Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
italienischen Handlung.

Bastia, die Hauptstadt auf der Jnsel Corsica, hat einen14) Bastia.
geraumen Hafen, und treibt starke Handlung mit unvergleich-
lichem Weine, schönen Corallen etc. als ihren inländischen Waa-
ren. Die Einwohner sind erfahrne Seeleute, und zugleich gros-
se Seeräuber. Als die Corsen 1735 auf den Einfall gerathen
waren, den bekannten Baron Theodor von Neuhof zu ihrem
Könige zu erwählen; ließ dieser sich unter andern höchst ange-
legen seyn, die Handlung dieser Jnsel auf alle mögliche Art zu
verbessern und auszubreiten. Zu dem Ende errichtete er nicht
allein 1737 ein besonderes Commerciencollegium, welches aus
vier corsicanischen und aus vier fremden Commissarien bestehen
sollte, sondern er schlug auch den Corsen unterschiedliche Mit-
tel zur Verbesserung ihrer Handlung vor, welche auch von ih-
nen bewilliget wurden. Siehe Bastia und Corsica in unserer
Akad. der kaufl.

§. 59.

Maltha, und itzt Alt-Maltha, die ehemalige Hauptstadt15) Maltha.
der Jnsel Maltha, hat drey Häfen, in welche insgesamt die
nach dieser Jnsel segelnden Schiffe bequem einlaufen, und si-
cher liegen können. Sie wurde 1742 zu einem Freyhafen er-
kläret. Die Handlung daselbst ist ziemlich beträchtlich, ob-
gleich nicht mit inländischen Waaren, indem diese Jnsel, da
sie fast ein bloßer Felsen ist, nicht einmal den Einwohnern ge-
nugsame Lebensmittel giebt: sondern theils wegen der vielen da-
selbst anlangenden französischen, englischen, holländischen und
italienischen Schiffe, die allerhand Waaren dahin bringen;
theils wegen der Schiffe, welche die malthesischen Kaufleute
nach verschiedenen Häfen von Jtalien, und sonderlich Sicilien,
zu schicken pflegen, um daselbst Getreide und andere Lebensmit-
tel zu holen. Jndessen ist diese Jnsel nicht von allen Naturga-
ben entblößet, die man von daher als gute Waaren holen kann,
als da sind Baumwolle, die hier häufig wächst; Wachs, Ho-
nig, welcher ungemein hoch gehalten wird; Rosinen etc. Sie-
he Maltha in unserer Akad. der Kaufl.

§. 60.

Nachdem wir nunmehr die vornehmsten Handelsstädte vonWechselne-
goz in Jta-
lien.

Jtalien besehen haben, so fahren wir fort, den italienischen
Handel überhaupt zu beschreiben, und kommen auf das Wech-
selnegoz,
welches in Jtalien so eingerichtet ist, daß viele ande-
re Wechselplätze in Europa sich der italienischen Wechselplätze
mit großem Nutzen bedienen können.

§. 61.

Die italienische Waarenhandlung theilet sich in zweyZwey Haupt
äste des ita-
lienis. Waa-
renhandels.

Hauptäste. Der erste Hauptast ist die Handlung mit denen
Producten der Natur und Kunst, welche Asien und Africa
ausgiebt, und aus der Levante geholet werden. Ob nun wol
dieser Handel itzo, in Ansehung der vorigen Zeiten, nicht viel
sagen will (§. 30,): so ist doch nicht zu leugnen, daß Jtalien,
und sonderlich sowol Venedig (§. 35.), als Livorno (§. 42.), noch

gegen-
italieniſchen Handlung.

Baſtia, die Hauptſtadt auf der Jnſel Corſica, hat einen14) Baſtia.
geraumen Hafen, und treibt ſtarke Handlung mit unvergleich-
lichem Weine, ſchoͤnen Corallen ꝛc. als ihren inlaͤndiſchen Waa-
ren. Die Einwohner ſind erfahrne Seeleute, und zugleich groſ-
ſe Seeraͤuber. Als die Corſen 1735 auf den Einfall gerathen
waren, den bekannten Baron Theodor von Neuhof zu ihrem
Koͤnige zu erwaͤhlen; ließ dieſer ſich unter andern hoͤchſt ange-
legen ſeyn, die Handlung dieſer Jnſel auf alle moͤgliche Art zu
verbeſſern und auszubreiten. Zu dem Ende errichtete er nicht
allein 1737 ein beſonderes Commerciencollegium, welches aus
vier corſicaniſchen und aus vier fremden Commiſſarien beſtehen
ſollte, ſondern er ſchlug auch den Corſen unterſchiedliche Mit-
tel zur Verbeſſerung ihrer Handlung vor, welche auch von ih-
nen bewilliget wurden. Siehe Baſtia und Corſica in unſerer
Akad. der kaufl.

§. 59.

Maltha, und itzt Alt-Maltha, die ehemalige Hauptſtadt15) Maltha.
der Jnſel Maltha, hat drey Haͤfen, in welche insgeſamt die
nach dieſer Jnſel ſegelnden Schiffe bequem einlaufen, und ſi-
cher liegen koͤnnen. Sie wurde 1742 zu einem Freyhafen er-
klaͤret. Die Handlung daſelbſt iſt ziemlich betraͤchtlich, ob-
gleich nicht mit inlaͤndiſchen Waaren, indem dieſe Jnſel, da
ſie faſt ein bloßer Felſen iſt, nicht einmal den Einwohnern ge-
nugſame Lebensmittel giebt: ſondern theils wegen der vielen da-
ſelbſt anlangenden franzoͤſiſchen, engliſchen, hollaͤndiſchen und
italieniſchen Schiffe, die allerhand Waaren dahin bringen;
theils wegen der Schiffe, welche die maltheſiſchen Kaufleute
nach verſchiedenen Haͤfen von Jtalien, und ſonderlich Sicilien,
zu ſchicken pflegen, um daſelbſt Getreide und andere Lebensmit-
tel zu holen. Jndeſſen iſt dieſe Jnſel nicht von allen Naturga-
ben entbloͤßet, die man von daher als gute Waaren holen kann,
als da ſind Baumwolle, die hier haͤufig waͤchſt; Wachs, Ho-
nig, welcher ungemein hoch gehalten wird; Roſinen ꝛc. Sie-
he Maltha in unſerer Akad. der Kaufl.

§. 60.

Nachdem wir nunmehr die vornehmſten Handelsſtaͤdte vonWechſelne-
goz in Jta-
lien.

Jtalien beſehen haben, ſo fahren wir fort, den italieniſchen
Handel uͤberhaupt zu beſchreiben, und kommen auf das Wech-
ſelnegoz,
welches in Jtalien ſo eingerichtet iſt, daß viele ande-
re Wechſelplaͤtze in Europa ſich der italieniſchen Wechſelplaͤtze
mit großem Nutzen bedienen koͤnnen.

§. 61.

Die italieniſche Waarenhandlung theilet ſich in zweyZwey Haupt
aͤſte des ita-
lieniſ. Waa-
renhandels.

Hauptaͤſte. Der erſte Hauptaſt iſt die Handlung mit denen
Producten der Natur und Kunſt, welche Aſien und Africa
ausgiebt, und aus der Levante geholet werden. Ob nun wol
dieſer Handel itzo, in Anſehung der vorigen Zeiten, nicht viel
ſagen will (§. 30,): ſo iſt doch nicht zu leugnen, daß Jtalien,
und ſonderlich ſowol Venedig (§. 35.), als Livorno (§. 42.), noch

gegen-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <pb facs="#f1003" n="399"/>
                  <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">italieni&#x017F;chen Handlung.</hi> </fw><lb/>
                  <p><hi rendition="#fr">Ba&#x017F;tia,</hi> die Haupt&#x017F;tadt auf der Jn&#x017F;el Cor&#x017F;ica, hat einen<note place="right">14) Ba&#x017F;tia.</note><lb/>
geraumen <hi rendition="#fr">Hafen,</hi> und treibt &#x017F;tarke <hi rendition="#fr">Handlung</hi> mit unvergleich-<lb/>
lichem Weine, &#x017F;cho&#x0364;nen Corallen &#xA75B;c. als ihren inla&#x0364;ndi&#x017F;chen Waa-<lb/>
ren. Die Einwohner &#x017F;ind erfahrne Seeleute, und zugleich gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e Seera&#x0364;uber. Als die Cor&#x017F;en 1735 auf den Einfall gerathen<lb/>
waren, den bekannten Baron Theodor von Neuhof zu ihrem<lb/>
Ko&#x0364;nige zu erwa&#x0364;hlen; ließ die&#x017F;er &#x017F;ich unter andern ho&#x0364;ch&#x017F;t ange-<lb/>
legen &#x017F;eyn, die Handlung die&#x017F;er Jn&#x017F;el auf alle mo&#x0364;gliche Art zu<lb/>
verbe&#x017F;&#x017F;ern und auszubreiten. Zu dem Ende errichtete er nicht<lb/>
allein 1737 ein be&#x017F;onderes Commerciencollegium, welches aus<lb/>
vier cor&#x017F;icani&#x017F;chen und aus vier fremden Commi&#x017F;&#x017F;arien be&#x017F;tehen<lb/>
&#x017F;ollte, &#x017F;ondern er &#x017F;chlug auch den Cor&#x017F;en unter&#x017F;chiedliche Mit-<lb/>
tel zur Verbe&#x017F;&#x017F;erung ihrer Handlung vor, welche auch von ih-<lb/>
nen bewilliget wurden. Siehe <hi rendition="#fr">Ba&#x017F;tia</hi> und <hi rendition="#fr">Cor&#x017F;ica</hi> in un&#x017F;erer<lb/><hi rendition="#fr">Akad. der kaufl.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 59.</head><lb/>
                  <p><hi rendition="#fr">Maltha,</hi> und itzt <hi rendition="#fr">Alt-Maltha,</hi> die ehemalige Haupt&#x017F;tadt<note place="right">15) Maltha.</note><lb/>
der Jn&#x017F;el Maltha, hat drey <hi rendition="#fr">Ha&#x0364;fen,</hi> in welche insge&#x017F;amt die<lb/>
nach die&#x017F;er Jn&#x017F;el &#x017F;egelnden Schiffe bequem einlaufen, und &#x017F;i-<lb/>
cher liegen ko&#x0364;nnen. Sie wurde 1742 zu einem Freyhafen er-<lb/>
kla&#x0364;ret. Die <hi rendition="#fr">Handlung</hi> da&#x017F;elb&#x017F;t i&#x017F;t ziemlich betra&#x0364;chtlich, ob-<lb/>
gleich nicht mit inla&#x0364;ndi&#x017F;chen Waaren, indem die&#x017F;e Jn&#x017F;el, da<lb/>
&#x017F;ie fa&#x017F;t ein bloßer Fel&#x017F;en i&#x017F;t, nicht einmal den Einwohnern ge-<lb/>
nug&#x017F;ame Lebensmittel giebt: &#x017F;ondern theils wegen der vielen da-<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t anlangenden franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen, engli&#x017F;chen, holla&#x0364;ndi&#x017F;chen und<lb/>
italieni&#x017F;chen Schiffe, die allerhand Waaren dahin bringen;<lb/>
theils wegen der Schiffe, welche die malthe&#x017F;i&#x017F;chen Kaufleute<lb/>
nach ver&#x017F;chiedenen Ha&#x0364;fen von Jtalien, und &#x017F;onderlich Sicilien,<lb/>
zu &#x017F;chicken pflegen, um da&#x017F;elb&#x017F;t Getreide und andere Lebensmit-<lb/>
tel zu holen. Jnde&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t die&#x017F;e Jn&#x017F;el nicht von allen Naturga-<lb/>
ben entblo&#x0364;ßet, die man von daher als gute Waaren holen kann,<lb/>
als da &#x017F;ind Baumwolle, die hier ha&#x0364;ufig wa&#x0364;ch&#x017F;t; Wachs, Ho-<lb/>
nig, welcher ungemein hoch gehalten wird; Ro&#x017F;inen &#xA75B;c. Sie-<lb/>
he <hi rendition="#fr">Maltha</hi> in un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akad. der Kaufl.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 60.</head><lb/>
                  <p>Nachdem wir nunmehr die vornehm&#x017F;ten Handels&#x017F;ta&#x0364;dte von<note place="right">Wech&#x017F;elne-<lb/>
goz in Jta-<lb/>
lien.</note><lb/>
Jtalien be&#x017F;ehen haben, &#x017F;o fahren wir fort, den italieni&#x017F;chen<lb/>
Handel u&#x0364;berhaupt zu be&#x017F;chreiben, und kommen auf das <hi rendition="#fr">Wech-<lb/>
&#x017F;elnegoz,</hi> welches in Jtalien &#x017F;o eingerichtet i&#x017F;t, daß viele ande-<lb/>
re Wech&#x017F;elpla&#x0364;tze in Europa &#x017F;ich der italieni&#x017F;chen Wech&#x017F;elpla&#x0364;tze<lb/>
mit großem Nutzen bedienen ko&#x0364;nnen.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 61.</head><lb/>
                  <p>Die italieni&#x017F;che <hi rendition="#fr">Waarenhandlung</hi> theilet &#x017F;ich in zwey<note place="right">Zwey Haupt<lb/>
a&#x0364;&#x017F;te des ita-<lb/>
lieni&#x017F;. Waa-<lb/>
renhandels.</note><lb/>
Haupta&#x0364;&#x017F;te. Der <hi rendition="#fr">er&#x017F;te</hi> Haupta&#x017F;t i&#x017F;t die Handlung mit denen<lb/><hi rendition="#fr">Producten der Natur und Kun&#x017F;t,</hi> welche <hi rendition="#fr">A&#x017F;ien</hi> und <hi rendition="#fr">Africa</hi><lb/>
ausgiebt, und aus der Levante geholet werden. Ob nun wol<lb/>
die&#x017F;er Handel itzo, in An&#x017F;ehung der vorigen Zeiten, nicht viel<lb/>
&#x017F;agen will (§. 30,): &#x017F;o i&#x017F;t doch nicht zu leugnen, daß Jtalien,<lb/>
und &#x017F;onderlich &#x017F;owol Venedig (§. 35.), als Livorno (§. 42.), noch<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gegen-</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[399/1003] italieniſchen Handlung. Baſtia, die Hauptſtadt auf der Jnſel Corſica, hat einen geraumen Hafen, und treibt ſtarke Handlung mit unvergleich- lichem Weine, ſchoͤnen Corallen ꝛc. als ihren inlaͤndiſchen Waa- ren. Die Einwohner ſind erfahrne Seeleute, und zugleich groſ- ſe Seeraͤuber. Als die Corſen 1735 auf den Einfall gerathen waren, den bekannten Baron Theodor von Neuhof zu ihrem Koͤnige zu erwaͤhlen; ließ dieſer ſich unter andern hoͤchſt ange- legen ſeyn, die Handlung dieſer Jnſel auf alle moͤgliche Art zu verbeſſern und auszubreiten. Zu dem Ende errichtete er nicht allein 1737 ein beſonderes Commerciencollegium, welches aus vier corſicaniſchen und aus vier fremden Commiſſarien beſtehen ſollte, ſondern er ſchlug auch den Corſen unterſchiedliche Mit- tel zur Verbeſſerung ihrer Handlung vor, welche auch von ih- nen bewilliget wurden. Siehe Baſtia und Corſica in unſerer Akad. der kaufl. 14) Baſtia. §. 59. Maltha, und itzt Alt-Maltha, die ehemalige Hauptſtadt der Jnſel Maltha, hat drey Haͤfen, in welche insgeſamt die nach dieſer Jnſel ſegelnden Schiffe bequem einlaufen, und ſi- cher liegen koͤnnen. Sie wurde 1742 zu einem Freyhafen er- klaͤret. Die Handlung daſelbſt iſt ziemlich betraͤchtlich, ob- gleich nicht mit inlaͤndiſchen Waaren, indem dieſe Jnſel, da ſie faſt ein bloßer Felſen iſt, nicht einmal den Einwohnern ge- nugſame Lebensmittel giebt: ſondern theils wegen der vielen da- ſelbſt anlangenden franzoͤſiſchen, engliſchen, hollaͤndiſchen und italieniſchen Schiffe, die allerhand Waaren dahin bringen; theils wegen der Schiffe, welche die maltheſiſchen Kaufleute nach verſchiedenen Haͤfen von Jtalien, und ſonderlich Sicilien, zu ſchicken pflegen, um daſelbſt Getreide und andere Lebensmit- tel zu holen. Jndeſſen iſt dieſe Jnſel nicht von allen Naturga- ben entbloͤßet, die man von daher als gute Waaren holen kann, als da ſind Baumwolle, die hier haͤufig waͤchſt; Wachs, Ho- nig, welcher ungemein hoch gehalten wird; Roſinen ꝛc. Sie- he Maltha in unſerer Akad. der Kaufl. 15) Maltha. §. 60. Nachdem wir nunmehr die vornehmſten Handelsſtaͤdte von Jtalien beſehen haben, ſo fahren wir fort, den italieniſchen Handel uͤberhaupt zu beſchreiben, und kommen auf das Wech- ſelnegoz, welches in Jtalien ſo eingerichtet iſt, daß viele ande- re Wechſelplaͤtze in Europa ſich der italieniſchen Wechſelplaͤtze mit großem Nutzen bedienen koͤnnen. Wechſelne- goz in Jta- lien. §. 61. Die italieniſche Waarenhandlung theilet ſich in zwey Hauptaͤſte. Der erſte Hauptaſt iſt die Handlung mit denen Producten der Natur und Kunſt, welche Aſien und Africa ausgiebt, und aus der Levante geholet werden. Ob nun wol dieſer Handel itzo, in Anſehung der vorigen Zeiten, nicht viel ſagen will (§. 30,): ſo iſt doch nicht zu leugnen, daß Jtalien, und ſonderlich ſowol Venedig (§. 35.), als Livorno (§. 42.), noch gegen- Zwey Haupt aͤſte des ita- lieniſ. Waa- renhandels.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1003
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1003>, abgerufen am 30.12.2024.