Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Dolabella überwindet den Briton/ Hertzogen der Semnoner. I. v 771. b. Dolch des Mithridates wird König Polemon von seinem Geist eingehändiget I. v. 514. a. b. Domitius (Cneus) ein Glücks-Sohn. II. iii. 503. b. Domitius Enobarbus heyrathet des Antonius Tochter. I. iv. 384. a. Donnerschläge welche glücklich/ und welche un- glücklich. II. ii. 377. a. Dornstrauch bey den Seren von sonderbahrer Art. I. v. 608. a. Dorulach/ ein Deutscher Hertzog/ erweiset eine vortreffliche Tapfferkeit gegen die Römer. I. vi. 859. a. b. Drache ist bey den Thraciern ein Krieges-Zeichen. I. i. 42. a. wird für die Hesperischen Gräntzen gestellt. II. viii. 1437. a. b. Drachen ziehen die Me- dea. I. iv. 389. a. Dreyeck ein Geheimnüß. II. i. 203. b. aus Eichen bey den Druiden heilig. II. iii. 531. a. Dreyeinigkeit wird von dem Ober-Priester Libys bewiesen. I. iv. 346. a. b. wie sie von den Druiden erwiesen werde. II. iii. 532. a. ob sie bey andern Heyden bekandt gewesen. II. iii. 534. b. Druiden ob sie sich des Fleisch-essens enthalten. I. iv. 461. b. verrichten ihren Gottesdienst in Rom. I. iv. 465. a. ihre Ober-Priester/ und was sie vor Ansehen haben. I. v. 559. b. seq. halten ihren Gottesdienst heimlich. I. v. 569. a. Beschrei- bung ihres Ursprungs/ Ansehens/ Lebens-Art/ Gewalt/ Ehre/ Sprache/ Schrifft und Spei- se. I. vii. 970. seq. nisteln in Deutschland und Gallien ein. I. vii. 975. a. werden herrschsüchtig. I. vii. 982. a. erschlagen die Eubagen in Sebusi- en. I. vii. 1066. b. ihr Haß gegen die Griechischen Weltweisen. II. ii. 262. a. machen Anspruch auff der Minerven Tempel. ibid. was sie für Zwi- stigkeiten mit den Barden und Eubagen haben. II. ii. 276. a. b. ihre Lehre von der Reinigung der Seele. II. ii. 363. a. b. halten hohes Gerichte über die Jsmene II. iii. 529. b. Drusus was er in Deutschland verrichtet. I. iii. 320. a. b. wird mit einer Uberschrifft und Gedächtnüß- Mahl verehret. I. iv. 336. a. b. sein Geschlechte und Thaten. I. iv. 349. b. machet einen Graben 8000. Schuhlang. I. iv. 371. a. b. wird von den Chautzen geschlagen. I. iv. 378. a. setzet zum an- [Spaltenumbruch] dern mahl an die Deutschen. I. iv. 378. b. Kömmt nur biß an die Weser/ wo er ein Mahl aufrichtet. I. iv. 380. a. soll und muß Antonien heyrathen. I. iv. 384. b. I. iv. 397. a. ist in Julien verliebt. I. iv. 389. a. verwirrte Liebkosungen gegen die Antonia. I. iv. 393. a. b. Sohn des Augustus. I. iv. 400. a. Kömmt zum dritten mahl in Deutschland. I. iv. 407. b. darff nicht über die Elbe. I. iv. 413. a. stirbt an seinen Wunden. I. iv. 420. b. führt den Feldherrn und seine Mutter in die Gefangen- schafft. I. viii. 1187. b. stellt den Jupiter im Auff- zuge für. I. viii. 1193. b. wird beerdiget und mit einer Uberschrifft beehret. I. viii. 1217. a. legt Wein in Deutschland an. II. ii. 301. b. sein Grab-Mahl wird zerstört. II. vii. 1162. b. hält eine Lob-Rede auff des Augustus Begräbnüß. II. vi. 958. b. soll die auffrührischen Legionen in Pannonien stillen. II. vi. 979. b. wird befehlicht in Jllyricum zu reisen. I. ix. 1491. a. sein listig Geschencke an den Herrmann. I. ix. 1587. b. Durst fühlet einer niemahls. I. v. 593. a. Dynamis Königin in Pontus. I. iii. 250. a. ver- mählet mit dem Polemon. I. iii. 253. a. ist un- fruchtbar. I. iii. 261. a. wird schwanger. ibid. hält ihren Sohn verborgen. I. v. 511. a. Dysidiat jagt den Diomedes aus dem Felde. I. iv. 490. a. macht Friede mit den Römern/ und wird hernach belägert. I. iv. 491. b. E. Ebenholtz ist bey den Mohren in grossem Ansehn. II. ii. 267. b. seine Vortreffligkeit. II. ii. 317. b. Ecbatana die Hauptstadt in Armenien. I. iii. 227. a. Echo in einem Getichte von der Sentia angeredet. II. ix. 1542. b. Eckel/ woher er entstehe. II. vi. 1029. b. Edele/ ob sie unedele lieben sollen. I. iii. 321. a. b. Edelgesteine auff dem Sudetischen Gebirge. I. vii. 1114. a. Edelgesteine Natur/ Eigenschafften/ Nutzen und vielerley Arten. II. iii. 402. b. wer- den auch in Deutschland gefunden. II. viii. 410. a. werden mit Jndianischen Königen gewogen. I. v. 653. b. Eganor Batavischer Hertzog wider den König der Britannier. I. iv. 362. b. Eggius/ ein Römischer Feldhauptmann/ wird vom Jngviomer umbgebracht. I. i. 41. a. Eginhard/ ein Barde/ richtet den Hertzog Gott- wald
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Dolabella uͤbeꝛwindet den Briton/ Hertzogen der Semnoner. I. v 771. b. Dolch des Mithridates wird Koͤnig Polemon von ſeinem Geiſt eingehaͤndiget I. v. 514. a. b. Domitius (Cneus) ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 503. b. Domitius Enobarbus heyrathet des Antonius Tochter. I. iv. 384. a. Donnerſchlaͤge welche gluͤcklich/ und welche un- gluͤcklich. II. ii. 377. a. Dornſtrauch bey den Seren von ſonderbahrer Art. I. v. 608. a. Dorulach/ ein Deutſcher Hertzog/ erweiſet eine vortreffliche Tapfferkeit gegen die Roͤmer. I. vi. 859. a. b. Drache iſt bey den Thraciern ein Krieges-Zeichen. I. i. 42. a. wird fuͤr die Heſperiſchen Graͤntzen geſtellt. II. viii. 1437. a. b. Drachen ziehen die Me- dea. I. iv. 389. a. Dreyeck ein Geheimnuͤß. II. i. 203. b. aus Eichen bey den Druiden heilig. II. iii. 531. a. Dreyeinigkeit wird von dem Ober-Prieſter Libys bewieſen. I. iv. 346. a. b. wie ſie von den Druiden erwieſen werde. II. iii. 532. a. ob ſie bey andern Heyden bekandt geweſen. II. iii. 534. b. Druiden ob ſie ſich des Fleiſch-eſſens enthalten. I. iv. 461. b. verrichten ihren Gottesdienſt in Rom. I. iv. 465. a. ihre Ober-Prieſter/ und was ſie vor Anſehen haben. I. v. 559. b. ſeq. halten ihren Gottesdienſt heimlich. I. v. 569. a. Beſchrei- bung ihres Urſprungs/ Anſehens/ Lebens-Art/ Gewalt/ Ehre/ Sprache/ Schrifft und Spei- ſe. I. vii. 970. ſeq. niſteln in Deutſchland und Gallien ein. I. vii. 975. a. werden herrſchſuͤchtig. I. vii. 982. a. erſchlagen die Eubagen in Sebuſi- en. I. vii. 1066. b. ihr Haß gegen die Griechiſchen Weltweiſen. II. ii. 262. a. machen Anſpruch auff der Minerven Tempel. ibid. was ſie fuͤr Zwi- ſtigkeiten mit den Barden und Eubagen haben. II. ii. 276. a. b. ihre Lehre von der Reinigung der Seele. II. ii. 363. a. b. halten hohes Gerichte uͤber die Jſmene II. iii. 529. b. Druſus was er in Deutſchland verrichtet. I. iii. 320. a. b. wird mit einer Uberſchrifft und Gedaͤchtnuͤß- Mahl verehret. I. iv. 336. a. b. ſein Geſchlechte und Thaten. I. iv. 349. b. machet einen Graben 8000. Schuhlang. I. iv. 371. a. b. wird von den Chautzen geſchlagen. I. iv. 378. a. ſetzet zum an- [Spaltenumbruch] dern mahl an die Deutſchen. I. iv. 378. b. Koͤmmt nur biß an die Weſer/ wo er ein Mahl aufrichtet. I. iv. 380. a. ſoll und muß Antonien heyrathen. I. iv. 384. b. I. iv. 397. a. iſt in Julien verliebt. I. iv. 389. a. verwirrte Liebkoſungen gegen die Antonia. I. iv. 393. a. b. Sohn des Auguſtus. I. iv. 400. a. Koͤmmt zum dritten mahl in Deutſchland. I. iv. 407. b. darff nicht uͤber die Elbe. I. iv. 413. a. ſtirbt an ſeinen Wunden. I. iv. 420. b. fuͤhrt den Feldherrn und ſeine Mutter in die Gefangen- ſchafft. I. viii. 1187. b. ſtellt den Jupiter im Auff- zuge fuͤr. I. viii. 1193. b. wird beerdiget und mit einer Uberſchrifft beehret. I. viii. 1217. a. legt Wein in Deutſchland an. II. ii. 301. b. ſein Grab-Mahl wird zerſtoͤrt. II. vii. 1162. b. haͤlt eine Lob-Rede auff des Auguſtus Begraͤbnuͤß. II. vi. 958. b. ſoll die auffruͤhriſchen Legionen in Pannonien ſtillen. II. vi. 979. b. wird befehlicht in Jllyricum zu reiſen. I. ix. 1491. a. ſein liſtig Geſchencke an den Herrmann. I. ix. 1587. b. Durſt fuͤhlet einer niemahls. I. v. 593. a. Dynamis Koͤnigin in Pontus. I. iii. 250. a. ver- maͤhlet mit dem Polemon. I. iii. 253. a. iſt un- fruchtbar. I. iii. 261. a. wird ſchwanger. ibid. haͤlt ihren Sohn verborgen. I. v. 511. a. Dyſidiat jagt den Diomedes aus dem Felde. I. iv. 490. a. macht Friede mit den Roͤmern/ und wird hernach belaͤgert. I. iv. 491. b. E. Ebenholtz iſt bey den Mohren in groſſem Anſehn. II. ii. 267. b. ſeine Vortreffligkeit. II. ii. 317. b. Ecbatana die Hauptſtadt in Armenien. I. iii. 227. a. Echo in einem Getichte von der Sentia angeredet. II. ix. 1542. b. Eckel/ woher er entſtehe. II. vi. 1029. b. Edele/ ob ſie unedele lieben ſollen. I. iii. 321. a. b. Edelgeſteine auff dem Sudetiſchen Gebirge. I. vii. 1114. a. Edelgeſteine Natur/ Eigenſchafften/ Nutzen und vielerley Arten. II. iii. 402. b. wer- den auch in Deutſchland gefunden. II. viii. 410. a. werden mit Jndianiſchen Koͤnigen gewogen. I. v. 653. b. Eganor Bataviſcher Hertzog wider den Koͤnig der Britannier. I. iv. 362. b. Eggius/ ein Roͤmiſcher Feldhauptmann/ wird vom Jngviomer umbgebracht. I. i. 41. a. Eginhard/ ein Barde/ richtet den Hertzog Gott- wald
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Semnoner. I. v 771. b.
Dolch des Mithridates wird Koͤnig Polemon von
ſeinem Geiſt eingehaͤndiget I. v. 514. a. b.
Domitius (Cneus) ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 503. b.
Domitius Enobarbus heyrathet des Antonius
Tochter. I. iv. 384. a.
Donnerſchlaͤge welche gluͤcklich/ und welche un-
gluͤcklich. II. ii. 377. a.
Dornſtrauch bey den Seren von ſonderbahrer
Art. I. v. 608. a.
Dorulach/ ein Deutſcher Hertzog/ erweiſet eine
vortreffliche Tapfferkeit gegen die Roͤmer. I. vi.
859. a. b.
Drache iſt bey den Thraciern ein Krieges-Zeichen.
I. i. 42. a. wird fuͤr die Heſperiſchen Graͤntzen
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Dreyeck ein Geheimnuͤß. II. i. 203. b. aus Eichen
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Dreyeinigkeit wird von dem Ober-Prieſter Libys
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Druiden ob ſie ſich des Fleiſch-eſſens enthalten. I.
iv. 461. b. verrichten ihren Gottesdienſt in Rom.
I. iv. 465. a. ihre Ober-Prieſter/ und was ſie vor
Anſehen haben. I. v. 559. b. ſeq. halten ihren
Gottesdienſt heimlich. I. v. 569. a. Beſchrei-
bung ihres Urſprungs/ Anſehens/ Lebens-Art/
Gewalt/ Ehre/ Sprache/ Schrifft und Spei-
ſe. I. vii. 970. ſeq. niſteln in Deutſchland und
Gallien ein. I. vii. 975. a. werden herrſchſuͤchtig.
I. vii. 982. a. erſchlagen die Eubagen in Sebuſi-
en. I. vii. 1066. b. ihr Haß gegen die Griechiſchen
Weltweiſen. II. ii. 262. a. machen Anſpruch auff
der Minerven Tempel. ibid. was ſie fuͤr Zwi-
ſtigkeiten mit den Barden und Eubagen haben.
II. ii. 276. a. b. ihre Lehre von der Reinigung der
Seele. II. ii. 363. a. b. halten hohes Gerichte
uͤber die Jſmene II. iii. 529. b.
Druſus was er in Deutſchland verrichtet. I. iii. 320.
a. b. wird mit einer Uberſchrifft und Gedaͤchtnuͤß-
Mahl verehret. I. iv. 336. a. b. ſein Geſchlechte
und Thaten. I. iv. 349. b. machet einen Graben
8000. Schuhlang. I. iv. 371. a. b. wird von den
Chautzen geſchlagen. I. iv. 378. a. ſetzet zum an-
dern mahl an die Deutſchen. I. iv. 378. b. Koͤmmt
nur biß an die Weſer/ wo er ein Mahl aufrichtet.
I. iv. 380. a. ſoll und muß Antonien heyrathen. I. iv.
384. b. I. iv. 397. a. iſt in Julien verliebt. I. iv. 389.
a. verwirrte Liebkoſungen gegen die Antonia. I.
iv. 393. a. b. Sohn des Auguſtus. I. iv. 400. a.
Koͤmmt zum dritten mahl in Deutſchland. I. iv.
407. b. darff nicht uͤber die Elbe. I. iv. 413. a.
ſtirbt an ſeinen Wunden. I. iv. 420. b. fuͤhrt den
Feldherrn und ſeine Mutter in die Gefangen-
ſchafft. I. viii. 1187. b. ſtellt den Jupiter im Auff-
zuge fuͤr. I. viii. 1193. b. wird beerdiget und mit
einer Uberſchrifft beehret. I. viii. 1217. a. legt
Wein in Deutſchland an. II. ii. 301. b. ſein
Grab-Mahl wird zerſtoͤrt. II. vii. 1162. b. haͤlt
eine Lob-Rede auff des Auguſtus Begraͤbnuͤß.
II. vi. 958. b. ſoll die auffruͤhriſchen Legionen in
Pannonien ſtillen. II. vi. 979. b. wird befehlicht
in Jllyricum zu reiſen. I. ix. 1491. a. ſein liſtig
Geſchencke an den Herrmann. I. ix. 1587. b.
Durſt fuͤhlet einer niemahls. I. v. 593. a.
Dynamis Koͤnigin in Pontus. I. iii. 250. a. ver-
maͤhlet mit dem Polemon. I. iii. 253. a. iſt un-
fruchtbar. I. iii. 261. a. wird ſchwanger. ibid.
haͤlt ihren Sohn verborgen. I. v. 511. a.
Dyſidiat jagt den Diomedes aus dem Felde. I. iv.
490. a. macht Friede mit den Roͤmern/ und wird
hernach belaͤgert. I. iv. 491. b.
E.
Ebenholtz iſt bey den Mohren in groſſem Anſehn.
II. ii. 267. b. ſeine Vortreffligkeit. II. ii. 317. b.
Ecbatana die Hauptſtadt in Armenien. I. iii. 227. a.
Echo in einem Getichte von der Sentia angeredet.
II. ix. 1542. b.
Eckel/ woher er entſtehe. II. vi. 1029. b.
Edele/ ob ſie unedele lieben ſollen. I. iii. 321. a. b.
Edelgeſteine auff dem Sudetiſchen Gebirge. I. vii.
1114. a. Edelgeſteine Natur/ Eigenſchafften/
Nutzen und vielerley Arten. II. iii. 402. b. wer-
den auch in Deutſchland gefunden. II. viii. 410. a.
werden mit Jndianiſchen Koͤnigen gewogen.
I. v. 653. b.
Eganor Bataviſcher Hertzog wider den Koͤnig der
Britannier. I. iv. 362. b.
Eggius/ ein Roͤmiſcher Feldhauptmann/ wird vom
Jngviomer umbgebracht. I. i. 41. a.
Eginhard/ ein Barde/ richtet den Hertzog Gott-
wald
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