Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

4 Cap. Von der
Seidenwaaren, als da sind Atlasse, Taffent, Sammet, rohe
und gefärbte Seide, womit ein ansehnlicher Handel nach andern
Orten getrieben wird; und 3) mit allerhand Fisch- und Fasten-
speisen, welche wegen der herumgränzenden catholischen Länder
guten Abgang finden. Jedoch wird mit der augspurger Gold-
und Silberarbeit der größte Handel getrieben, wie man denn
auf den leipziger und frankfurter Messen die Gewölber der aug-
spurger Silberhändler mit erstaunendem Reichthume ange-
füllet sieht. Fast alle deutsche Höfe versehen sich mit augspur-
ger Silberwaaren, gleichwie auch jährlich große Parteyen da-
von nach Rußland gesandt werden. Der übrige augspurger
Handel erstrecket sich durch ganz Schwaben, Tyrol, nach Oe-
sterreich und in Bayerland. Es hat Augspurg seine Messen,
die 1) Exaudi, 2) Ulrici, und 3) Michaelis gehalten werden.
Uebrigens werden die Juden nicht, als unter Begleitung ei-
nes Soldatens, in die Stadt gelassen. Siehe unsere Akad.
der Kaufl.
unter Augspurg.

§. 85.
4) Frank-
furt am
Mayn.

Frankfurt am Mayn, eine freye Reichsstadt an den frän-
kischen Gränzen, in der Wetterau an dem Ufer des Maynstroms
gelegen, treibt eine sehr beträchtliche Handlung. Die Vor-
theile der dasigen Handlung
bestehen nicht sowol (1) in den
Kaiserwahlen und Krönungen, die hier allemal geschehen, und
zu solcher Zeit viele Fremde von allerley Stande dahin ziehen;
und (2) in den Nutzungen, welche Frankfurt bey entstehenden
Kriegen mit Frankreich, von den Armeen für Victualien, Mon-
tur und andere Provisionen zieht, indem beyde nicht alle Jah-
re Statt finden, als vielmehr (3) in den beyden volkreichen und
weitberühmten Messen, welche diese Stadt hat, und welche
ungezweifelt der vornehmste Grund der frankfurter Handlung
sind. Die erste; welche die Ostermesse genannt wird, nimmt
Dienstags nach Ostern ihren Anfang; die zweyte hingegen,
welche man die Herbstmesse zu nennen pfleget, fällt im Se-
ptember auf Mariengeburt, jedoch so, daß, wenn dieser Tag auf
einen der vier ersten Tage in der Woche eintrifft, die Messe
Montags in solcher Woche angeht; wenn er aber auf die drey
letzten Tage der Woche fällt, die Messe Montags darauf ihren
Anfang nimmt. Beyde Messen währen ganzer drey Wochen
lang. Die erste Woche nennet man die Acceptirwoche, und
die zweyte die Zahlwoche; in der dritten Woche aber werden die
Aßignationen bezahlt. Die fremden Kaufleute, welche diese
Messe bauen helfen, kommen nicht allein aus vielen Städten
und Ländern Deutschlands, sondern auch in Friedenszeiten aus
Frankreich, Jtalien und der Schweiz; sonderlich aber aus
Holland, weil diese die Bequemlichkeit haben, daß ihre Waa-
ren den Rhein hinauf und folgends in den Mayn bis an Frank-
furt zu Schiffe können gebracht werden. Die Waaren, wel-
che in der größten Menge auf diesen Messen gefunden werden,
sind: 1) Rhein- und Frankenwein, wovon hier und zu Maynz,
wegen des benachbarten Rheingaus, gleichsam die zwo Stapel-

städte

4 Cap. Von der
Seidenwaaren, als da ſind Atlaſſe, Taffent, Sammet, rohe
und gefaͤrbte Seide, womit ein anſehnlicher Handel nach andern
Orten getrieben wird; und 3) mit allerhand Fiſch- und Faſten-
ſpeiſen, welche wegen der herumgraͤnzenden catholiſchen Laͤnder
guten Abgang finden. Jedoch wird mit der augſpurger Gold-
und Silberarbeit der groͤßte Handel getrieben, wie man denn
auf den leipziger und frankfurter Meſſen die Gewoͤlber der aug-
ſpurger Silberhaͤndler mit erſtaunendem Reichthume ange-
fuͤllet ſieht. Faſt alle deutſche Hoͤfe verſehen ſich mit augſpur-
ger Silberwaaren, gleichwie auch jaͤhrlich große Parteyen da-
von nach Rußland geſandt werden. Der uͤbrige augſpurger
Handel erſtrecket ſich durch ganz Schwaben, Tyrol, nach Oe-
ſterreich und in Bayerland. Es hat Augſpurg ſeine Meſſen,
die 1) Exaudi, 2) Ulrici, und 3) Michaelis gehalten werden.
Uebrigens werden die Juden nicht, als unter Begleitung ei-
nes Soldatens, in die Stadt gelaſſen. Siehe unſere Akad.
der Kaufl.
unter Augſpurg.

§. 85.
4) Frank-
furt am
Mayn.

Frankfurt am Mayn, eine freye Reichsſtadt an den fraͤn-
kiſchen Graͤnzen, in der Wetterau an dem Ufer des Maynſtroms
gelegen, treibt eine ſehr betraͤchtliche Handlung. Die Vor-
theile der daſigen Handlung
beſtehen nicht ſowol (1) in den
Kaiſerwahlen und Kroͤnungen, die hier allemal geſchehen, und
zu ſolcher Zeit viele Fremde von allerley Stande dahin ziehen;
und (2) in den Nutzungen, welche Frankfurt bey entſtehenden
Kriegen mit Frankreich, von den Armeen fuͤr Victualien, Mon-
tur und andere Proviſionen zieht, indem beyde nicht alle Jah-
re Statt finden, als vielmehr (3) in den beyden volkreichen und
weitberuͤhmten Meſſen, welche dieſe Stadt hat, und welche
ungezweifelt der vornehmſte Grund der frankfurter Handlung
ſind. Die erſte; welche die Oſtermeſſe genannt wird, nimmt
Dienſtags nach Oſtern ihren Anfang; die zweyte hingegen,
welche man die Herbſtmeſſe zu nennen pfleget, faͤllt im Se-
ptember auf Mariengeburt, jedoch ſo, daß, wenn dieſer Tag auf
einen der vier erſten Tage in der Woche eintrifft, die Meſſe
Montags in ſolcher Woche angeht; wenn er aber auf die drey
letzten Tage der Woche faͤllt, die Meſſe Montags darauf ihren
Anfang nimmt. Beyde Meſſen waͤhren ganzer drey Wochen
lang. Die erſte Woche nennet man die Acceptirwoche, und
die zweyte die Zahlwoche; in der dritten Woche aber werden die
Aßignationen bezahlt. Die fremden Kaufleute, welche dieſe
Meſſe bauen helfen, kommen nicht allein aus vielen Staͤdten
und Laͤndern Deutſchlands, ſondern auch in Friedenszeiten aus
Frankreich, Jtalien und der Schweiz; ſonderlich aber aus
Holland, weil dieſe die Bequemlichkeit haben, daß ihre Waa-
ren den Rhein hinauf und folgends in den Mayn bis an Frank-
furt zu Schiffe koͤnnen gebracht werden. Die Waaren, wel-
che in der groͤßten Menge auf dieſen Meſſen gefunden werden,
ſind: 1) Rhein- und Frankenwein, wovon hier und zu Maynz,
wegen des benachbarten Rheingaus, gleichſam die zwo Stapel-

ſtaͤdte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1028" n="424"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">4 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
Seidenwaaren, als da &#x017F;ind Atla&#x017F;&#x017F;e, Taffent, Sammet, rohe<lb/>
und gefa&#x0364;rbte Seide, womit ein an&#x017F;ehnlicher Handel nach andern<lb/>
Orten getrieben wird; und 3) mit allerhand Fi&#x017F;ch- und Fa&#x017F;ten-<lb/>
&#x017F;pei&#x017F;en, welche wegen der herumgra&#x0364;nzenden catholi&#x017F;chen La&#x0364;nder<lb/>
guten Abgang finden. Jedoch wird mit der aug&#x017F;purger Gold-<lb/>
und Silberarbeit der gro&#x0364;ßte Handel getrieben, wie man denn<lb/>
auf den leipziger und frankfurter Me&#x017F;&#x017F;en die Gewo&#x0364;lber der aug-<lb/>
&#x017F;purger Silberha&#x0364;ndler mit er&#x017F;taunendem Reichthume ange-<lb/>
fu&#x0364;llet &#x017F;ieht. Fa&#x017F;t alle deut&#x017F;che Ho&#x0364;fe ver&#x017F;ehen &#x017F;ich mit aug&#x017F;pur-<lb/>
ger Silberwaaren, gleichwie auch ja&#x0364;hrlich große Parteyen da-<lb/>
von nach Rußland ge&#x017F;andt werden. Der u&#x0364;brige aug&#x017F;purger<lb/>
Handel er&#x017F;trecket &#x017F;ich durch ganz Schwaben, Tyrol, nach Oe-<lb/>
&#x017F;terreich und in Bayerland. Es hat Aug&#x017F;purg &#x017F;eine <hi rendition="#fr">Me&#x017F;&#x017F;en,</hi><lb/>
die 1) Exaudi, 2) Ulrici, und 3) Michaelis gehalten werden.<lb/>
Uebrigens werden die <hi rendition="#fr">Juden</hi> nicht, als unter Begleitung ei-<lb/>
nes Soldatens, in die Stadt gela&#x017F;&#x017F;en. Siehe un&#x017F;ere <hi rendition="#fr">Akad.<lb/>
der Kaufl.</hi> unter <hi rendition="#fr">Aug&#x017F;purg.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 85.</head><lb/>
                  <note place="left">4) Frank-<lb/>
furt am<lb/>
Mayn.</note>
                  <p><hi rendition="#fr">Frankfurt am Mayn,</hi> eine freye Reichs&#x017F;tadt an den fra&#x0364;n-<lb/>
ki&#x017F;chen Gra&#x0364;nzen, in der Wetterau an dem Ufer des Mayn&#x017F;troms<lb/>
gelegen, treibt eine &#x017F;ehr betra&#x0364;chtliche <hi rendition="#fr">Handlung.</hi> Die <hi rendition="#fr">Vor-<lb/>
theile der da&#x017F;igen Handlung</hi> be&#x017F;tehen nicht &#x017F;owol (1) in den<lb/>
Kai&#x017F;erwahlen und Kro&#x0364;nungen, die hier allemal ge&#x017F;chehen, und<lb/>
zu &#x017F;olcher Zeit viele Fremde von allerley Stande dahin ziehen;<lb/>
und (2) in den Nutzungen, welche Frankfurt bey ent&#x017F;tehenden<lb/>
Kriegen mit Frankreich, von den Armeen fu&#x0364;r Victualien, Mon-<lb/>
tur und andere Provi&#x017F;ionen zieht, indem beyde nicht alle Jah-<lb/>
re Statt finden, als vielmehr (3) in den beyden volkreichen und<lb/>
weitberu&#x0364;hmten <hi rendition="#fr">Me&#x017F;&#x017F;en,</hi> welche die&#x017F;e Stadt hat, und welche<lb/>
ungezweifelt der vornehm&#x017F;te Grund der frankfurter Handlung<lb/>
&#x017F;ind. Die er&#x017F;te; welche die <hi rendition="#fr">O&#x017F;terme&#x017F;&#x017F;e</hi> genannt wird, nimmt<lb/>
Dien&#x017F;tags nach O&#x017F;tern ihren Anfang; die zweyte hingegen,<lb/>
welche man die <hi rendition="#fr">Herb&#x017F;tme&#x017F;&#x017F;e</hi> zu nennen pfleget, fa&#x0364;llt im Se-<lb/>
ptember auf Mariengeburt, jedoch &#x017F;o, daß, wenn die&#x017F;er Tag auf<lb/>
einen der vier er&#x017F;ten Tage in der Woche eintrifft, die Me&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Montags in &#x017F;olcher Woche angeht; wenn er aber auf die drey<lb/>
letzten Tage der Woche fa&#x0364;llt, die Me&#x017F;&#x017F;e Montags darauf ihren<lb/>
Anfang nimmt. Beyde Me&#x017F;&#x017F;en wa&#x0364;hren ganzer drey Wochen<lb/>
lang. Die er&#x017F;te Woche nennet man die Acceptirwoche, und<lb/>
die zweyte die Zahlwoche; in der dritten Woche aber werden die<lb/>
Aßignationen bezahlt. Die <hi rendition="#fr">fremden Kaufleute,</hi> welche die&#x017F;e<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;e bauen helfen, kommen nicht allein aus vielen Sta&#x0364;dten<lb/>
und La&#x0364;ndern Deut&#x017F;chlands, &#x017F;ondern auch in Friedenszeiten aus<lb/>
Frankreich, Jtalien und der Schweiz; &#x017F;onderlich aber aus<lb/>
Holland, weil die&#x017F;e die Bequemlichkeit haben, daß ihre Waa-<lb/>
ren den Rhein hinauf und folgends in den Mayn bis an Frank-<lb/>
furt zu Schiffe ko&#x0364;nnen gebracht werden. Die <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> wel-<lb/>
che in der gro&#x0364;ßten Menge auf die&#x017F;en Me&#x017F;&#x017F;en gefunden werden,<lb/>
&#x017F;ind: 1) Rhein- und Frankenwein, wovon hier und zu Maynz,<lb/>
wegen des benachbarten Rheingaus, gleich&#x017F;am die zwo Stapel-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ta&#x0364;dte</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[424/1028] 4 Cap. Von der Seidenwaaren, als da ſind Atlaſſe, Taffent, Sammet, rohe und gefaͤrbte Seide, womit ein anſehnlicher Handel nach andern Orten getrieben wird; und 3) mit allerhand Fiſch- und Faſten- ſpeiſen, welche wegen der herumgraͤnzenden catholiſchen Laͤnder guten Abgang finden. Jedoch wird mit der augſpurger Gold- und Silberarbeit der groͤßte Handel getrieben, wie man denn auf den leipziger und frankfurter Meſſen die Gewoͤlber der aug- ſpurger Silberhaͤndler mit erſtaunendem Reichthume ange- fuͤllet ſieht. Faſt alle deutſche Hoͤfe verſehen ſich mit augſpur- ger Silberwaaren, gleichwie auch jaͤhrlich große Parteyen da- von nach Rußland geſandt werden. Der uͤbrige augſpurger Handel erſtrecket ſich durch ganz Schwaben, Tyrol, nach Oe- ſterreich und in Bayerland. Es hat Augſpurg ſeine Meſſen, die 1) Exaudi, 2) Ulrici, und 3) Michaelis gehalten werden. Uebrigens werden die Juden nicht, als unter Begleitung ei- nes Soldatens, in die Stadt gelaſſen. Siehe unſere Akad. der Kaufl. unter Augſpurg. §. 85. Frankfurt am Mayn, eine freye Reichsſtadt an den fraͤn- kiſchen Graͤnzen, in der Wetterau an dem Ufer des Maynſtroms gelegen, treibt eine ſehr betraͤchtliche Handlung. Die Vor- theile der daſigen Handlung beſtehen nicht ſowol (1) in den Kaiſerwahlen und Kroͤnungen, die hier allemal geſchehen, und zu ſolcher Zeit viele Fremde von allerley Stande dahin ziehen; und (2) in den Nutzungen, welche Frankfurt bey entſtehenden Kriegen mit Frankreich, von den Armeen fuͤr Victualien, Mon- tur und andere Proviſionen zieht, indem beyde nicht alle Jah- re Statt finden, als vielmehr (3) in den beyden volkreichen und weitberuͤhmten Meſſen, welche dieſe Stadt hat, und welche ungezweifelt der vornehmſte Grund der frankfurter Handlung ſind. Die erſte; welche die Oſtermeſſe genannt wird, nimmt Dienſtags nach Oſtern ihren Anfang; die zweyte hingegen, welche man die Herbſtmeſſe zu nennen pfleget, faͤllt im Se- ptember auf Mariengeburt, jedoch ſo, daß, wenn dieſer Tag auf einen der vier erſten Tage in der Woche eintrifft, die Meſſe Montags in ſolcher Woche angeht; wenn er aber auf die drey letzten Tage der Woche faͤllt, die Meſſe Montags darauf ihren Anfang nimmt. Beyde Meſſen waͤhren ganzer drey Wochen lang. Die erſte Woche nennet man die Acceptirwoche, und die zweyte die Zahlwoche; in der dritten Woche aber werden die Aßignationen bezahlt. Die fremden Kaufleute, welche dieſe Meſſe bauen helfen, kommen nicht allein aus vielen Staͤdten und Laͤndern Deutſchlands, ſondern auch in Friedenszeiten aus Frankreich, Jtalien und der Schweiz; ſonderlich aber aus Holland, weil dieſe die Bequemlichkeit haben, daß ihre Waa- ren den Rhein hinauf und folgends in den Mayn bis an Frank- furt zu Schiffe koͤnnen gebracht werden. Die Waaren, wel- che in der groͤßten Menge auf dieſen Meſſen gefunden werden, ſind: 1) Rhein- und Frankenwein, wovon hier und zu Maynz, wegen des benachbarten Rheingaus, gleichſam die zwo Stapel- ſtaͤdte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1028
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1028>, abgerufen am 21.12.2024.