diejenige Art Schiffe, die man Fluiten nennet, nicht dahin kom- men dürfen. Für diese Erlaubniß bezahlen die Schiffe, nach ihrer Größe ein gewisses Licentgeld an die Compagnie. Durch Erlegung dieses Licentgeldes sind die Schiffe frey von allen ein- und ausgehenden Rechten. Sie dürfen die in Africa gekauften Sclaven frey nach Curacao und andern Orten in America ver- kaufen, außer in Surinam, Jsequebo, und Berebice nicht, all- wo die Compagnie den Sclavenhandel allein treibt. Es besi- tzet die westindische Compagnie gegenwärtig in Africa und Ame- rica einige wichtige Plätze; a) in Africa hat sie zwey starke Fe- stungen auf der Goldküste von Guinea, nämlich St. Georgio della Mina und Nassau, nebst einigen geringern, wie sie denn auch 1718 von dem Könige in Preußen die Festung Großfrie- drichsburg erkauft hat (§. 71.); b) in America aber gehören ihr Curacao, die St. Eustachii-Jnsel, und einige kleine Jnseln, nebst der Colonie Jsequebo, und der dritte Theil von Surinam (§. 142). An allen diesen Orten hat sie Gouverneurs, Befehls- haber und Aufseher über die Handlung gesetzt. Uebrigens ob wol die Compagnie auch einige Schiffe auf ihre Kosten nach Africa und America schicket: so besteht gleichwol ihr größter Vortheil in den gedachten Licentgeldern, die ihr von einzelnen Kaufleuten entrichtet werden: wie denn, seit dem die Handlung nach Africa einem jeden erlaubt ist, alle Plätze, welche die Compagnie besitzt, von einzelnen Kauffahrteyschiffen besuchet werden.
Desgleichen handeln die Holländer sehr stark insbesonderee) nach dem spanischen America. (5) nach dem spanischen America, und zwar, weil den Aus- ländern der Handel dahin verboten ist, über Spanien vermit- telst der spanischen Unterthanen; wiewol sie auch einen Weg gefunden haben, gerades Weges nach dem spanischen America zu handeln (§. 123).
Und endlich werden von den Holländern noch (6) dief) nach den canarischen Jnseln und Madera. canarischen Jnseln und die Jnsel Madera besuchet. Uebrigens merken wir von den Colonien der Holländer in den andern Welttheilen dieses, daß zwar die holländische Nation in West- indien unter den europäischen Seemachten das wenigste zu bedeuten habe: dagegen aber in Ostindien mehr Land besitze, als alle übrige Seemächte zusammen.
§. 147.
Es sind drey Grundsäulen, auf welche die so weitläuftigeGrundsäu- len der hol- ländischen Handlung: und große Handlung der Holländer ist erbauet worden, und auf welchen sie noch ruhet. Die erste sind die so vielen und man- nichfaltigen Manufactnren in Holland, von denen wir nur die- jenigen anführen wollen, welche zur Handlung mit andern Völ- kern Anlaß gegeben haben. Selbige sind: 1) die Wollenfabri-1) die Manu facturen in Holland. ken, worinnen die so feinen Tücher, nebst vielen andern Zeugen von Wolle, Ziegenhaaren und Kameelhaaren etc. als Sarschen, Calemanken, Etaminen, Kamloten etc. gemacht werden: und thut es Leiden in den Wollenmanufacturen allen andern Städ- ten zuvor; jedoch werden auch zu Harlem und an verschiedenen
andern
(H h) 3
und hollaͤndiſchen Handlung.
diejenige Art Schiffe, die man Fluiten nennet, nicht dahin kom- men duͤrfen. Fuͤr dieſe Erlaubniß bezahlen die Schiffe, nach ihrer Groͤße ein gewiſſes Licentgeld an die Compagnie. Durch Erlegung dieſes Licentgeldes ſind die Schiffe frey von allen ein- und ausgehenden Rechten. Sie duͤrfen die in Africa gekauften Sclaven frey nach Curacao und andern Orten in America ver- kaufen, außer in Surinam, Jſequebo, und Berebice nicht, all- wo die Compagnie den Sclavenhandel allein treibt. Es beſi- tzet die weſtindiſche Compagnie gegenwaͤrtig in Africa und Ame- rica einige wichtige Plaͤtze; a) in Africa hat ſie zwey ſtarke Fe- ſtungen auf der Goldkuͤſte von Guinea, naͤmlich St. Georgio della Mina und Naſſau, nebſt einigen geringern, wie ſie denn auch 1718 von dem Koͤnige in Preußen die Feſtung Großfrie- drichsburg erkauft hat (§. 71.); b) in America aber gehoͤren ihr Curacao, die St. Euſtachii-Jnſel, und einige kleine Jnſeln, nebſt der Colonie Jſequebo, und der dritte Theil von Surinam (§. 142). An allen dieſen Orten hat ſie Gouverneurs, Befehls- haber und Aufſeher uͤber die Handlung geſetzt. Uebrigens ob wol die Compagnie auch einige Schiffe auf ihre Koſten nach Africa und America ſchicket: ſo beſteht gleichwol ihr groͤßter Vortheil in den gedachten Licentgeldern, die ihr von einzelnen Kaufleuten entrichtet werden: wie denn, ſeit dem die Handlung nach Africa einem jeden erlaubt iſt, alle Plaͤtze, welche die Compagnie beſitzt, von einzelnen Kauffahrteyſchiffen beſuchet werden.
Desgleichen handeln die Hollaͤnder ſehr ſtark insbeſonderee) nach dem ſpaniſchen America. (5) nach dem ſpaniſchen America, und zwar, weil den Aus- laͤndern der Handel dahin verboten iſt, uͤber Spanien vermit- telſt der ſpaniſchen Unterthanen; wiewol ſie auch einen Weg gefunden haben, gerades Weges nach dem ſpaniſchen America zu handeln (§. 123).
Und endlich werden von den Hollaͤndern noch (6) dief) nach den canariſchen Jnſeln und Madera. canariſchen Jnſeln und die Jnſel Madera beſuchet. Uebrigens merken wir von den Colonien der Hollaͤnder in den andern Welttheilen dieſes, daß zwar die hollaͤndiſche Nation in Weſt- indien unter den europaͤiſchen Seemachten das wenigſte zu bedeuten habe: dagegen aber in Oſtindien mehr Land beſitze, als alle uͤbrige Seemaͤchte zuſammen.
§. 147.
Es ſind drey Grundſaͤulen, auf welche die ſo weitlaͤuftigeGrundſaͤu- len der hol- laͤndiſchen Handlung: und große Handlung der Hollaͤnder iſt erbauet worden, und auf welchen ſie noch ruhet. Die erſte ſind die ſo vielen und man- nichfaltigen Manufactnren in Holland, von denen wir nur die- jenigen anfuͤhren wollen, welche zur Handlung mit andern Voͤl- kern Anlaß gegeben haben. Selbige ſind: 1) die Wollenfabri-1) die Manu facturen in Holland. ken, worinnen die ſo feinen Tuͤcher, nebſt vielen andern Zeugen von Wolle, Ziegenhaaren und Kameelhaaren ꝛc. als Sarſchen, Calemanken, Etaminen, Kamloten ꝛc. gemacht werden: und thut es Leiden in den Wollenmanufacturen allen andern Staͤd- ten zuvor; jedoch werden auch zu Harlem und an verſchiedenen
andern
(H h) 3
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f1089"n="485"/><fwplace="top"type="header">und hollaͤndiſchen Handlung.</fw><lb/>
diejenige Art Schiffe, die man Fluiten nennet, nicht dahin kom-<lb/>
men duͤrfen. Fuͤr dieſe Erlaubniß bezahlen die Schiffe, nach<lb/>
ihrer Groͤße ein gewiſſes <hirendition="#fr">Licentgeld</hi> an die Compagnie. Durch<lb/>
Erlegung dieſes Licentgeldes ſind die Schiffe frey von allen ein-<lb/>
und ausgehenden Rechten. Sie duͤrfen die in Africa gekauften<lb/>
Sclaven frey nach Curacao und andern Orten in America ver-<lb/>
kaufen, außer in Surinam, Jſequebo, und Berebice nicht, all-<lb/>
wo die Compagnie den Sclavenhandel allein treibt. Es <hirendition="#fr">beſi-<lb/>
tzet</hi> die weſtindiſche Compagnie gegenwaͤrtig in Africa und Ame-<lb/>
rica einige wichtige Plaͤtze; <hirendition="#aq">a</hi>) in <hirendition="#fr">Africa</hi> hat ſie zwey ſtarke Fe-<lb/>ſtungen auf der Goldkuͤſte von Guinea, naͤmlich St. Georgio<lb/>
della Mina und Naſſau, nebſt einigen geringern, wie ſie denn<lb/>
auch 1718 von dem Koͤnige in Preußen die Feſtung Großfrie-<lb/>
drichsburg erkauft hat (§. 71.); <hirendition="#aq">b</hi>) in <hirendition="#fr">America</hi> aber gehoͤren ihr<lb/>
Curacao, die St. Euſtachii-Jnſel, und einige kleine Jnſeln,<lb/>
nebſt der Colonie Jſequebo, und der dritte Theil von Surinam<lb/>
(§. 142). An allen dieſen Orten hat ſie Gouverneurs, Befehls-<lb/>
haber und Aufſeher uͤber die Handlung geſetzt. Uebrigens ob<lb/>
wol die Compagnie auch einige Schiffe auf ihre Koſten nach<lb/>
Africa und America ſchicket: ſo beſteht gleichwol ihr groͤßter<lb/>
Vortheil in den gedachten Licentgeldern, die ihr von einzelnen<lb/>
Kaufleuten entrichtet werden: wie denn, ſeit dem die Handlung<lb/>
nach Africa einem jeden erlaubt iſt, alle Plaͤtze, welche die<lb/>
Compagnie beſitzt, von einzelnen Kauffahrteyſchiffen beſuchet<lb/>
werden.</p><lb/><p>Desgleichen handeln die Hollaͤnder ſehr ſtark insbeſondere<noteplace="right"><hirendition="#aq">e</hi>) nach dem<lb/>ſpaniſchen<lb/>
America.</note><lb/>
(5) nach dem <hirendition="#fr">ſpaniſchen America,</hi> und zwar, weil den Aus-<lb/>
laͤndern der Handel dahin verboten iſt, uͤber Spanien vermit-<lb/>
telſt der ſpaniſchen Unterthanen; wiewol ſie auch einen Weg<lb/>
gefunden haben, gerades Weges nach dem ſpaniſchen America<lb/>
zu handeln (§. 123).</p><lb/><p>Und endlich werden von den Hollaͤndern noch (6) die<noteplace="right"><hirendition="#aq">f</hi>) nach den<lb/>
canariſchen<lb/>
Jnſeln und<lb/>
Madera.</note><lb/><hirendition="#fr">canariſchen Jnſeln</hi> und die Jnſel <hirendition="#fr">Madera</hi> beſuchet. Uebrigens<lb/>
merken wir von den Colonien der Hollaͤnder in den andern<lb/>
Welttheilen dieſes, daß zwar die hollaͤndiſche Nation in <hirendition="#fr">Weſt-<lb/>
indien</hi> unter den europaͤiſchen Seemachten das wenigſte zu<lb/>
bedeuten habe: dagegen aber in <hirendition="#fr">Oſtindien</hi> mehr Land beſitze,<lb/>
als alle uͤbrige Seemaͤchte zuſammen.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 147.</head><lb/><p>Es ſind drey Grundſaͤulen, auf welche die ſo weitlaͤuftige<noteplace="right">Grundſaͤu-<lb/>
len der hol-<lb/>
laͤndiſchen<lb/>
Handlung:</note><lb/>
und große Handlung der Hollaͤnder iſt erbauet worden, und auf<lb/>
welchen ſie noch ruhet. Die erſte ſind die ſo vielen und man-<lb/>
nichfaltigen <hirendition="#fr">Manufactnren</hi> in Holland, von denen wir nur die-<lb/>
jenigen anfuͤhren wollen, welche zur Handlung mit andern Voͤl-<lb/>
kern Anlaß gegeben haben. Selbige ſind: 1) die <hirendition="#fr">Wollenfabri-</hi><noteplace="right">1) die Manu<lb/>
facturen in<lb/>
Holland.</note><lb/>
ken, worinnen die ſo feinen Tuͤcher, nebſt vielen andern Zeugen<lb/>
von Wolle, Ziegenhaaren und Kameelhaaren ꝛc. als Sarſchen,<lb/>
Calemanken, Etaminen, Kamloten ꝛc. gemacht werden: und<lb/>
thut es Leiden in den Wollenmanufacturen allen andern Staͤd-<lb/>
ten zuvor; jedoch werden auch zu Harlem und an verſchiedenen<lb/><fwplace="bottom"type="sig">(H h) 3</fw><fwplace="bottom"type="catch">andern</fw><lb/></p></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[485/1089]
und hollaͤndiſchen Handlung.
diejenige Art Schiffe, die man Fluiten nennet, nicht dahin kom-
men duͤrfen. Fuͤr dieſe Erlaubniß bezahlen die Schiffe, nach
ihrer Groͤße ein gewiſſes Licentgeld an die Compagnie. Durch
Erlegung dieſes Licentgeldes ſind die Schiffe frey von allen ein-
und ausgehenden Rechten. Sie duͤrfen die in Africa gekauften
Sclaven frey nach Curacao und andern Orten in America ver-
kaufen, außer in Surinam, Jſequebo, und Berebice nicht, all-
wo die Compagnie den Sclavenhandel allein treibt. Es beſi-
tzet die weſtindiſche Compagnie gegenwaͤrtig in Africa und Ame-
rica einige wichtige Plaͤtze; a) in Africa hat ſie zwey ſtarke Fe-
ſtungen auf der Goldkuͤſte von Guinea, naͤmlich St. Georgio
della Mina und Naſſau, nebſt einigen geringern, wie ſie denn
auch 1718 von dem Koͤnige in Preußen die Feſtung Großfrie-
drichsburg erkauft hat (§. 71.); b) in America aber gehoͤren ihr
Curacao, die St. Euſtachii-Jnſel, und einige kleine Jnſeln,
nebſt der Colonie Jſequebo, und der dritte Theil von Surinam
(§. 142). An allen dieſen Orten hat ſie Gouverneurs, Befehls-
haber und Aufſeher uͤber die Handlung geſetzt. Uebrigens ob
wol die Compagnie auch einige Schiffe auf ihre Koſten nach
Africa und America ſchicket: ſo beſteht gleichwol ihr groͤßter
Vortheil in den gedachten Licentgeldern, die ihr von einzelnen
Kaufleuten entrichtet werden: wie denn, ſeit dem die Handlung
nach Africa einem jeden erlaubt iſt, alle Plaͤtze, welche die
Compagnie beſitzt, von einzelnen Kauffahrteyſchiffen beſuchet
werden.
Desgleichen handeln die Hollaͤnder ſehr ſtark insbeſondere
(5) nach dem ſpaniſchen America, und zwar, weil den Aus-
laͤndern der Handel dahin verboten iſt, uͤber Spanien vermit-
telſt der ſpaniſchen Unterthanen; wiewol ſie auch einen Weg
gefunden haben, gerades Weges nach dem ſpaniſchen America
zu handeln (§. 123).
e) nach dem
ſpaniſchen
America.
Und endlich werden von den Hollaͤndern noch (6) die
canariſchen Jnſeln und die Jnſel Madera beſuchet. Uebrigens
merken wir von den Colonien der Hollaͤnder in den andern
Welttheilen dieſes, daß zwar die hollaͤndiſche Nation in Weſt-
indien unter den europaͤiſchen Seemachten das wenigſte zu
bedeuten habe: dagegen aber in Oſtindien mehr Land beſitze,
als alle uͤbrige Seemaͤchte zuſammen.
f) nach den
canariſchen
Jnſeln und
Madera.
§. 147.
Es ſind drey Grundſaͤulen, auf welche die ſo weitlaͤuftige
und große Handlung der Hollaͤnder iſt erbauet worden, und auf
welchen ſie noch ruhet. Die erſte ſind die ſo vielen und man-
nichfaltigen Manufactnren in Holland, von denen wir nur die-
jenigen anfuͤhren wollen, welche zur Handlung mit andern Voͤl-
kern Anlaß gegeben haben. Selbige ſind: 1) die Wollenfabri-
ken, worinnen die ſo feinen Tuͤcher, nebſt vielen andern Zeugen
von Wolle, Ziegenhaaren und Kameelhaaren ꝛc. als Sarſchen,
Calemanken, Etaminen, Kamloten ꝛc. gemacht werden: und
thut es Leiden in den Wollenmanufacturen allen andern Staͤd-
ten zuvor; jedoch werden auch zu Harlem und an verſchiedenen
andern
Grundſaͤu-
len der hol-
laͤndiſchen
Handlung:
1) die Manu
facturen in
Holland.
(H h) 3
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1089>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.