Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

7 Cap. Von der niederländischen
nach Holland gehen, als vor diesem; gleichwol aber ist doch
noch mit Frankreich viel Vertrieb. Die vornehmsten franzö-
sischen Städte, dahin der Handel und die Schifffahrt von Hol-
land aus unmittelbar geht, sind Rouan, Dieppe, St. Malo,
Nantes, Rochelle, Libourne, Bourdeaux, Bayonne und
Marseille, über welchen letztern Ort man auch öfters von Hol-
land aus Waaren nach Smyrna, Constantinopel, und andere
Orte in der Levante sendet.

l) nach
Spanien,

Der Handel (11) nach Spanien geht sonderlich nach Ca-
dix, aber auch nach St. Lucar, Sevilien, Bilbao, St. Se-
bastian, Mallaga, Valentia, Alicante, Majorca, Allematte,
Barcellona etc.

m) nach
Portugal,

Der Handel (12) nach Portugal ist für die Holländer sehr
vortheilhaftig. Man handelt meistens nach Lissabon; aber
auch nach Port a Port und St. Hubes.

n) nach Jta-
lien.

Endlich geht der Handel (13) nach Jtalien auf Genua, Li-
vorno, Venedig, Bergamo, Turin, Bologna, Modena, und
Parma; der Handel nach diesen Städten und dortiger Gegend
selbst aber geschieht über Venedig, oder zu Lande durch Deutsch-
land. Was für Waaren Holland nach den europäischen Län-
dern sendet, und wieder daher zieht, findet man umständlich
in unserer Akadem. der Kaufl. unter Holland.

§. 145.
Anmerkun-
gen über
diese Hand-
lung.

Wir machen noch über der Holländer inländische Hand-
lung von Europa folgende Anmerkungen: 1) daß der Hollän-
der ihr größter Gewinn von selbiger sey, daß sie aus den an-
dern Ländern, als aus Deutschland, Schweden, Spanien etc.
rohe Materialien holen, weil es ihnen daran fehlet, siehe den
150 §. solche nachmals verarbeiten; und dann also verarbeitet
wieder verführen, und zwar größtentheils selbst in die Lande,
woraus sie zuvor solche roh gehohlet; daher die Holländer
aus solchen Ländern allemal weit mehr Geld ziehen, als sie
vor die rohen Materialien gegeben: 2) daß überhaupt die Hol-
länder vor andern Nationen in der Schifffahrt nach der Ost-
see und nach dem Norden die Oberhand haben, und es ihnen,
außer dem Handel nach Ostindien, an diesem Handel am mei-
sten gelegen sey. Sie suchen daher, solchen sorgfältigst zu er-
halten, theils dadurch, daß sie andere Nationen, sich daselbst
fest zu setzen, verhindern; theils dadurch, daß sie verhüten,
daß die Schweden und Dänen, die gewissermaßen Herren von
der Einfahrt in die Ostsee sind, solche den fremden Schiffen
nicht versperren, noch die Schifffahrt dahin mit neuen Jmpo-
sten beschweren; theils endlich dadurch, daß sie die an der Ost-
see in Norwegen und Rußland wohnende Nationen, welche
Seehäfen haben, so viel möglich abhalten, daß sie nicht selbst
ihre Waaren verführen.

§. 146.
2) Die aus-
ländische
Handlung
von Europa:

Der Holländer ausländische Handlung von Europa ge-
schieht (1) nach der ganzen Levante. Diese Handlung ist für
Holland von großer Wichtigkeit, ungeachtet dieselbe sehr gros-

se

7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
nach Holland gehen, als vor dieſem; gleichwol aber iſt doch
noch mit Frankreich viel Vertrieb. Die vornehmſten franzoͤ-
ſiſchen Staͤdte, dahin der Handel und die Schifffahrt von Hol-
land aus unmittelbar geht, ſind Rouan, Dieppe, St. Malo,
Nantes, Rochelle, Libourne, Bourdeaux, Bayonne und
Marſeille, uͤber welchen letztern Ort man auch oͤfters von Hol-
land aus Waaren nach Smyrna, Conſtantinopel, und andere
Orte in der Levante ſendet.

l) nach
Spanien,

Der Handel (11) nach Spanien geht ſonderlich nach Ca-
dix, aber auch nach St. Lucar, Sevilien, Bilbao, St. Se-
baſtian, Mallaga, Valentia, Alicante, Majorca, Allematte,
Barcellona ꝛc.

m) nach
Portugal,

Der Handel (12) nach Portugal iſt fuͤr die Hollaͤnder ſehr
vortheilhaftig. Man handelt meiſtens nach Liſſabon; aber
auch nach Port a Port und St. Hubes.

n) nach Jta-
lien.

Endlich geht der Handel (13) nach Jtalien auf Genua, Li-
vorno, Venedig, Bergamo, Turin, Bologna, Modena, und
Parma; der Handel nach dieſen Staͤdten und dortiger Gegend
ſelbſt aber geſchieht uͤber Venedig, oder zu Lande durch Deutſch-
land. Was fuͤr Waaren Holland nach den europaͤiſchen Laͤn-
dern ſendet, und wieder daher zieht, findet man umſtaͤndlich
in unſerer Akadem. der Kaufl. unter Holland.

§. 145.
Anmerkun-
gen uͤber
dieſe Hand-
lung.

Wir machen noch uͤber der Hollaͤnder inlaͤndiſche Hand-
lung von Europa folgende Anmerkungen: 1) daß der Hollaͤn-
der ihr groͤßter Gewinn von ſelbiger ſey, daß ſie aus den an-
dern Laͤndern, als aus Deutſchland, Schweden, Spanien ꝛc.
rohe Materialien holen, weil es ihnen daran fehlet, ſiehe den
150 §. ſolche nachmals verarbeiten; und dann alſo verarbeitet
wieder verfuͤhren, und zwar groͤßtentheils ſelbſt in die Lande,
woraus ſie zuvor ſolche roh gehohlet; daher die Hollaͤnder
aus ſolchen Laͤndern allemal weit mehr Geld ziehen, als ſie
vor die rohen Materialien gegeben: 2) daß uͤberhaupt die Hol-
laͤnder vor andern Nationen in der Schifffahrt nach der Oſt-
ſee und nach dem Norden die Oberhand haben, und es ihnen,
außer dem Handel nach Oſtindien, an dieſem Handel am mei-
ſten gelegen ſey. Sie ſuchen daher, ſolchen ſorgfaͤltigſt zu er-
halten, theils dadurch, daß ſie andere Nationen, ſich daſelbſt
feſt zu ſetzen, verhindern; theils dadurch, daß ſie verhuͤten,
daß die Schweden und Daͤnen, die gewiſſermaßen Herren von
der Einfahrt in die Oſtſee ſind, ſolche den fremden Schiffen
nicht verſperren, noch die Schifffahrt dahin mit neuen Jmpo-
ſten beſchweren; theils endlich dadurch, daß ſie die an der Oſt-
ſee in Norwegen und Rußland wohnende Nationen, welche
Seehaͤfen haben, ſo viel moͤglich abhalten, daß ſie nicht ſelbſt
ihre Waaren verfuͤhren.

§. 146.
2) Die aus-
laͤndiſche
Handlung
von Europa:

Der Hollaͤnder auslaͤndiſche Handlung von Europa ge-
ſchieht (1) nach der ganzen Levante. Dieſe Handlung iſt fuͤr
Holland von großer Wichtigkeit, ungeachtet dieſelbe ſehr groſ-

ſe
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1086" n="482"/><fw place="top" type="header">7 Cap. Von der niederla&#x0364;ndi&#x017F;chen</fw><lb/>
nach Holland gehen, als vor die&#x017F;em; gleichwol aber i&#x017F;t doch<lb/>
noch mit Frankreich viel Vertrieb. Die vornehm&#x017F;ten franzo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;chen Sta&#x0364;dte, dahin der Handel und die Schifffahrt von Hol-<lb/>
land aus unmittelbar geht, &#x017F;ind Rouan, Dieppe, St. Malo,<lb/>
Nantes, Rochelle, <hi rendition="#fr">Libourne,</hi> Bourdeaux, Bayonne und<lb/>
Mar&#x017F;eille, u&#x0364;ber welchen letztern Ort man auch o&#x0364;fters von Hol-<lb/>
land aus Waaren nach Smyrna, Con&#x017F;tantinopel, und andere<lb/>
Orte in der Levante &#x017F;endet.</p><lb/>
                  <note place="left"><hi rendition="#aq">l</hi>) nach<lb/>
Spanien,</note>
                  <p>Der Handel (11) nach <hi rendition="#fr">Spanien</hi> geht &#x017F;onderlich nach Ca-<lb/>
dix, aber auch nach St. Lucar, Sevilien, Bilbao, St. Se-<lb/>
ba&#x017F;tian, Mallaga, Valentia, Alicante, Majorca, Allematte,<lb/>
Barcellona &#xA75B;c.</p><lb/>
                  <note place="left"><hi rendition="#aq">m</hi>) nach<lb/>
Portugal,</note>
                  <p>Der Handel (12) nach <hi rendition="#fr">Portugal</hi> i&#x017F;t fu&#x0364;r die Holla&#x0364;nder &#x017F;ehr<lb/>
vortheilhaftig. Man handelt mei&#x017F;tens nach Li&#x017F;&#x017F;abon; aber<lb/>
auch nach Port a Port und St. Hubes.</p><lb/>
                  <note place="left"><hi rendition="#aq">n</hi>) nach Jta-<lb/>
lien.</note>
                  <p>Endlich geht der Handel (13) nach <hi rendition="#fr">Jtalien</hi> auf Genua, Li-<lb/>
vorno, Venedig, Bergamo, Turin, Bologna, Modena, und<lb/>
Parma; der Handel nach die&#x017F;en Sta&#x0364;dten und dortiger Gegend<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t aber ge&#x017F;chieht u&#x0364;ber Venedig, oder zu Lande durch Deut&#x017F;ch-<lb/>
land. Was fu&#x0364;r Waaren Holland nach den europa&#x0364;i&#x017F;chen La&#x0364;n-<lb/>
dern &#x017F;endet, und wieder daher zieht, findet man um&#x017F;ta&#x0364;ndlich<lb/>
in un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akadem. der Kaufl.</hi> unter <hi rendition="#fr">Holland.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 145.</head><lb/>
                  <note place="left">Anmerkun-<lb/>
gen u&#x0364;ber<lb/>
die&#x017F;e Hand-<lb/>
lung.</note>
                  <p>Wir machen noch u&#x0364;ber der Holla&#x0364;nder inla&#x0364;ndi&#x017F;che Hand-<lb/>
lung von Europa folgende Anmerkungen: 1) daß der Holla&#x0364;n-<lb/>
der ihr gro&#x0364;ßter Gewinn von &#x017F;elbiger &#x017F;ey, daß &#x017F;ie aus den an-<lb/>
dern La&#x0364;ndern, als aus Deut&#x017F;chland, Schweden, Spanien &#xA75B;c.<lb/>
rohe Materialien holen, weil es ihnen daran fehlet, &#x017F;iehe den<lb/>
150 §. &#x017F;olche nachmals verarbeiten; und dann al&#x017F;o verarbeitet<lb/>
wieder verfu&#x0364;hren, und zwar gro&#x0364;ßtentheils &#x017F;elb&#x017F;t in die Lande,<lb/>
woraus &#x017F;ie zuvor &#x017F;olche roh gehohlet; daher die Holla&#x0364;nder<lb/>
aus &#x017F;olchen La&#x0364;ndern allemal weit mehr Geld ziehen, als &#x017F;ie<lb/>
vor die rohen Materialien gegeben: 2) daß u&#x0364;berhaupt die Hol-<lb/>
la&#x0364;nder vor andern Nationen in der Schifffahrt nach der O&#x017F;t-<lb/>
&#x017F;ee und nach dem Norden die Oberhand haben, und es ihnen,<lb/>
außer dem Handel nach O&#x017F;tindien, an die&#x017F;em Handel am mei-<lb/>
&#x017F;ten gelegen &#x017F;ey. Sie &#x017F;uchen daher, &#x017F;olchen &#x017F;orgfa&#x0364;ltig&#x017F;t zu er-<lb/>
halten, theils dadurch, daß &#x017F;ie andere Nationen, &#x017F;ich da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
fe&#x017F;t zu &#x017F;etzen, verhindern; theils dadurch, daß &#x017F;ie verhu&#x0364;ten,<lb/>
daß die Schweden und Da&#x0364;nen, die gewi&#x017F;&#x017F;ermaßen Herren von<lb/>
der Einfahrt in die O&#x017F;t&#x017F;ee &#x017F;ind, &#x017F;olche den fremden Schiffen<lb/>
nicht ver&#x017F;perren, noch die Schifffahrt dahin mit neuen Jmpo-<lb/>
&#x017F;ten be&#x017F;chweren; theils endlich dadurch, daß &#x017F;ie die an der O&#x017F;t-<lb/>
&#x017F;ee in Norwegen und Rußland wohnende Nationen, welche<lb/>
Seeha&#x0364;fen haben, &#x017F;o viel mo&#x0364;glich abhalten, daß &#x017F;ie nicht &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
ihre Waaren verfu&#x0364;hren.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 146.</head><lb/>
                  <note place="left">2) Die aus-<lb/>
la&#x0364;ndi&#x017F;che<lb/>
Handlung<lb/>
von Europa:</note>
                  <p>Der Holla&#x0364;nder <hi rendition="#fr">ausla&#x0364;ndi&#x017F;che Handlung von Europa</hi> ge-<lb/>
&#x017F;chieht (1) nach der ganzen <hi rendition="#fr">Levante.</hi> Die&#x017F;e Handlung i&#x017F;t fu&#x0364;r<lb/>
Holland von großer Wichtigkeit, ungeachtet die&#x017F;elbe &#x017F;ehr gro&#x017F;-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;e</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[482/1086] 7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen nach Holland gehen, als vor dieſem; gleichwol aber iſt doch noch mit Frankreich viel Vertrieb. Die vornehmſten franzoͤ- ſiſchen Staͤdte, dahin der Handel und die Schifffahrt von Hol- land aus unmittelbar geht, ſind Rouan, Dieppe, St. Malo, Nantes, Rochelle, Libourne, Bourdeaux, Bayonne und Marſeille, uͤber welchen letztern Ort man auch oͤfters von Hol- land aus Waaren nach Smyrna, Conſtantinopel, und andere Orte in der Levante ſendet. Der Handel (11) nach Spanien geht ſonderlich nach Ca- dix, aber auch nach St. Lucar, Sevilien, Bilbao, St. Se- baſtian, Mallaga, Valentia, Alicante, Majorca, Allematte, Barcellona ꝛc. Der Handel (12) nach Portugal iſt fuͤr die Hollaͤnder ſehr vortheilhaftig. Man handelt meiſtens nach Liſſabon; aber auch nach Port a Port und St. Hubes. Endlich geht der Handel (13) nach Jtalien auf Genua, Li- vorno, Venedig, Bergamo, Turin, Bologna, Modena, und Parma; der Handel nach dieſen Staͤdten und dortiger Gegend ſelbſt aber geſchieht uͤber Venedig, oder zu Lande durch Deutſch- land. Was fuͤr Waaren Holland nach den europaͤiſchen Laͤn- dern ſendet, und wieder daher zieht, findet man umſtaͤndlich in unſerer Akadem. der Kaufl. unter Holland. §. 145. Wir machen noch uͤber der Hollaͤnder inlaͤndiſche Hand- lung von Europa folgende Anmerkungen: 1) daß der Hollaͤn- der ihr groͤßter Gewinn von ſelbiger ſey, daß ſie aus den an- dern Laͤndern, als aus Deutſchland, Schweden, Spanien ꝛc. rohe Materialien holen, weil es ihnen daran fehlet, ſiehe den 150 §. ſolche nachmals verarbeiten; und dann alſo verarbeitet wieder verfuͤhren, und zwar groͤßtentheils ſelbſt in die Lande, woraus ſie zuvor ſolche roh gehohlet; daher die Hollaͤnder aus ſolchen Laͤndern allemal weit mehr Geld ziehen, als ſie vor die rohen Materialien gegeben: 2) daß uͤberhaupt die Hol- laͤnder vor andern Nationen in der Schifffahrt nach der Oſt- ſee und nach dem Norden die Oberhand haben, und es ihnen, außer dem Handel nach Oſtindien, an dieſem Handel am mei- ſten gelegen ſey. Sie ſuchen daher, ſolchen ſorgfaͤltigſt zu er- halten, theils dadurch, daß ſie andere Nationen, ſich daſelbſt feſt zu ſetzen, verhindern; theils dadurch, daß ſie verhuͤten, daß die Schweden und Daͤnen, die gewiſſermaßen Herren von der Einfahrt in die Oſtſee ſind, ſolche den fremden Schiffen nicht verſperren, noch die Schifffahrt dahin mit neuen Jmpo- ſten beſchweren; theils endlich dadurch, daß ſie die an der Oſt- ſee in Norwegen und Rußland wohnende Nationen, welche Seehaͤfen haben, ſo viel moͤglich abhalten, daß ſie nicht ſelbſt ihre Waaren verfuͤhren. §. 146. Der Hollaͤnder auslaͤndiſche Handlung von Europa ge- ſchieht (1) nach der ganzen Levante. Dieſe Handlung iſt fuͤr Holland von großer Wichtigkeit, ungeachtet dieſelbe ſehr groſ- ſe

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1086
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1086>, abgerufen am 21.11.2024.