von einem Orte zu dem andern zu reisen, und durch solche auch Briefe und Waaren um wenig Geld sicher in die entlegensten Länder fort zubringen, oder daher zu erhalten.
§. 100.
Nicht weniger gehöret hieher 7) daß fast alle vornehme7) Wechsel- ordnungen. deutsche Handelsstädte nicht nur ihre besondere Wechselordnun- gen, welche sogleich allen in Wechselsachen vorfallenden Strei- tigkeiten abhelfliche Maaße geben, abgefasset, sondern auch selbige zu jedermanns Unterricht und Gebrauche durch den Druck ge- mein gemacht haben. Solches giebt nun Deutschland diesen Vorzug vor andern Ländern, daß, da selbige in streitigen Wech- selfällen einen, oder höchstens zwey Plätze haben, auf welchen sich ihre Kaufleute Raths erholen können, als Holland nur allein Amsterdam und Rotterdam, Frankreich Lion, England London, und Jtalien Venedig und Genua: Deutschland hinge- gen sein Augspurg, Bremen, Breßlau, Danzig, Cöln, Frank- furt am Mayn, Hamburg, Leipzig, Lübeck, Nürnberg, Regen- spurg, Ulm, Wien, und andere mehr aufweisen kann; wie es denn unter den deutschen Kaufleuten auch solche Banquiers giebt, deren ihrem Gutdünken ausländische Wechselplätze in streitigen Wechsel- und Commerciensachen gar gern unterschreiben.
§. 101.
Endlich hat noch Deutschland den blühenden Zustand sei-8) Menge der Messen. ner Handlung 8) den vielen großen Messen zu Leipzig, Frank- furt am Mayn, Frankfurt an der Oder, Naumburg, Braun- schweig, Breßlau, Botzen, u. s. w. zu danken, welche von einer unsäglichen Menge Kaufleute in und außer Deutschland besucht werden. Ja eben dieses giebt einen Beweis ab, daß die deutsche Handlung nicht allein von großer Wichtigkeit sey, sondern daß sie auch in vollem Flore stehe.
§. 102.
Was etwann noch zu wünschen wäre, daß es verbessertMünzwesen in Deutsch- land. würde, betrifft theils das Münzwesen, theils das Maaß und Gewichte, welche Stücke, wenn sie sollten in allen deutschen Ländern auf eine Gleichheit können gesetzt werden, die Handlung ungemein erleichtern würden. Das Münzwesen ist heutiges Tages ein allgemeines Reichsgeschäffte, dabey sich das Reich die oberste und Generalverfügungen vorbehalten; die besondern aber den Kreisen überlassen hat. Die verschiedenen Sorten der Reichsmünze bestehen in Pfennigen, Kreuzern, Weißpfenni- gen, Schillingen oder Kaisergroschen, Batzen, Kopfstücken, Gul- den, halben Gulden, Ortsgulden, Reichsthalern, Philipps- oder Dickthalern, und Ducaten. Von allen diesen handeln in unse- rer Akad. der Kaufl. besondere Artikel. Man lese auch eben- daselbst den Artikel Münzfuß.
§. 103.
Die vornehmsten Benennungen der Deutschen Maaße 1) inMaaß und Gewicht in Deutschland flüßigen Dingen sind: Fuder, Ohm, Eymer, Tonne, Stübgen, Kan- ne, Seidlein oder Nösel, Quart, Quartiergen etc. 2) in trockenen Din- gen: Last, Malter, Wispel, Scheffel, Viertel, Himpen, Metzen, Mäß-
lein etc.
(E e) 4
deutſchen Handlung.
von einem Orte zu dem andern zu reiſen, und durch ſolche auch Briefe und Waaren um wenig Geld ſicher in die entlegenſten Laͤnder fort zubringen, oder daher zu erhalten.
§. 100.
Nicht weniger gehoͤret hieher 7) daß faſt alle vornehme7) Wechſel- ordnungen. deutſche Handelsſtaͤdte nicht nur ihre beſondere Wechſelordnun- gen, welche ſogleich allen in Wechſelſachen vorfallenden Strei- tigkeiten abhelfliche Maaße geben, abgefaſſet, ſondern auch ſelbige zu jedermanns Unterricht und Gebrauche durch den Druck ge- mein gemacht haben. Solches giebt nun Deutſchland dieſen Vorzug vor andern Laͤndern, daß, da ſelbige in ſtreitigen Wech- ſelfaͤllen einen, oder hoͤchſtens zwey Plaͤtze haben, auf welchen ſich ihre Kaufleute Raths erholen koͤnnen, als Holland nur allein Amſterdam und Rotterdam, Frankreich Lion, England London, und Jtalien Venedig und Genua: Deutſchland hinge- gen ſein Augſpurg, Bremen, Breßlau, Danzig, Coͤln, Frank- furt am Mayn, Hamburg, Leipzig, Luͤbeck, Nuͤrnberg, Regen- ſpurg, Ulm, Wien, und andere mehr aufweiſen kann; wie es denn unter den deutſchen Kaufleuten auch ſolche Banquiers giebt, deren ihrem Gutduͤnken auslaͤndiſche Wechſelplaͤtze in ſtreitigen Wechſel- und Commercienſachen gar gern unterſchreiben.
§. 101.
Endlich hat noch Deutſchland den bluͤhenden Zuſtand ſei-8) Menge der Meſſen. ner Handlung 8) den vielen großen Meſſen zu Leipzig, Frank- furt am Mayn, Frankfurt an der Oder, Naumburg, Braun- ſchweig, Breßlau, Botzen, u. ſ. w. zu danken, welche von einer unſaͤglichen Menge Kaufleute in und außer Deutſchland beſucht werden. Ja eben dieſes giebt einen Beweis ab, daß die deutſche Handlung nicht allein von großer Wichtigkeit ſey, ſondern daß ſie auch in vollem Flore ſtehe.
§. 102.
Was etwann noch zu wuͤnſchen waͤre, daß es verbeſſertMuͤnzweſen in Deutſch- land. wuͤrde, betrifft theils das Muͤnzweſen, theils das Maaß und Gewichte, welche Stuͤcke, wenn ſie ſollten in allen deutſchen Laͤndern auf eine Gleichheit koͤnnen geſetzt werden, die Handlung ungemein erleichtern wuͤrden. Das Muͤnzweſen iſt heutiges Tages ein allgemeines Reichsgeſchaͤffte, dabey ſich das Reich die oberſte und Generalverfuͤgungen vorbehalten; die beſondern aber den Kreiſen uͤberlaſſen hat. Die verſchiedenen Sorten der Reichsmuͤnze beſtehen in Pfennigen, Kreuzern, Weißpfenni- gen, Schillingen oder Kaiſergroſchen, Batzen, Kopfſtuͤcken, Gul- den, halben Gulden, Ortsgulden, Reichsthalern, Philipps- oder Dickthalern, und Ducaten. Von allen dieſen handeln in unſe- rer Akad. der Kaufl. beſondere Artikel. Man leſe auch eben- daſelbſt den Artikel Muͤnzfuß.
§. 103.
Die vornehmſten Benennungen der Deutſchen Maaße 1) inMaaß und Gewicht in Deutſchland fluͤßigen Dingen ſind: Fuder, Ohm, Eymer, Tonne, Stuͤbgen, Kan- ne, Seidlein oder Noͤſel, Quart, Quartiergen ꝛc. 2) in trockenen Din- gen: Laſt, Malter, Wiſpel, Scheffel, Viertel, Himpen, Metzen, Maͤß-
lein ꝛc.
(E e) 4
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f1043"n="439"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">deutſchen Handlung.</hi></fw><lb/>
von einem Orte zu dem andern zu reiſen, und durch ſolche auch<lb/>
Briefe und Waaren um wenig Geld ſicher in die entlegenſten<lb/>
Laͤnder fort zubringen, oder daher zu erhalten.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 100.</head><lb/><p>Nicht weniger gehoͤret hieher 7) daß faſt alle vornehme<noteplace="right">7) Wechſel-<lb/>
ordnungen.</note><lb/>
deutſche Handelsſtaͤdte nicht nur ihre beſondere <hirendition="#fr">Wechſelordnun-<lb/>
gen,</hi> welche ſogleich allen in Wechſelſachen vorfallenden Strei-<lb/>
tigkeiten abhelfliche Maaße geben, abgefaſſet, ſondern auch ſelbige<lb/>
zu jedermanns Unterricht und Gebrauche durch den Druck ge-<lb/>
mein gemacht haben. Solches giebt nun Deutſchland dieſen<lb/>
Vorzug vor andern Laͤndern, daß, da ſelbige in ſtreitigen Wech-<lb/>ſelfaͤllen einen, oder hoͤchſtens zwey Plaͤtze haben, auf welchen<lb/>ſich ihre Kaufleute Raths erholen koͤnnen, als Holland nur<lb/>
allein Amſterdam und Rotterdam, Frankreich Lion, England<lb/>
London, und Jtalien Venedig und Genua: Deutſchland hinge-<lb/>
gen ſein Augſpurg, Bremen, Breßlau, Danzig, Coͤln, Frank-<lb/>
furt am Mayn, Hamburg, Leipzig, Luͤbeck, Nuͤrnberg, Regen-<lb/>ſpurg, Ulm, Wien, und andere mehr aufweiſen kann; wie es<lb/>
denn unter den deutſchen Kaufleuten auch ſolche Banquiers<lb/>
giebt, deren ihrem Gutduͤnken auslaͤndiſche Wechſelplaͤtze in<lb/>ſtreitigen Wechſel- und Commercienſachen gar gern unterſchreiben.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 101.</head><lb/><p>Endlich hat noch Deutſchland den bluͤhenden Zuſtand ſei-<noteplace="right">8) Menge<lb/>
der Meſſen.</note><lb/>
ner Handlung 8) den vielen großen <hirendition="#fr">Meſſen</hi> zu Leipzig, Frank-<lb/>
furt am Mayn, Frankfurt an der Oder, Naumburg, Braun-<lb/>ſchweig, Breßlau, Botzen, u. ſ. w. zu danken, welche von einer<lb/>
unſaͤglichen Menge Kaufleute in und außer Deutſchland beſucht<lb/>
werden. Ja eben dieſes giebt einen Beweis ab, daß die deutſche<lb/>
Handlung nicht allein von großer Wichtigkeit ſey, ſondern daß<lb/>ſie auch in vollem Flore ſtehe.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 102.</head><lb/><p>Was etwann noch zu wuͤnſchen waͤre, daß es verbeſſert<noteplace="right">Muͤnzweſen<lb/>
in Deutſch-<lb/>
land.</note><lb/>
wuͤrde, betrifft theils das <hirendition="#fr">Muͤnzweſen,</hi> theils das <hirendition="#fr">Maaß</hi> und<lb/><hirendition="#fr">Gewichte,</hi> welche Stuͤcke, wenn ſie ſollten in allen deutſchen<lb/>
Laͤndern auf eine Gleichheit koͤnnen geſetzt werden, die Handlung<lb/>
ungemein erleichtern wuͤrden. Das <hirendition="#fr">Muͤnzweſen</hi> iſt heutiges<lb/>
Tages ein allgemeines Reichsgeſchaͤffte, dabey ſich das Reich<lb/>
die oberſte und Generalverfuͤgungen vorbehalten; die beſondern<lb/>
aber den Kreiſen uͤberlaſſen hat. Die verſchiedenen <hirendition="#fr">Sorten<lb/>
der Reichsmuͤnze</hi> beſtehen in Pfennigen, Kreuzern, Weißpfenni-<lb/>
gen, Schillingen oder Kaiſergroſchen, Batzen, Kopfſtuͤcken, Gul-<lb/>
den, halben Gulden, Ortsgulden, Reichsthalern, Philipps- oder<lb/>
Dickthalern, und Ducaten. Von allen dieſen handeln in unſe-<lb/>
rer <hirendition="#fr">Akad. der Kaufl.</hi> beſondere Artikel. Man leſe auch eben-<lb/>
daſelbſt den Artikel <hirendition="#fr">Muͤnzfuß.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>§. 103.</head><lb/><p>Die vornehmſten Benennungen der Deutſchen <hirendition="#fr">Maaße 1) in</hi><noteplace="right">Maaß und<lb/>
Gewicht in<lb/>
Deutſchland</note><lb/><hirendition="#fr">fluͤßigen Dingen</hi>ſind: Fuder, Ohm, Eymer, Tonne, Stuͤbgen, Kan-<lb/>
ne, Seidlein oder Noͤſel, Quart, Quartiergen ꝛc. 2) in <hirendition="#fr">trockenen Din-<lb/>
gen:</hi> Laſt, Malter, Wiſpel, Scheffel, Viertel, Himpen, Metzen, Maͤß-<lb/><fwplace="bottom"type="sig">(E e) 4</fw><fwplace="bottom"type="catch">lein ꝛc.</fw><lb/></p></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[439/1043]
deutſchen Handlung.
von einem Orte zu dem andern zu reiſen, und durch ſolche auch
Briefe und Waaren um wenig Geld ſicher in die entlegenſten
Laͤnder fort zubringen, oder daher zu erhalten.
§. 100.
Nicht weniger gehoͤret hieher 7) daß faſt alle vornehme
deutſche Handelsſtaͤdte nicht nur ihre beſondere Wechſelordnun-
gen, welche ſogleich allen in Wechſelſachen vorfallenden Strei-
tigkeiten abhelfliche Maaße geben, abgefaſſet, ſondern auch ſelbige
zu jedermanns Unterricht und Gebrauche durch den Druck ge-
mein gemacht haben. Solches giebt nun Deutſchland dieſen
Vorzug vor andern Laͤndern, daß, da ſelbige in ſtreitigen Wech-
ſelfaͤllen einen, oder hoͤchſtens zwey Plaͤtze haben, auf welchen
ſich ihre Kaufleute Raths erholen koͤnnen, als Holland nur
allein Amſterdam und Rotterdam, Frankreich Lion, England
London, und Jtalien Venedig und Genua: Deutſchland hinge-
gen ſein Augſpurg, Bremen, Breßlau, Danzig, Coͤln, Frank-
furt am Mayn, Hamburg, Leipzig, Luͤbeck, Nuͤrnberg, Regen-
ſpurg, Ulm, Wien, und andere mehr aufweiſen kann; wie es
denn unter den deutſchen Kaufleuten auch ſolche Banquiers
giebt, deren ihrem Gutduͤnken auslaͤndiſche Wechſelplaͤtze in
ſtreitigen Wechſel- und Commercienſachen gar gern unterſchreiben.
7) Wechſel-
ordnungen.
§. 101.
Endlich hat noch Deutſchland den bluͤhenden Zuſtand ſei-
ner Handlung 8) den vielen großen Meſſen zu Leipzig, Frank-
furt am Mayn, Frankfurt an der Oder, Naumburg, Braun-
ſchweig, Breßlau, Botzen, u. ſ. w. zu danken, welche von einer
unſaͤglichen Menge Kaufleute in und außer Deutſchland beſucht
werden. Ja eben dieſes giebt einen Beweis ab, daß die deutſche
Handlung nicht allein von großer Wichtigkeit ſey, ſondern daß
ſie auch in vollem Flore ſtehe.
8) Menge
der Meſſen.
§. 102.
Was etwann noch zu wuͤnſchen waͤre, daß es verbeſſert
wuͤrde, betrifft theils das Muͤnzweſen, theils das Maaß und
Gewichte, welche Stuͤcke, wenn ſie ſollten in allen deutſchen
Laͤndern auf eine Gleichheit koͤnnen geſetzt werden, die Handlung
ungemein erleichtern wuͤrden. Das Muͤnzweſen iſt heutiges
Tages ein allgemeines Reichsgeſchaͤffte, dabey ſich das Reich
die oberſte und Generalverfuͤgungen vorbehalten; die beſondern
aber den Kreiſen uͤberlaſſen hat. Die verſchiedenen Sorten
der Reichsmuͤnze beſtehen in Pfennigen, Kreuzern, Weißpfenni-
gen, Schillingen oder Kaiſergroſchen, Batzen, Kopfſtuͤcken, Gul-
den, halben Gulden, Ortsgulden, Reichsthalern, Philipps- oder
Dickthalern, und Ducaten. Von allen dieſen handeln in unſe-
rer Akad. der Kaufl. beſondere Artikel. Man leſe auch eben-
daſelbſt den Artikel Muͤnzfuß.
Muͤnzweſen
in Deutſch-
land.
§. 103.
Die vornehmſten Benennungen der Deutſchen Maaße 1) in
fluͤßigen Dingen ſind: Fuder, Ohm, Eymer, Tonne, Stuͤbgen, Kan-
ne, Seidlein oder Noͤſel, Quart, Quartiergen ꝛc. 2) in trockenen Din-
gen: Laſt, Malter, Wiſpel, Scheffel, Viertel, Himpen, Metzen, Maͤß-
lein ꝛc.
Maaß und
Gewicht in
Deutſchland
(E e) 4
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1043>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.