Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Kunigundis reitzet ihren Gemahl zum Friedens- Bruche. I. ii. 112. b. Kunst vertheidiget die Ehren-Säule. I. ix. 1420. a. Künste machen weibisch. I. v. 612. a. b. Küsse werffen wohin es ziele. II. i. 190. b. Küssen unter hohen Personen ist eine alte Gewohn- heit bey den Deutschen. II. v. 743. b. L. Lager der Römer wird belägert. I. i. 53. a. und ero- bert. I. i. 59. b. Lager der Römer wird von dem Feinde gestürmet. II. vi. 1572. a. seq. Lämmer wachsen auf Stauden. II. ii. 319. b. Lämmer-Felle zu was sie vor dem bey denen Deut- schen und Nordvölckern gebrauchet worden. I. ix. 1322. a. Lampeto Königin der Getischen Amazonen. I. v. 526. a. verrichtet grosse Thaten. I. v. 526. a. Länder haben alle genung sich zu erhalten. I. ii. 105. b. Landleben wird von den Helden beliebet. I. iii. 246. a. Landtaffeln des Anaximanders und Alexanders. I. v. 566. a. in Mäcenas Bücher-Saale. I. ii. 127. b. Langarethen einer deutschen Fürstin Helden-Tha- ten gegen den Marius. I. vi. 913. a. Langobarden streiten mit den Cheruskern. I. iv. 245. a. werden von dem Tiberius angefallen; ver- theidigen sich aber tapffer. I. vii. 1155. a. verfallen mit dem Tiberius in Krieg/ und suchen Hülffe bey dem Marbod. I. viii. 1267. b. Langobarden be- geben sich unter den Hertzog Herrmann. II. vii. 1252. a. b. wollen kein Weib zur Herrscherin ha- ben. II. vii. 1265. b. haben von ihrem Reiche eine besondere Weissagung. II. vii. 1274. a. b. werden von dem Marbod überwunden/ und er von ih- nen zum Könige ausgeruffen. II. vii. 1276. a. Langobarden verfallen in einen Krieg unter sich selbst. II. vii. 1272. a. Langobardischer Adel wird vogelfrey erkläret von dem Adgandester. II. vii. 1283. b. machen einen Auffstand wider den Mar- bod. II. vii. 1289. a. kommen wieder zu ihrer Frey- heit II. vii. 1292. b. erwehlen den Feldherrn zu ihrem Hertzog. II. vii 1294. a. ihre Priesterschafft hat die Herrschafft über ihren Hertzog. II. vii. 1272. a. II. v. 829. a. Laodice Artavasdes Reichs-Gefärthen in Arme- nien Gemahlin. I. iii. 244. a. b. klagt ihn Unver- mögens an. I. iii. 248. a. Lars streitet wider die Deutschen. I. vi. 742. b. Lasibile wird von Solamin aus dem Pannonischen Reiche vertrieben. I. ii. 152. a. Laster der Fürsten sind schädlich. I. i. 15. b. werden zu Tugenden gemacht. I. ii. 87. a. sind an- fällig. II. vi. 1018. a. b. was es sey/ ist zweiffelhaff- tig. II. ii. 270. a. wem sie zu vergleichen. II. iii. 558. b. Laster hoher Personen sind so viel heßli- cher. I. viii. 1225. a. in einem Schauspiel auffge- führet. II. ix. 1617. a. b. Lasterhaffte Leute sind ärger als Thiere. I. iv. 434. a. und 435. a. Leute und doch berühmt. I. iii. 233. b. Lasurstein. II. iii. 405. b. Läuffer so geschwinde gewesen. I. iv. 444. b. Leben wird mit dem Schiffbruch verglichen. II. viii. 1318. a. Lebens wird ein weisser nicht überdrüßig. I. v. 697. b. Gedancken des Mäcenas vom Leben und Tode. I. v. 697. a. b. seq. des Epicurus Mei- nung hiervon. I. v. 697. a. I. v. 712. a. Lebens E- lend und Nichtigkeit ausgedrücket. I. vii. 1109. a. b. Lehrmeister sollen verständig und eckel seyn. II. i. 179. a. b. Leibes Wachsthum. I. vii. 1098. a. Leibes Schwachheit schadet der Tapfferkeit nicht. I. iii. 203. a. Leibes-Früchte so schwanger gewesen und andere gebohren. II. ix. 1499. a. Leichen zu Rom begraben. I. vi. 943. a. Leichen Gang dem Käyser Augustus angestellet. II. vi. 944. b. Leinwands Werth/ Herrligkeit und Vaterland. II. i. 185. a. b. seq. Leitholde eine Marsingische Fürsten-Tochter erkieset ihr einen Bräutigam. I. vii. 1132. a. ist umsonst in Hertzog Jubiln verliebt/ und verliert sich hernach von Hoffe. II. i. 161. b. lässet sich der Hertha auf fünff Jahr einweihen. II. i. 191. a. b. hat ihr fünff- jähriges Gelübde überstanden. II. ix. 1530. a. wird mit Hertzog Francken vermählet. II. ix. 1640. a. Lelebisa errettet ihrem Gemahl das Leben. I. iii. 274. b. Leonars des Brennus Sohn verrichtete Thaten. I. vi. 784. a. stifftet mit seinem Bruder das Reich Galatien. I. vi. 786. a. Lerchenbaum ist beyn Deutschen heilig. II. i. 172. b. Leuchtenberg ein deutscher Obrister macht den sei- nigen eine Hertze. I. vi. 759. a. Leu-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Kunigundis reitzet ihren Gemahl zum Friedens- Bruche. I. ii. 112. b. Kunſt vertheidiget die Ehren-Saͤule. I. ix. 1420. a. Kuͤnſte machen weibiſch. I. v. 612. a. b. Kuͤſſe werffen wohin es ziele. II. i. 190. b. Kuͤſſen unter hohen Perſonen iſt eine alte Gewohn- heit bey den Deutſchen. II. v. 743. b. L. Lager der Roͤmer wird belaͤgert. I. i. 53. a. und ero- bert. I. i. 59. b. Lager der Roͤmer wird von dem Feinde geſtuͤrmet. II. vi. 1572. a. ſeq. Laͤmmer wachſen auf Stauden. II. ii. 319. b. Laͤmmer-Felle zu was ſie vor dem bey denen Deut- ſchen und Nordvoͤlckern gebrauchet worden. I. ix. 1322. a. Lampeto Koͤnigin der Getiſchen Amazonen. I. v. 526. a. verrichtet groſſe Thaten. I. v. 526. a. Laͤnder haben alle genung ſich zu erhalten. I. ii. 105. b. Landleben wird von den Helden beliebet. I. iii. 246. a. Landtaffeln des Anaximanders und Alexanders. I. v. 566. a. in Maͤcenas Buͤcher-Saale. I. ii. 127. b. Langarethen einer deutſchen Fuͤrſtin Helden-Tha- ten gegen den Marius. I. vi. 913. a. Langobarden ſtreiten mit den Cheruskern. I. iv. 245. a. werden von dem Tiberius angefallen; ver- theidigen ſich aber tapffer. I. vii. 1155. a. verfallen mit dem Tiberius in Krieg/ und ſuchen Huͤlffe bey dem Marbod. I. viii. 1267. b. Langobarden be- geben ſich unter den Hertzog Herrmann. II. vii. 1252. a. b. wollen kein Weib zur Herrſcherin ha- ben. II. vii. 1265. b. haben von ihrem Reiche eine beſondere Weiſſagung. II. vii. 1274. a. b. werden von dem Marbod uͤberwunden/ und er von ih- nen zum Koͤnige ausgeruffen. II. vii. 1276. a. Langobarden verfallen in einen Krieg unter ſich ſelbſt. II. vii. 1272. a. Langobardiſcher Adel wird vogelfrey erklaͤret von dem Adgandeſter. II. vii. 1283. b. machen einen Auffſtand wider den Mar- bod. II. vii. 1289. a. kommen wieder zu ihrer Frey- heit II. vii. 1292. b. erwehlen den Feldherrn zu ihrem Hertzog. II. vii 1294. a. ihre Prieſterſchafft hat die Herrſchafft uͤber ihren Hertzog. II. vii. 1272. a. II. v. 829. a. Laodice Artavasdes Reichs-Gefaͤrthen in Arme- nien Gemahlin. I. iii. 244. a. b. klagt ihn Unver- moͤgens an. I. iii. 248. a. Lars ſtreitet wider die Deutſchen. I. vi. 742. b. Laſibile wird von Solamin aus dem Pannoniſchen Reiche vertrieben. I. ii. 152. a. Laſter der Fuͤrſten ſind ſchaͤdlich. I. i. 15. b. werden zu Tugenden gemacht. I. ii. 87. a. ſind an- faͤllig. II. vi. 1018. a. b. was es ſey/ iſt zweiffelhaff- tig. II. ii. 270. a. wem ſie zu vergleichen. II. iii. 558. b. Laſter hoher Perſonen ſind ſo viel heßli- cher. I. viii. 1225. a. in einem Schauſpiel auffge- fuͤhret. II. ix. 1617. a. b. Laſterhaffte Leute ſind aͤrger als Thiere. I. iv. 434. a. und 435. a. Leute und doch beruͤhmt. I. iii. 233. b. Laſurſtein. II. iii. 405. b. Laͤuffer ſo geſchwinde geweſen. I. iv. 444. b. Leben wird mit dem Schiffbruch verglichen. II. viii. 1318. a. Lebens wird ein weiſſer nicht uͤberdruͤßig. I. v. 697. b. Gedancken des Maͤcenas vom Leben und Tode. I. v. 697. a. b. ſeq. des Epicurus Mei- nung hiervon. I. v. 697. a. I. v. 712. a. Lebens E- lend und Nichtigkeit ausgedruͤcket. I. vii. 1109. a. b. Lehrmeiſter ſollen verſtaͤndig und eckel ſeyn. II. i. 179. a. b. Leibes Wachsthum. I. vii. 1098. a. Leibes Schwachheit ſchadet der Tapfferkeit nicht. I. iii. 203. a. Leibes-Fruͤchte ſo ſchwanger geweſen und andere gebohren. II. ix. 1499. a. Leichen zu Rom begraben. I. vi. 943. a. Leichen Gang dem Kaͤyſer Auguſtus angeſtellet. II. vi. 944. b. Leinwands Werth/ Herrligkeit und Vaterland. II. i. 185. a. b. ſeq. Leitholde eine Maꝛſingiſche Fuͤrſten-Tochter erkieſet ihr einen Braͤutigam. I. vii. 1132. a. iſt umſonſt in Hertzog Jubiln verliebt/ und verliert ſich hernach von Hoffe. II. i. 161. b. laͤſſet ſich der Hertha auf fuͤnff Jahr einweihen. II. i. 191. a. b. hat ihr fuͤnff- jaͤhriges Geluͤbde uͤberſtanden. II. ix. 1530. a. wird mit Hertzog Francken vermaͤhlet. II. ix. 1640. a. Lelebiſa errettet ihrem Gemahl das Leben. I. iii. 274. b. Leonars des Brennus Sohn verrichtete Thaten. I. vi. 784. a. ſtifftet mit ſeinem Bruder das Reich Galatien. I. vi. 786. a. Lerchenbaum iſt beyn Deutſchen heilig. II. i. 172. b. Leuchtenberg ein deutſcher Obriſter macht den ſei- nigen eine Hertze. I. vi. 759. a. Leu-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Kunigundis reitzet ihren Gemahl zum Friedens-
Bruche. I. ii. 112. b.
Kunſt vertheidiget die Ehren-Saͤule. I. ix. 1420. a.
Kuͤnſte machen weibiſch. I. v. 612. a. b.
Kuͤſſe werffen wohin es ziele. II. i. 190. b.
Kuͤſſen unter hohen Perſonen iſt eine alte Gewohn-
heit bey den Deutſchen. II. v. 743. b.
L.
Lager der Roͤmer wird belaͤgert. I. i. 53. a. und ero-
bert. I. i. 59. b.
Lager der Roͤmer wird von dem Feinde geſtuͤrmet.
II. vi. 1572. a. ſeq.
Laͤmmer wachſen auf Stauden. II. ii. 319. b.
Laͤmmer-Felle zu was ſie vor dem bey denen Deut-
ſchen und Nordvoͤlckern gebrauchet worden. I.
ix. 1322. a.
Lampeto Koͤnigin der Getiſchen Amazonen. I. v.
526. a. verrichtet groſſe Thaten. I. v. 526. a.
Laͤnder haben alle genung ſich zu erhalten. I. ii. 105. b.
Landleben wird von den Helden beliebet. I. iii. 246. a.
Landtaffeln des Anaximanders und Alexanders. I. v.
566. a. in Maͤcenas Buͤcher-Saale. I. ii. 127. b.
Langarethen einer deutſchen Fuͤrſtin Helden-Tha-
ten gegen den Marius. I. vi. 913. a.
Langobarden ſtreiten mit den Cheruskern. I. iv. 245.
a. werden von dem Tiberius angefallen; ver-
theidigen ſich aber tapffer. I. vii. 1155. a. verfallen
mit dem Tiberius in Krieg/ und ſuchen Huͤlffe bey
dem Marbod. I. viii. 1267. b. Langobarden be-
geben ſich unter den Hertzog Herrmann. II. vii.
1252. a. b. wollen kein Weib zur Herrſcherin ha-
ben. II. vii. 1265. b. haben von ihrem Reiche eine
beſondere Weiſſagung. II. vii. 1274. a. b. werden
von dem Marbod uͤberwunden/ und er von ih-
nen zum Koͤnige ausgeruffen. II. vii. 1276. a.
Langobarden verfallen in einen Krieg unter ſich
ſelbſt. II. vii. 1272. a. Langobardiſcher Adel wird
vogelfrey erklaͤret von dem Adgandeſter. II. vii.
1283. b. machen einen Auffſtand wider den Mar-
bod. II. vii. 1289. a. kommen wieder zu ihrer Frey-
heit II. vii. 1292. b. erwehlen den Feldherrn zu
ihrem Hertzog. II. vii 1294. a. ihre Prieſterſchafft
hat die Herrſchafft uͤber ihren Hertzog. II. vii.
1272. a. II. v. 829. a.
Laodice Artavasdes Reichs-Gefaͤrthen in Arme-
nien Gemahlin. I. iii. 244. a. b. klagt ihn Unver-
moͤgens an. I. iii. 248. a.
Lars ſtreitet wider die Deutſchen. I. vi. 742. b.
Laſibile wird von Solamin aus dem Pannoniſchen
Reiche vertrieben. I. ii. 152. a.
Laſter der Fuͤrſten ſind ſchaͤdlich. I. i. 15. b.
werden zu Tugenden gemacht. I. ii. 87. a. ſind an-
faͤllig. II. vi. 1018. a. b. was es ſey/ iſt zweiffelhaff-
tig. II. ii. 270. a. wem ſie zu vergleichen. II. iii.
558. b. Laſter hoher Perſonen ſind ſo viel heßli-
cher. I. viii. 1225. a. in einem Schauſpiel auffge-
fuͤhret. II. ix. 1617. a. b.
Laſterhaffte Leute ſind aͤrger als Thiere. I. iv. 434. a.
und 435. a. Leute und doch beruͤhmt. I. iii. 233. b.
Laſurſtein. II. iii. 405. b.
Laͤuffer ſo geſchwinde geweſen. I. iv. 444. b.
Leben wird mit dem Schiffbruch verglichen. II. viii.
1318. a. Lebens wird ein weiſſer nicht uͤberdruͤßig.
I. v. 697. b. Gedancken des Maͤcenas vom Leben
und Tode. I. v. 697. a. b. ſeq. des Epicurus Mei-
nung hiervon. I. v. 697. a. I. v. 712. a. Lebens E-
lend und Nichtigkeit ausgedruͤcket. I. vii. 1109. a. b.
Lehrmeiſter ſollen verſtaͤndig und eckel ſeyn. II. i.
179. a. b.
Leibes Wachsthum. I. vii. 1098. a.
Leibes Schwachheit ſchadet der Tapfferkeit nicht.
I. iii. 203. a.
Leibes-Fruͤchte ſo ſchwanger geweſen und andere
gebohren. II. ix. 1499. a.
Leichen zu Rom begraben. I. vi. 943. a.
Leichen Gang dem Kaͤyſer Auguſtus angeſtellet. II.
vi. 944. b.
Leinwands Werth/ Herrligkeit und Vaterland.
II. i. 185. a. b. ſeq.
Leitholde eine Maꝛſingiſche Fuͤrſten-Tochter erkieſet
ihr einen Braͤutigam. I. vii. 1132. a. iſt umſonſt in
Hertzog Jubiln verliebt/ und verliert ſich hernach
von Hoffe. II. i. 161. b. laͤſſet ſich der Hertha auf
fuͤnff Jahr einweihen. II. i. 191. a. b. hat ihr fuͤnff-
jaͤhriges Geluͤbde uͤberſtanden. II. ix. 1530. a. wird
mit Hertzog Francken vermaͤhlet. II. ix. 1640. a.
Lelebiſa errettet ihrem Gemahl das Leben. I. iii. 274. b.
Leonars des Brennus Sohn verrichtete Thaten.
I. vi. 784. a. ſtifftet mit ſeinem Bruder das Reich
Galatien. I. vi. 786. a.
Lerchenbaum iſt beyn Deutſchen heilig. II. i. 172. b.
Leuchtenberg ein deutſcher Obriſter macht den ſei-
nigen eine Hertze. I. vi. 759. a.
Leu-
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