlich a) in dem Wallfiſchfange, welcher den Hollaͤndern ſehr eintraͤglich iſt, und anitzo von einzelnen Kaufleuten bald mit viel, bald mit wenigem Nutzen fortgeſetzet wird. Der Fiſch wird an den Kuͤſten von Groͤnland und Spitzbergen ge- fangen, wohin man mit einem Suͤdwinde, welcher in Holland gar haͤufig wehet, in 7 oder 8 Tagen ſeegeln kann. Der Fang geſchieht nur zu gewiſſer Jahreszeit, da denn die Schiffe von Amſterdam ꝛc. abgehen; b) in der ſogenannten großen Fiſche- rey, oder dem Heringsfange, welcher vor Holland unſchaͤtzbar
iſt,
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und hollaͤndiſchen Handlung.
Holland 15) ſehr gutes Goldleder, Corduan und Saffian ge-
macht. Wir uͤbergehen 16) die Kornbranntweinbrennereyen.
die Zucker- Eßig- und Salzſiedereyen; die Thran- Seifen-
(ſonderlich von ſchwarzer Seife), Theer- und Pechſiedereyen;
die Pulver-Schnupftaback-Polier-und Oelmuͤhlen; die blaue
und weiße Staͤrkenmachereyen; die Kampfer- und Borax-
raffinereyen; die Werkſtaͤtte der chymiſchen Laboranten,
ſonderlich dererjenigen, die ſich mit Sublimirung des Schwe-
fels, Zinnobers, und Queckſilbers beſchaͤfftigen; die Lohgaͤr-
bereyen, die Wachsbleichen, und die Werkſtaͤtte der Seiler.
Denn wer wollte alle Manufacturen erzaͤhlen koͤnnen, die von
einer ungemeinen Menge Fabrikanten und Handwerker gemacht
werden, von welchen ehedem viele aus Flandern, Brabant,
Frankreich, Deutſchland ꝛc. der Religion und des Krieges we-
gen nach Holland gefluͤchtet waren. Jnſonderheit ſind in denen
drey vornehmen hollaͤndiſchen Staͤdten: Amſterdam, Leiden und
Harlem, die allermeiſten Manufacturen angelegt, und uͤber-
trifft die erſte die andern zwey an der Menge: wie ſich denn in
Holland alles, was ſich nicht mit der Handlung beſchaͤfftiget,
auf die Manufacturen legt, es ſey jung oder alt; ohngeachtet
nirgends ſo wenige Materialien zu Manufacturen erzeuget wer-
den, als in Holland. Unterdeſſen ſieht es gleichwol anitzo, in
Vergleich gegen die vorigen Zeiten, mit den Fabriken und Ma-
nufacturen in Holland ſchlecht aus. Anſehnliche Staͤdte in
Holland, welche etliche Jahrhunderte hintereinander durch die
Tuch- und Leinwandfabriken gebluͤhet haben, klagen nunmehro,
daß dieſelben nach und nach eingehen. Man ſchreibt ſolches
folgenden Urſachen zu: 1) daß in andern Laͤndern auf den Flachs-
bau und die Schaͤfereyen mehr Fleiß gewendet wird, als in den
Niederlanden geſchieht; 2) daß das Arbeiterlohn anderwaͤrts
merklich geringer iſt, als in Holland, mithin auch die Preiße
der auswaͤrtigen Tuͤcher, Zeuge, und Leinwande maͤßiger ſind;
und 3) daß in den Laͤndern, die ehedem von Holland aus damit
verſehen worden, ſelbſt dergleichen Fabriken angelegt worden,
die ſo viel liefern, daß ſie ihre Manufacturen verfuͤhren, und
ſo gar auch nach Holland bringen koͤnnen.
§. 148.
Die zweyte Grundſaͤule der hollaͤndiſchen Handlung iſt die
Fiſcherey der Hollaͤnder. Solche iſt von zweyerley Art: 1) die
Fiſcherey im Meere, und 2) die Fiſcherey in den Fluͤſſen,
Seen und Baͤchen. Die Fiſcherey im Meere beſteht haupt-
ſaͤchlich a) in dem Wallfiſchfange, welcher den Hollaͤndern
ſehr eintraͤglich iſt, und anitzo von einzelnen Kaufleuten bald
mit viel, bald mit wenigem Nutzen fortgeſetzet wird. Der
Fiſch wird an den Kuͤſten von Groͤnland und Spitzbergen ge-
fangen, wohin man mit einem Suͤdwinde, welcher in Holland
gar haͤufig wehet, in 7 oder 8 Tagen ſeegeln kann. Der Fang
geſchieht nur zu gewiſſer Jahreszeit, da denn die Schiffe von
Amſterdam ꝛc. abgehen; b) in der ſogenannten großen Fiſche-
rey, oder dem Heringsfange, welcher vor Holland unſchaͤtzbar
iſt,
2) Die Fiſche-
rey der
Hollaͤnder.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1091>, abgerufen am 21.11.2024.
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