eben so beträchtlich; und mit dem Schnupftabacke daraus hat der König seit 1674 gleichfalls den Alleinkauf. Aus den Jnseln Fayal und Madera erhält man 4) eine beträchtliche Menge von Wein, welcher vornehmlich nach Brasilien und Barbados, und in Kriegszeiten auch nach den nordischen Reichen geführet wird. Die übrigen Waaren bestehen 5 in rohen Ochsenhäuten, Bock- und Ziegenfellen; 6) Eben- Cedern- und anderem, sowol zum Färben, als zur Arztney, und zu ausgelegter Tischlerarbeit tauglichem Holze; 7) Cochenille, Jndigo, Waid oder Pastel; 8) Baumwolle, Cattunen und Zitzen; 9) Wachs, Drachen- blut, Cacao, Jngwer, Pfeffer; 10) etwas Zimmet, Coffee, Myrrhen, Weihrauch, Aloe, Bezoar, und überhaupt allen andern Droguerey und Specereywaaren; 11, Helfenbein; 12) Gold, von welchem allein aus Brasilien eine erstaunliche Menge gebracht wird; 13) Perlen, rohen Diamanten, Rubi- nen, Amethysten, und andern Edelgesteinen. Mit allen diesen Waaren versieht Portugal die übrigen europäischen Länder, und mit einigen auch einen Theil von Asien; und empfängt da- gegen die ihm fehlenden Waaren, sonderlich Manufacturen, für sich selbst und für seine Colonien.
§. 113.
Eingehende europäische Waaren.
Es sind aber die Waaren, welche von den europäischen Nationen, und zum Theil von den Portugiesen selbst nach Portugal eingeführet werden: 1) alle Gattungen von Getreide und Hülsenfrüchten, als woran, vorzüglich an Weizen, Por- tugal einiger maßen, sonderlich in den Misjahren, einen Man- gel hat, und sich solche von den Europäern zuführen lassen muß, indem der Ackerbau nicht genug getrieben wird, und mehr als die Hälfte des Landes ungebauet liegt; 2) alle zur Beklei- dung dienliche Manufacturen; 3) Zwirn, Band, Galanterie- und Kramwaaren, nürnberger Waaren, Papier, Karten, Leder, auch Eisen- und Stablarbeit etc. welche sowol, als vor- gedachte Kleidungsstücke, die Portugiesen von den Engländern, Franzosen, Holländern und Hamburgern bekommen; so wie sie 4) Pfosten, Breter, Stavholz, Pech, Theer, Kupfer, und Eisen, aus Schweden, theils unmittelbar mit schwedischen Schiffen, und theils mittelbar von den Holländern und Ham- burgern; und von den Dänen ebenfalls entweder unmittelbar oder mittelbar 5) Masten und Zimmerholz erhalten. 6) Jndigo, Cochenille und Mastix wird ihnen von den Spaniern zuge- führet. Endlich wird noch Salz, ohngeachtet solches aus Por- tugal in großer Menge ausgeführet wird (§. 110), aus Frank- reich dahin gebracht, weil die Portugiesen zu ihrem Gebrauche das französische dem ihrigen vorziehen.
§. 114.
Aumerkung über die por- tugiesische Handlung.
Hieraus erhellet, daß die Portugiesen einen sehr weitläuf- tigen Handel treiben. Sie schiffen in alle drey übrige Welt- theile, und sonderlich geht der ganze Handel von und nach Bra- silien bloß durch ihre Hände (§. 106). Sie schicken auch ihre Schiffe nach den europäischen Häfen: ob man wol ungleich
öfter
5 Cap. Von der
eben ſo betraͤchtlich; und mit dem Schnupftabacke daraus hat der Koͤnig ſeit 1674 gleichfalls den Alleinkauf. Aus den Jnſeln Fayal und Madera erhaͤlt man 4) eine betraͤchtliche Menge von Wein, welcher vornehmlich nach Braſilien und Barbados, und in Kriegszeiten auch nach den nordiſchen Reichen gefuͤhret wird. Die uͤbrigen Waaren beſtehen 5 in rohen Ochſenhaͤuten, Bock- und Ziegenfellen; 6) Eben- Cedern- und anderem, ſowol zum Faͤrben, als zur Arztney, und zu ausgelegter Tiſchlerarbeit tauglichem Holze; 7) Cochenille, Jndigo, Waid oder Paſtel; 8) Baumwolle, Cattunen und Zitzen; 9) Wachs, Drachen- blut, Cacao, Jngwer, Pfeffer; 10) etwas Zimmet, Coffee, Myrrhen, Weihrauch, Aloe, Bezoar, und uͤberhaupt allen andern Droguerey und Specereywaaren; 11, Helfenbein; 12) Gold, von welchem allein aus Braſilien eine erſtaunliche Menge gebracht wird; 13) Perlen, rohen Diamanten, Rubi- nen, Amethyſten, und andern Edelgeſteinen. Mit allen dieſen Waaren verſieht Portugal die uͤbrigen europaͤiſchen Laͤnder, und mit einigen auch einen Theil von Aſien; und empfaͤngt da- gegen die ihm fehlenden Waaren, ſonderlich Manufacturen, fuͤr ſich ſelbſt und fuͤr ſeine Colonien.
§. 113.
Eingehende europaͤiſche Waaren.
Es ſind aber die Waaren, welche von den europaͤiſchen Nationen, und zum Theil von den Portugieſen ſelbſt nach Portugal eingefuͤhret werden: 1) alle Gattungen von Getreide und Huͤlſenfruͤchten, als woran, vorzuͤglich an Weizen, Por- tugal einiger maßen, ſonderlich in den Misjahren, einen Man- gel hat, und ſich ſolche von den Europaͤern zufuͤhren laſſen muß, indem der Ackerbau nicht genug getrieben wird, und mehr als die Haͤlfte des Landes ungebauet liegt; 2) alle zur Beklei- dung dienliche Manufacturen; 3) Zwirn, Band, Galanterie- und Kramwaaren, nuͤrnberger Waaren, Papier, Karten, Leder, auch Eiſen- und Stablarbeit ꝛc. welche ſowol, als vor- gedachte Kleidungsſtuͤcke, die Portugieſen von den Englaͤndern, Franzoſen, Hollaͤndern und Hamburgern bekommen; ſo wie ſie 4) Pfoſten, Breter, Stavholz, Pech, Theer, Kupfer, und Eiſen, aus Schweden, theils unmittelbar mit ſchwediſchen Schiffen, und theils mittelbar von den Hollaͤndern und Ham- burgern; und von den Daͤnen ebenfalls entweder unmittelbar oder mittelbar 5) Maſten und Zimmerholz erhalten. 6) Jndigo, Cochenille und Maſtix wird ihnen von den Spaniern zuge- fuͤhret. Endlich wird noch Salz, ohngeachtet ſolches aus Por- tugal in großer Menge ausgefuͤhret wird (§. 110), aus Frank- reich dahin gebracht, weil die Portugieſen zu ihrem Gebrauche das franzoͤſiſche dem ihrigen vorziehen.
§. 114.
Aumerkung uͤber die por- tugieſiſche Handlung.
Hieraus erhellet, daß die Portugieſen einen ſehr weitlaͤuf- tigen Handel treiben. Sie ſchiffen in alle drey uͤbrige Welt- theile, und ſonderlich geht der ganze Handel von und nach Bra- ſilien bloß durch ihre Haͤnde (§. 106). Sie ſchicken auch ihre Schiffe nach den europaͤiſchen Haͤfen: ob man wol ungleich
oͤfter
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5 Cap. Von der
eben ſo betraͤchtlich; und mit dem Schnupftabacke daraus hat
der Koͤnig ſeit 1674 gleichfalls den Alleinkauf. Aus den Jnſeln
Fayal und Madera erhaͤlt man 4) eine betraͤchtliche Menge von
Wein, welcher vornehmlich nach Braſilien und Barbados, und
in Kriegszeiten auch nach den nordiſchen Reichen gefuͤhret wird.
Die uͤbrigen Waaren beſtehen 5 in rohen Ochſenhaͤuten, Bock-
und Ziegenfellen; 6) Eben- Cedern- und anderem, ſowol zum
Faͤrben, als zur Arztney, und zu ausgelegter Tiſchlerarbeit
tauglichem Holze; 7) Cochenille, Jndigo, Waid oder Paſtel;
8) Baumwolle, Cattunen und Zitzen; 9) Wachs, Drachen-
blut, Cacao, Jngwer, Pfeffer; 10) etwas Zimmet, Coffee,
Myrrhen, Weihrauch, Aloe, Bezoar, und uͤberhaupt allen
andern Droguerey und Specereywaaren; 11, Helfenbein;
12) Gold, von welchem allein aus Braſilien eine erſtaunliche
Menge gebracht wird; 13) Perlen, rohen Diamanten, Rubi-
nen, Amethyſten, und andern Edelgeſteinen. Mit allen dieſen
Waaren verſieht Portugal die uͤbrigen europaͤiſchen Laͤnder,
und mit einigen auch einen Theil von Aſien; und empfaͤngt da-
gegen die ihm fehlenden Waaren, ſonderlich Manufacturen,
fuͤr ſich ſelbſt und fuͤr ſeine Colonien.
§. 113.
Es ſind aber die Waaren, welche von den europaͤiſchen
Nationen, und zum Theil von den Portugieſen ſelbſt nach
Portugal eingefuͤhret werden: 1) alle Gattungen von Getreide
und Huͤlſenfruͤchten, als woran, vorzuͤglich an Weizen, Por-
tugal einiger maßen, ſonderlich in den Misjahren, einen Man-
gel hat, und ſich ſolche von den Europaͤern zufuͤhren laſſen
muß, indem der Ackerbau nicht genug getrieben wird, und mehr
als die Haͤlfte des Landes ungebauet liegt; 2) alle zur Beklei-
dung dienliche Manufacturen; 3) Zwirn, Band, Galanterie-
und Kramwaaren, nuͤrnberger Waaren, Papier, Karten,
Leder, auch Eiſen- und Stablarbeit ꝛc. welche ſowol, als vor-
gedachte Kleidungsſtuͤcke, die Portugieſen von den Englaͤndern,
Franzoſen, Hollaͤndern und Hamburgern bekommen; ſo wie ſie
4) Pfoſten, Breter, Stavholz, Pech, Theer, Kupfer, und
Eiſen, aus Schweden, theils unmittelbar mit ſchwediſchen
Schiffen, und theils mittelbar von den Hollaͤndern und Ham-
burgern; und von den Daͤnen ebenfalls entweder unmittelbar oder
mittelbar 5) Maſten und Zimmerholz erhalten. 6) Jndigo,
Cochenille und Maſtix wird ihnen von den Spaniern zuge-
fuͤhret. Endlich wird noch Salz, ohngeachtet ſolches aus Por-
tugal in großer Menge ausgefuͤhret wird (§. 110), aus Frank-
reich dahin gebracht, weil die Portugieſen zu ihrem Gebrauche
das franzoͤſiſche dem ihrigen vorziehen.
§. 114.
Hieraus erhellet, daß die Portugieſen einen ſehr weitlaͤuf-
tigen Handel treiben. Sie ſchiffen in alle drey uͤbrige Welt-
theile, und ſonderlich geht der ganze Handel von und nach Bra-
ſilien bloß durch ihre Haͤnde (§. 106). Sie ſchicken auch ihre
Schiffe nach den europaͤiſchen Haͤfen: ob man wol ungleich
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1058>, abgerufen am 21.11.2024.
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