Manufacturen auf einen bessern Fuß zu setzen, sondern auch die Handlung zur See besser zu treiben, durch welche beyde Stü- cke denn denen vereinigten Niederlanden allerdings ein merkli- cher Abbruch geschehen. Endlich kann man, in Ansehung der itzigen allerneuesten Zeit, unter die Ursachen des Abnehmens der hollandischen Handlung noch setzen, daß die alte Einigkeit all- mählig verschwindet, und dagegen die Uneinigkeit bey den ver- einigten Provinzen anfängt. Es dauren zwar die Berathschla- gungen der Herren Deputirten immer noch von einer Zeit zur andern: allein die Stimmen werden selten unter einen Huth ge- bracht. Ein jeder arbeitet nur allein an dem Besten seiner eigenen Provinz, und das allgemeine Wohl wird verabsäumet.
§. 144.
Hauptäste der hollän- dis. Hand- lung: 1) die in- ländische Handlung von Europa: a) nach den österreichi- schen Nie- derlanden, b) nach Deutsch- land und angränzende Länder.
Es treibt aber Holland seine Handlung, der es seine Frey- heit, seine Macht, und seine Reichthümer zu verdanken hat, durch alle Theile der Welt, daß man sie mithin in die inlän- dische Handlung von Europa, und in die ausländische Hand- lung von Europa eintheilen muß. Der Holländer inländische Handlung von Europa geschieht zu Wasser und Lande, durch alle übrige europäische Länder. Der Handel (1) nach den österreichischen Niederlanden ist bereits im 138 §. beschrieben worden.
Der Handel (2) nach Deutschland und angränzende Län- der wird längst den Flüssen: der Elbe, Weser, Rhein, Maas und Ems, nach denen an solchen angelegenen ansehnlichen Handelsstädten getrieben. Unter allen Städten in Deutschland und angränzenden Ländern aber werden Hamburg, Embden, Bremen, Cöln am Rhein, Frankfurt am Mayn, und Leipzig, von den Holländern, theils mit ihren Schiffen, theils zu Lan- de, am häufigsten besuchet; und vermittelst dieser Städte, oder unmittelbar über solche, wird auch von Holland aus| mit an- dern deutschen Handelsstädten, als Magdeburg, Berlin, Frank- furt an der Oder, Breßlau, Dreßden, Braunschweig, Düsseldorf, Elberfeld, Coblenz, Hanau, Würzburg, Bamberg, Heilbrunn, Nürn- berg, Augspurg, Memmingen, Wien und Prag, Handlung getrieben.
c) nach der Schweiz.
Der Handel (3) nach der Schweiz geht längst dem Rhei- ne. Die vornehmsten schweizerischen Städte, nach welchen er getrieben wird, sind Zürch, Schafhausen, Bern, St. Gallen, Basel und Genf.
d) nach der Ostsee.
Der Handel (4) in die Ostsee wird nach verschiedenen Städten von Holstein, Pommern, Preußen, Curland und Liefland mit vielen Schiffen getrieben, deren Anzahl sich jähr- lich auf 1000 bis 1200 beläuft, die mehrentheils nur mit hal- ber Ladung dahin gehen, und mit voller Ladung zurück kom- men. Jn Holstein wird vornehmlich nach Lübeck; in Pommern nach Stralsund und Stettin; in dem polnischen Preußen nach Danzig und Elbingen; in dem brandenburgischen Preußen nach Königsberg und Memel; in Curland nach Liebau und Mietau; und in Liefland nach Riga, Reval, Narva und Pernau gehan- delt.
Die
7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
Manufacturen auf einen beſſern Fuß zu ſetzen, ſondern auch die Handlung zur See beſſer zu treiben, durch welche beyde Stuͤ- cke denn denen vereinigten Niederlanden allerdings ein merkli- cher Abbruch geſchehen. Endlich kann man, in Anſehung der itzigen allerneueſten Zeit, unter die Urſachen des Abnehmens der hollandiſchen Handlung noch ſetzen, daß die alte Einigkeit all- maͤhlig verſchwindet, und dagegen die Uneinigkeit bey den ver- einigten Provinzen anfaͤngt. Es dauren zwar die Berathſchla- gungen der Herren Deputirten immer noch von einer Zeit zur andern: allein die Stimmen werden ſelten unter einen Huth ge- bracht. Ein jeder arbeitet nur allein an dem Beſten ſeiner eigenen Provinz, und das allgemeine Wohl wird verabſaͤumet.
§. 144.
Hauptaͤſte der hollaͤn- diſ. Hand- lung: 1) die in- laͤndiſche Handlung von Europa: a) nach den oͤſterreichi- ſchen Nie- derlanden, b) nach Deutſch- land und angraͤnzende Laͤnder.
Es treibt aber Holland ſeine Handlung, der es ſeine Frey- heit, ſeine Macht, und ſeine Reichthuͤmer zu verdanken hat, durch alle Theile der Welt, daß man ſie mithin in die inlaͤn- diſche Handlung von Europa, und in die auslaͤndiſche Hand- lung von Europa eintheilen muß. Der Hollaͤnder inlaͤndiſche Handlung von Europa geſchieht zu Waſſer und Lande, durch alle uͤbrige europaͤiſche Laͤnder. Der Handel (1) nach den oͤſterreichiſchen Niederlanden iſt bereits im 138 §. beſchrieben worden.
Der Handel (2) nach Deutſchland und angraͤnzende Laͤn- der wird laͤngſt den Fluͤſſen: der Elbe, Weſer, Rhein, Maas und Ems, nach denen an ſolchen angelegenen anſehnlichen Handelsſtaͤdten getrieben. Unter allen Staͤdten in Deutſchland und angraͤnzenden Laͤndern aber werden Hamburg, Embden, Bremen, Coͤln am Rhein, Frankfurt am Mayn, und Leipzig, von den Hollaͤndern, theils mit ihren Schiffen, theils zu Lan- de, am haͤufigſten beſuchet; und vermittelſt dieſer Staͤdte, oder unmittelbar uͤber ſolche, wird auch von Holland aus| mit an- dern deutſchen Handelsſtaͤdten, als Magdeburg, Berlin, Frank- furt an der Oder, Breßlau, Dreßden, Braunſchweig, Duͤſſeldorf, Elberfeld, Coblenz, Hanau, Wuͤrzburg, Bamberg, Heilbrunn, Nuͤrn- berg, Augſpurg, Memmingen, Wien und Prag, Handlung getrieben.
c) nach der Schweiz.
Der Handel (3) nach der Schweiz geht laͤngſt dem Rhei- ne. Die vornehmſten ſchweizeriſchen Staͤdte, nach welchen er getrieben wird, ſind Zuͤrch, Schafhauſen, Bern, St. Gallen, Baſel und Genf.
d) nach der Oſtſee.
Der Handel (4) in die Oſtſee wird nach verſchiedenen Staͤdten von Holſtein, Pommern, Preußen, Curland und Liefland mit vielen Schiffen getrieben, deren Anzahl ſich jaͤhr- lich auf 1000 bis 1200 belaͤuft, die mehrentheils nur mit hal- ber Ladung dahin gehen, und mit voller Ladung zuruͤck kom- men. Jn Holſtein wird vornehmlich nach Luͤbeck; in Pommern nach Stralſund und Stettin; in dem polniſchen Preußen nach Danzig und Elbingen; in dem brandenburgiſchen Preußen nach Koͤnigsberg und Memel; in Curland nach Liebau und Mietau; und in Liefland nach Riga, Reval, Narva und Pernau gehan- delt.
Die
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f1084"n="480"/><fwplace="top"type="header">7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen</fw><lb/>
Manufacturen auf einen beſſern Fuß zu ſetzen, ſondern auch die<lb/>
Handlung zur See beſſer zu treiben, durch welche beyde Stuͤ-<lb/>
cke denn denen vereinigten Niederlanden allerdings ein merkli-<lb/>
cher Abbruch geſchehen. Endlich kann man, in Anſehung der<lb/>
itzigen allerneueſten Zeit, unter die Urſachen des Abnehmens der<lb/>
hollandiſchen Handlung noch ſetzen, daß die alte Einigkeit all-<lb/>
maͤhlig verſchwindet, und dagegen die Uneinigkeit bey den ver-<lb/>
einigten Provinzen anfaͤngt. Es dauren zwar die Berathſchla-<lb/>
gungen der Herren Deputirten immer noch von einer Zeit zur<lb/>
andern: allein die Stimmen werden ſelten unter einen Huth ge-<lb/>
bracht. Ein jeder arbeitet nur allein an dem Beſten ſeiner<lb/>
eigenen Provinz, und das allgemeine Wohl wird verabſaͤumet.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 144.</head><lb/><noteplace="left">Hauptaͤſte<lb/>
der hollaͤn-<lb/>
diſ. Hand-<lb/>
lung:<lb/>
1) die in-<lb/>
laͤndiſche<lb/>
Handlung<lb/>
von Europa:<lb/><hirendition="#aq">a</hi>) nach den<lb/>
oͤſterreichi-<lb/>ſchen Nie-<lb/>
derlanden,<lb/><hirendition="#aq">b</hi>) nach<lb/>
Deutſch-<lb/>
land und<lb/>
angraͤnzende<lb/>
Laͤnder.</note><p>Es treibt aber Holland ſeine Handlung, der es ſeine Frey-<lb/>
heit, ſeine Macht, und ſeine Reichthuͤmer zu verdanken hat,<lb/>
durch alle Theile der Welt, daß man ſie mithin in die <hirendition="#fr">inlaͤn-<lb/>
diſche Handlung von Europa,</hi> und in die <hirendition="#fr">auslaͤndiſche Hand-<lb/>
lung von Europa</hi> eintheilen muß. Der Hollaͤnder <hirendition="#fr">inlaͤndiſche<lb/>
Handlung von Europa</hi> geſchieht zu Waſſer und Lande, durch<lb/>
alle uͤbrige europaͤiſche Laͤnder. Der Handel (1) nach den<lb/><hirendition="#fr">oͤſterreichiſchen Niederlanden</hi> iſt bereits im 138 §. beſchrieben<lb/>
worden.</p><lb/><p>Der Handel (2) nach <hirendition="#fr">Deutſchland und angraͤnzende Laͤn-<lb/>
der</hi> wird laͤngſt den Fluͤſſen: der Elbe, Weſer, Rhein, Maas<lb/>
und Ems, nach denen an ſolchen angelegenen anſehnlichen<lb/>
Handelsſtaͤdten getrieben. Unter allen Staͤdten in Deutſchland<lb/>
und angraͤnzenden Laͤndern aber werden Hamburg, Embden,<lb/>
Bremen, Coͤln am Rhein, Frankfurt am Mayn, und Leipzig,<lb/>
von den Hollaͤndern, theils mit ihren Schiffen, theils zu Lan-<lb/>
de, am haͤufigſten beſuchet; und vermittelſt dieſer Staͤdte, oder<lb/>
unmittelbar uͤber ſolche, wird auch von Holland aus| mit an-<lb/>
dern deutſchen Handelsſtaͤdten, als Magdeburg, Berlin, Frank-<lb/>
furt an der Oder, Breßlau, Dreßden, Braunſchweig, Duͤſſeldorf,<lb/>
Elberfeld, Coblenz, Hanau, Wuͤrzburg, Bamberg, Heilbrunn, Nuͤrn-<lb/>
berg, Augſpurg, Memmingen, Wien und Prag, Handlung getrieben.</p><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">c</hi>) nach der<lb/>
Schweiz.</note><p>Der Handel (3) nach der <hirendition="#fr">Schweiz</hi> geht laͤngſt dem <hirendition="#fr">Rhei-<lb/>
ne.</hi> Die vornehmſten ſchweizeriſchen Staͤdte, nach welchen er<lb/>
getrieben wird, ſind Zuͤrch, Schafhauſen, Bern, St. Gallen,<lb/>
Baſel und Genf.</p><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">d</hi>) nach der<lb/>
Oſtſee.</note><p>Der Handel (4) in die <hirendition="#fr">Oſtſee</hi> wird nach verſchiedenen<lb/>
Staͤdten von Holſtein, Pommern, Preußen, Curland und<lb/>
Liefland mit vielen Schiffen getrieben, deren Anzahl ſich jaͤhr-<lb/>
lich auf 1000 bis 1200 belaͤuft, die mehrentheils nur mit hal-<lb/>
ber Ladung dahin gehen, und mit voller Ladung zuruͤck kom-<lb/>
men. Jn Holſtein wird vornehmlich nach Luͤbeck; in Pommern<lb/>
nach Stralſund und Stettin; in dem polniſchen Preußen nach<lb/>
Danzig und Elbingen; in dem brandenburgiſchen Preußen nach<lb/>
Koͤnigsberg und Memel; in Curland nach Liebau und Mietau;<lb/>
und in Liefland nach Riga, Reval, Narva und Pernau gehan-<lb/>
delt.</p><lb/><fwplace="bottom"type="catch">Die</fw><lb/></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[480/1084]
7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
Manufacturen auf einen beſſern Fuß zu ſetzen, ſondern auch die
Handlung zur See beſſer zu treiben, durch welche beyde Stuͤ-
cke denn denen vereinigten Niederlanden allerdings ein merkli-
cher Abbruch geſchehen. Endlich kann man, in Anſehung der
itzigen allerneueſten Zeit, unter die Urſachen des Abnehmens der
hollandiſchen Handlung noch ſetzen, daß die alte Einigkeit all-
maͤhlig verſchwindet, und dagegen die Uneinigkeit bey den ver-
einigten Provinzen anfaͤngt. Es dauren zwar die Berathſchla-
gungen der Herren Deputirten immer noch von einer Zeit zur
andern: allein die Stimmen werden ſelten unter einen Huth ge-
bracht. Ein jeder arbeitet nur allein an dem Beſten ſeiner
eigenen Provinz, und das allgemeine Wohl wird verabſaͤumet.
§. 144.
Es treibt aber Holland ſeine Handlung, der es ſeine Frey-
heit, ſeine Macht, und ſeine Reichthuͤmer zu verdanken hat,
durch alle Theile der Welt, daß man ſie mithin in die inlaͤn-
diſche Handlung von Europa, und in die auslaͤndiſche Hand-
lung von Europa eintheilen muß. Der Hollaͤnder inlaͤndiſche
Handlung von Europa geſchieht zu Waſſer und Lande, durch
alle uͤbrige europaͤiſche Laͤnder. Der Handel (1) nach den
oͤſterreichiſchen Niederlanden iſt bereits im 138 §. beſchrieben
worden.
Der Handel (2) nach Deutſchland und angraͤnzende Laͤn-
der wird laͤngſt den Fluͤſſen: der Elbe, Weſer, Rhein, Maas
und Ems, nach denen an ſolchen angelegenen anſehnlichen
Handelsſtaͤdten getrieben. Unter allen Staͤdten in Deutſchland
und angraͤnzenden Laͤndern aber werden Hamburg, Embden,
Bremen, Coͤln am Rhein, Frankfurt am Mayn, und Leipzig,
von den Hollaͤndern, theils mit ihren Schiffen, theils zu Lan-
de, am haͤufigſten beſuchet; und vermittelſt dieſer Staͤdte, oder
unmittelbar uͤber ſolche, wird auch von Holland aus| mit an-
dern deutſchen Handelsſtaͤdten, als Magdeburg, Berlin, Frank-
furt an der Oder, Breßlau, Dreßden, Braunſchweig, Duͤſſeldorf,
Elberfeld, Coblenz, Hanau, Wuͤrzburg, Bamberg, Heilbrunn, Nuͤrn-
berg, Augſpurg, Memmingen, Wien und Prag, Handlung getrieben.
Der Handel (3) nach der Schweiz geht laͤngſt dem Rhei-
ne. Die vornehmſten ſchweizeriſchen Staͤdte, nach welchen er
getrieben wird, ſind Zuͤrch, Schafhauſen, Bern, St. Gallen,
Baſel und Genf.
Der Handel (4) in die Oſtſee wird nach verſchiedenen
Staͤdten von Holſtein, Pommern, Preußen, Curland und
Liefland mit vielen Schiffen getrieben, deren Anzahl ſich jaͤhr-
lich auf 1000 bis 1200 belaͤuft, die mehrentheils nur mit hal-
ber Ladung dahin gehen, und mit voller Ladung zuruͤck kom-
men. Jn Holſtein wird vornehmlich nach Luͤbeck; in Pommern
nach Stralſund und Stettin; in dem polniſchen Preußen nach
Danzig und Elbingen; in dem brandenburgiſchen Preußen nach
Koͤnigsberg und Memel; in Curland nach Liebau und Mietau;
und in Liefland nach Riga, Reval, Narva und Pernau gehan-
delt.
Die
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1084>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.