sel, St. Omer und Cambray getrieben. Sie senden nach un- terschiedlichen dieser Städte seidene und wollene Zeuge, Gewürze, Pot- und Weidenasche, Zucker und Heringe, und gesalzene Fi- sche. Dagegen liefern Antwerpen, Brüssel und Mecheln Spitzen, Garn, Tapeten, etc. Von Gent, und einigen an- sehnlichen Dörfern in selbiger Gegend, bekommen die Hollän- der Getreide, Flachs, Leinwand und Garn: wie denn inson- derheit der Flachs allerwegen in Flandern gezeuget wird, und der Provinz jährlich etliche Millionen einbringt, daß man ihn mit Recht als den Reichthum und Schatz von Flandern anse- hen kann. Von Brügge bekömmt Holland Getreide, baum- wollene Zeuge, feine wollene Zeuge, Leinwand und Spitzen. Dornick liefert den Holländern Tapeten, Vorhänge, Bettde- cken und andere gewirkte Zeuge. Von Ryssel erhalten die ver- einigten Niederlande seidene und wollene Zeuge, Peracan, Pi- cotten, Camelot, Spitzen und andere Kaufmannswaaren. Von St. Omer geht viel Getreide über Dünkirchen zu Schiffe nach Holland: auch kommen von daher sowol, als von Ber- gen in Hennegau und Valenciennes, Kammertuch und Spitzen. Cambray liefert feine Leinwand, die nach solcher Stadt den Namen Kammertuch führet. Jnzwischen nimmt der Handel nach den österreichischen Niederlanden sehr ab: der Getreide- und Leinwandhandel scheint noch unter den übrigen Waaren, die nach Holland gehen, am meisten zu blühen. Siehe in un- serer Akademie der Kaufleute sowol den Artikel Niederlande, als auch die besondern Artikel von den niederländischen Pro- vinzen und Handelsstädten.
(*) Jn der curieusen Nachricht von der Handlung der Holländer (Hannover 1717 in 8) p. 71 u. f. werden die Be- mühungen der Holländer angegeben, daß die Handlung in- sonderheit in Flandern, und vorzüglich zu Antwerpen, nicht wieder möge empor kommen.
§. 139.
Was nun die Geschichte der holländischen HandlungII Holländis. Handlung. betrifft; so fängt sich solche gleich mit dem Ursprunge der ver- einigten Niederlande an. Nämlich zu der Zeit, als die Spa- nier mit den Niederländern allzu grausam verfuhren, verban- den sich endlich im Jahre 1579 sieben ihrer Provinzen, nament- lich Holland, Seeland, Utrecht, Niedergeldern, Ober- yssel, Gröningen und Frießland, vermittelst der berühmten utrechter Union, auf immer und ewig mit einander, daß sie vor ihre Religion und Freyheit Gut und Blut aufopfern wollten. Sie kündigten hierauf 1581 dem Könige Philipp dem II von Spanien den Gehorsam auf, und errichteten selbst zusammen einen besondern freyen Staat, welcher unter dem Namen der vereinigten Niederlande, und gewöhnlicher der Republik Holland, oder nur schlechthin Holland, weltberühmt worden ist.
Selbst der Verfall der übrigen niederländischen ProvinzenAufnehmen der hollän- dischen Handlung. machte, daß diese neue Republik die süßen Früchte der Manu- facturen und die bewunderungswürdige Stärke der Handlung
geschwind
und hollaͤndiſchen Handlung.
ſel, St. Omer und Cambray getrieben. Sie ſenden nach un- terſchiedlichen dieſer Staͤdte ſeidene und wollene Zeuge, Gewuͤrze, Pot- und Weidenaſche, Zucker und Heringe, und geſalzene Fi- ſche. Dagegen liefern Antwerpen, Bruͤſſel und Mecheln Spitzen, Garn, Tapeten, ꝛc. Von Gent, und einigen an- ſehnlichen Doͤrfern in ſelbiger Gegend, bekommen die Hollaͤn- der Getreide, Flachs, Leinwand und Garn: wie denn inſon- derheit der Flachs allerwegen in Flandern gezeuget wird, und der Provinz jaͤhrlich etliche Millionen einbringt, daß man ihn mit Recht als den Reichthum und Schatz von Flandern anſe- hen kann. Von Bruͤgge bekoͤmmt Holland Getreide, baum- wollene Zeuge, feine wollene Zeuge, Leinwand und Spitzen. Dornick liefert den Hollaͤndern Tapeten, Vorhaͤnge, Bettde- cken und andere gewirkte Zeuge. Von Ryſſel erhalten die ver- einigten Niederlande ſeidene und wollene Zeuge, Peracan, Pi- cotten, Camelot, Spitzen und andere Kaufmannswaaren. Von St. Omer geht viel Getreide uͤber Duͤnkirchen zu Schiffe nach Holland: auch kommen von daher ſowol, als von Ber- gen in Hennegau und Valenciennes, Kammertuch und Spitzen. Cambray liefert feine Leinwand, die nach ſolcher Stadt den Namen Kammertuch fuͤhret. Jnzwiſchen nimmt der Handel nach den oͤſterreichiſchen Niederlanden ſehr ab: der Getreide- und Leinwandhandel ſcheint noch unter den uͤbrigen Waaren, die nach Holland gehen, am meiſten zu bluͤhen. Siehe in un- ſerer Akademie der Kaufleute ſowol den Artikel Niederlande, als auch die beſondern Artikel von den niederlaͤndiſchen Pro- vinzen und Handelsſtaͤdten.
(*) Jn der curieuſen Nachricht von der Handlung der Hollaͤnder (Hannover 1717 in 8) p. 71 u. f. werden die Be- muͤhungen der Hollaͤnder angegeben, daß die Handlung in- ſonderheit in Flandern, und vorzuͤglich zu Antwerpen, nicht wieder moͤge empor kommen.
§. 139.
Was nun die Geſchichte der hollaͤndiſchen HandlungII Hollaͤndiſ. Handlung. betrifft; ſo faͤngt ſich ſolche gleich mit dem Urſprunge der ver- einigten Niederlande an. Naͤmlich zu der Zeit, als die Spa- nier mit den Niederlaͤndern allzu grauſam verfuhren, verban- den ſich endlich im Jahre 1579 ſieben ihrer Provinzen, nament- lich Holland, Seeland, Utrecht, Niedergeldern, Ober- yſſel, Groͤningen und Frießland, vermittelſt der beruͤhmten utrechter Union, auf immer und ewig mit einander, daß ſie vor ihre Religion und Freyheit Gut und Blut aufopfern wollten. Sie kuͤndigten hierauf 1581 dem Koͤnige Philipp dem II von Spanien den Gehorſam auf, und errichteten ſelbſt zuſammen einen beſondern freyen Staat, welcher unter dem Namen der vereinigten Niederlande, und gewoͤhnlicher der Republik Holland, oder nur ſchlechthin Holland, weltberuͤhmt worden iſt.
Selbſt der Verfall der uͤbrigen niederlaͤndiſchen ProvinzenAufnehmen der hollaͤn- diſchen Handlung. machte, daß dieſe neue Republik die ſuͤßen Fruͤchte der Manu- facturen und die bewunderungswuͤrdige Staͤrke der Handlung
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Pot- und Weidenaſche, Zucker und Heringe, und geſalzene Fi-
ſche. Dagegen liefern Antwerpen, Bruͤſſel und Mecheln
Spitzen, Garn, Tapeten, ꝛc. Von Gent, und einigen an-
ſehnlichen Doͤrfern in ſelbiger Gegend, bekommen die Hollaͤn-
der Getreide, Flachs, Leinwand und Garn: wie denn inſon-
derheit der Flachs allerwegen in Flandern gezeuget wird, und
der Provinz jaͤhrlich etliche Millionen einbringt, daß man ihn
mit Recht als den Reichthum und Schatz von Flandern anſe-
hen kann. Von Bruͤgge bekoͤmmt Holland Getreide, baum-
wollene Zeuge, feine wollene Zeuge, Leinwand und Spitzen.
Dornick liefert den Hollaͤndern Tapeten, Vorhaͤnge, Bettde-
cken und andere gewirkte Zeuge. Von Ryſſel erhalten die ver-
einigten Niederlande ſeidene und wollene Zeuge, Peracan, Pi-
cotten, Camelot, Spitzen und andere Kaufmannswaaren.
Von St. Omer geht viel Getreide uͤber Duͤnkirchen zu Schiffe
nach Holland: auch kommen von daher ſowol, als von Ber-
gen in Hennegau und Valenciennes, Kammertuch und Spitzen.
Cambray liefert feine Leinwand, die nach ſolcher Stadt den
Namen Kammertuch fuͤhret. Jnzwiſchen nimmt der Handel
nach den oͤſterreichiſchen Niederlanden ſehr ab: der Getreide-
und Leinwandhandel ſcheint noch unter den uͤbrigen Waaren,
die nach Holland gehen, am meiſten zu bluͤhen. Siehe in un-
ſerer Akademie der Kaufleute ſowol den Artikel Niederlande,
als auch die beſondern Artikel von den niederlaͤndiſchen Pro-
vinzen und Handelsſtaͤdten.
⁽*⁾ Jn der curieuſen Nachricht von der Handlung der
Hollaͤnder (Hannover 1717 in 8) p. 71 u. f. werden die Be-
muͤhungen der Hollaͤnder angegeben, daß die Handlung in-
ſonderheit in Flandern, und vorzuͤglich zu Antwerpen, nicht
wieder moͤge empor kommen.
§. 139.
Was nun die Geſchichte der hollaͤndiſchen Handlung
betrifft; ſo faͤngt ſich ſolche gleich mit dem Urſprunge der ver-
einigten Niederlande an. Naͤmlich zu der Zeit, als die Spa-
nier mit den Niederlaͤndern allzu grauſam verfuhren, verban-
den ſich endlich im Jahre 1579 ſieben ihrer Provinzen, nament-
lich Holland, Seeland, Utrecht, Niedergeldern, Ober-
yſſel, Groͤningen und Frießland, vermittelſt der beruͤhmten
utrechter Union, auf immer und ewig mit einander, daß ſie
vor ihre Religion und Freyheit Gut und Blut aufopfern wollten.
Sie kuͤndigten hierauf 1581 dem Koͤnige Philipp dem II von
Spanien den Gehorſam auf, und errichteten ſelbſt zuſammen
einen beſondern freyen Staat, welcher unter dem Namen der
vereinigten Niederlande, und gewoͤhnlicher der Republik
Holland, oder nur ſchlechthin Holland, weltberuͤhmt worden iſt.
II Hollaͤndiſ.
Handlung.
Selbſt der Verfall der uͤbrigen niederlaͤndiſchen Provinzen
machte, daß dieſe neue Republik die ſuͤßen Fruͤchte der Manu-
facturen und die bewunderungswuͤrdige Staͤrke der Handlung
geſchwind
Aufnehmen
der hollaͤn-
diſchen
Handlung.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 475. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1079>, abgerufen am 21.11.2024.
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