Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Verzeichnüß der fürnehmsten in dem Arminius und der Thußnelda befindlichen Sachen und Personen. Wobey zu mercken: A. ABdanckung vom Regiment was sie vor Ursachen haben könne. I. ii. 140. b. Etliche Exempel davon. I. ii. 142. a. Jst ein Werck sonderlicher Klugheit. I. vii. 1106. b. Aberglaube treibt in die Flucht. I. VI. 782. b. Der Thracier macht den Alexander unüberwindlich. II. i. 34. a. seq. Heßlichste Larve der Vernunfft. I. VI. 759. b. Jst nicht so ein feste Band im ge- meinen Wesen als der rechte Gottesdienst. II. 1. 182. a. Jst eine Gemüths-Kranckheit. I. vii. 979. a. Abhärtung der Zärtligkeit fürzuziehen. I. iii. 204. b. ist gut I. ii. 110. a. Abraham bringt die Weißheit in Aegypten. II. v. 747. a. Abydenischen Bürgers verzweiffeltes Unterfangen. II. ii. 281. a. Acacia sonderlich Gewächse. I. v. 552. b. Academia zu Athen. I. v. 706. b. Jhr Lehr-Saal. I. v. 707. a. b. Acheische Schleuderer. I. i. 55. a. Achillens Aufferziehung. II. i. 179. b. Jm Schau- spiel vorgestellt. II. iii. 494. b. Ackerbaues grosses Lob. II. i. 201. a. Von Schwei- nen gelehrt. II. i. 210. b. Dessen Erfindung bey den Seeren. I. v. 595. a. Ada Rhascuperis Gemahlin/ Ankunfft/ Aufferzie- hung und Haß gegen tugendhaffte Gemüther. II. i. 82. a. Vergifftung. II. i. 96. a. seq. Sticht den Cotys todt. II. ix. 1624. a. Adel von der Mutter hergerechnet. I. iii. 322. a. Alte [Spaltenumbruch] Geschlechter die besten. ibid. Wird zu Rom zun Festen gelassen. II. iii. 516. b. Adels Unvermögen schädlich. II. iv. 709. b. Adels Herrschafft wird über die andern Herrschaffts-Arten gerühmt. II. vii. 1253. b. Adels Art bey den Lycien und See- ren. II. i. 1145. a. II. i. 177. a. Nirgends so hoch als in Deutschland und Gallien gehalten. II. i. 177. a. Ob ihm die Handlung an- oder unanstän- dig. I. vii. 1059. b. Jst der Kern des Landes. II. vii. 1284. a. Wem er gleiche? II. vii. 1284. Nicht aus dem Lande zu lassen. II. vii. 1285. a. Ob er Unedele lieben soll? I. iii. 321. a. b. Ob bey ihm die Freundschafft zu finden sey. I. vi. 1047. a. Adelgunde König Marbods Tochter besucht die Fürstin Erdmuth. I. viii. 1272. a. Wird gefan- gen von Hertzog Jubiln. 1. viii. 1303. b. Wird die Erbhuldigung zu Budorgis abgelegt. II. vii. 1290. Giebt Adgandestern abschlägliche Ant- wort. II. viii. 1362. b. Soll ihn heyrathen. II. viii. 1363. a. b. Wird aus Adgandesters Händen er- rettet. II. viii. 1370. b. Jst in Jngviomern verliebt und erhält ihn. II. viii. 1357. a. seq. Wird un- recht vom Marbod beschuldiget/ daß sie ihn ha- be umbringen lassen wollen. II. ix. 1556. a. seq. Zeu- get die kleine Velleda. II. ix. 1600. a. Adelmunde wird in der Gestalt der Lufft-Göttin in einem Auffzuge aufgeführt. I. ix. 1415. a. Aufzug in einer Jagt. II. vii. 1147. a. Adelmunde trit für Jsmenen einen Zweykampff an. II. iii. 554. b. Wird mit Catumern ver- mählt. II. iv. 570. b. Soll unfruchtbar gemacht wor-
Verzeichnüß der fuͤrnehmſten in dem Arminius und der Thußnelda befindlichen Sachen und Perſonen. Wobey zu mercken: A. ABdanckung vom Regiment was ſie vor Urſachen haben koͤnne. I. ii. 140. b. Etliche Exempel davon. I. ii. 142. a. Jſt ein Weꝛck ſonderlicher Klugheit. I. vii. 1106. b. Aberglaube treibt in die Flucht. I. VI. 782. b. Der Thracier macht den Alexander unuͤberwindlich. II. i. 34. a. ſeq. Heßlichſte Larve der Vernunfft. I. VI. 759. b. Jſt nicht ſo ein feſte Band im ge- meinen Weſen als der rechte Gottesdienſt. II. 1. 182. a. Jſt eine Gemuͤths-Kranckheit. I. vii. 979. a. Abhaͤrtung der Zaͤrtligkeit fuͤrzuziehen. I. iii. 204. b. iſt gut I. ii. 110. a. Abraham bringt die Weißheit in Aegypten. II. v. 747. a. Abydeniſchen Buͤrgers verzweiffeltes Unterfangen. II. ii. 281. a. Acacia ſonderlich Gewaͤchſe. I. v. 552. b. Academia zu Athen. I. v. 706. b. Jhr Lehr-Saal. I. v. 707. a. b. Acheiſche Schleuderer. I. i. 55. a. Achillens Aufferziehung. II. i. 179. b. Jm Schau- ſpiel vorgeſtellt. II. iii. 494. b. Ackerbaues groſſes Lob. II. i. 201. a. Von Schwei- nen gelehrt. II. i. 210. b. Deſſen Erfindung bey den Seeren. I. v. 595. a. Ada Rhaſcuperis Gemahlin/ Ankunfft/ Aufferzie- hung und Haß gegen tugendhaffte Gemuͤther. II. i. 82. a. Vergifftung. II. i. 96. a. ſeq. Sticht den Cotys todt. II. ix. 1624. a. Adel von der Mutter hergerechnet. I. iii. 322. a. Alte [Spaltenumbruch] Geſchlechter die beſten. ibid. Wird zu Rom zun Feſten gelaſſen. II. iii. 516. b. Adels Unvermoͤgen ſchaͤdlich. II. iv. 709. b. Adels Herrſchafft wird uͤber die andern Herrſchaffts-Arten geruͤhmt. II. vii. 1253. b. Adels Art bey den Lycien und See- ren. II. i. 1145. a. II. i. 177. a. Nirgends ſo hoch als in Deutſchland und Gallien gehalten. II. i. 177. a. Ob ihm die Handlung an- oder unanſtaͤn- dig. I. vii. 1059. b. Jſt der Kern des Landes. II. vii. 1284. a. Wem er gleiche? II. vii. 1284. Nicht aus dem Lande zu laſſen. II. vii. 1285. a. Ob er Unedele lieben ſoll? I. iii. 321. a. b. Ob bey ihm die Freundſchafft zu finden ſey. I. vi. 1047. a. Adelgunde Koͤnig Marbods Tochter beſucht die Fuͤrſtin Erdmuth. I. viii. 1272. a. Wird gefan- gen von Hertzog Jubiln. 1. viii. 1303. b. Wird die Erbhuldigung zu Budorgis abgelegt. II. vii. 1290. Giebt Adgandeſtern abſchlaͤgliche Ant- wort. II. viii. 1362. b. Soll ihn heyrathen. II. viii. 1363. a. b. Wird aus Adgandeſters Haͤnden er- rettet. II. viii. 1370. b. Jſt in Jngviomern verliebt und erhaͤlt ihn. II. viii. 1357. a. ſeq. Wird un- recht vom Marbod beſchuldiget/ daß ſie ihn ha- be umbringen laſſen wollen. II. ix. 1556. a. ſeq. Zeu- get die kleine Velleda. II. ix. 1600. a. Adelmunde wird in der Geſtalt der Lufft-Goͤttin in einem Auffzuge aufgefuͤhrt. I. ix. 1415. a. Aufzug in einer Jagt. II. vii. 1147. a. Adelmunde trit fuͤr Jſmenen einen Zweykampff an. II. iii. 554. b. Wird mit Catumern ver- maͤhlt. II. iv. 570. b. Soll unfruchtbar gemacht wor-
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Verzeichnüß der fuͤrnehmſten in dem Arminius
und der Thußnelda befindlichen Sachen
und Perſonen.
Wobey zu mercken:
Daß die erſte Ziffer den Theil; die andere das Buch; die dritte das Blat;
und der dabey gefuͤgte Buchſtabe a die erſte Seite; das b aber die an-
dere des Blates anzeige.
A.
ABdanckung vom Regiment was ſie vor
Urſachen haben koͤnne. I. ii. 140. b. Etliche
Exempel davon. I. ii. 142. a. Jſt ein Weꝛck
ſonderlicher Klugheit. I. vii. 1106. b.
Aberglaube treibt in die Flucht. I. VI. 782. b. Der
Thracier macht den Alexander unuͤberwindlich.
II. i. 34. a. ſeq. Heßlichſte Larve der Vernunfft.
I. VI. 759. b. Jſt nicht ſo ein feſte Band im ge-
meinen Weſen als der rechte Gottesdienſt. II. 1.
182. a. Jſt eine Gemuͤths-Kranckheit. I. vii.
979. a.
Abhaͤrtung der Zaͤrtligkeit fuͤrzuziehen. I. iii. 204. b.
iſt gut I. ii. 110. a.
Abraham bringt die Weißheit in Aegypten. II. v.
747. a.
Abydeniſchen Buͤrgers verzweiffeltes Unterfangen.
II. ii. 281. a.
Acacia ſonderlich Gewaͤchſe. I. v. 552. b.
Academia zu Athen. I. v. 706. b. Jhr Lehr-Saal.
I. v. 707. a. b.
Acheiſche Schleuderer. I. i. 55. a.
Achillens Aufferziehung. II. i. 179. b. Jm Schau-
ſpiel vorgeſtellt. II. iii. 494. b.
Ackerbaues groſſes Lob. II. i. 201. a. Von Schwei-
nen gelehrt. II. i. 210. b. Deſſen Erfindung bey
den Seeren. I. v. 595. a.
Ada Rhaſcuperis Gemahlin/ Ankunfft/ Aufferzie-
hung und Haß gegen tugendhaffte Gemuͤther.
II. i. 82. a. Vergifftung. II. i. 96. a. ſeq. Sticht
den Cotys todt. II. ix. 1624. a.
Adel von der Mutter hergerechnet. I. iii. 322. a. Alte
Geſchlechter die beſten. ibid. Wird zu Rom zun
Feſten gelaſſen. II. iii. 516. b. Adels Unvermoͤgen
ſchaͤdlich. II. iv. 709. b. Adels Herrſchafft wird
uͤber die andern Herrſchaffts-Arten geruͤhmt.
II. vii. 1253. b. Adels Art bey den Lycien und See-
ren. II. i. 1145. a. II. i. 177. a. Nirgends ſo hoch
als in Deutſchland und Gallien gehalten. II. i.
177. a. Ob ihm die Handlung an- oder unanſtaͤn-
dig. I. vii. 1059. b. Jſt der Kern des Landes. II.
vii. 1284. a. Wem er gleiche? II. vii. 1284. Nicht
aus dem Lande zu laſſen. II. vii. 1285. a. Ob er
Unedele lieben ſoll? I. iii. 321. a. b. Ob bey ihm
die Freundſchafft zu finden ſey. I. vi. 1047. a.
Adelgunde Koͤnig Marbods Tochter beſucht die
Fuͤrſtin Erdmuth. I. viii. 1272. a. Wird gefan-
gen von Hertzog Jubiln. 1. viii. 1303. b. Wird
die Erbhuldigung zu Budorgis abgelegt. II.
vii. 1290. Giebt Adgandeſtern abſchlaͤgliche Ant-
wort. II. viii. 1362. b. Soll ihn heyrathen. II. viii.
1363. a. b. Wird aus Adgandeſters Haͤnden er-
rettet. II. viii. 1370. b. Jſt in Jngviomern verliebt
und erhaͤlt ihn. II. viii. 1357. a. ſeq. Wird un-
recht vom Marbod beſchuldiget/ daß ſie ihn ha-
be umbringen laſſen wollen. II. ix. 1556. a. ſeq. Zeu-
get die kleine Velleda. II. ix. 1600. a.
Adelmunde wird in der Geſtalt der Lufft-Goͤttin
in einem Auffzuge aufgefuͤhrt. I. ix. 1415. a.
Aufzug in einer Jagt. II. vii. 1147. a.
Adelmunde trit fuͤr Jſmenen einen Zweykampff
an. II. iii. 554. b. Wird mit Catumern ver-
maͤhlt. II. iv. 570. b. Soll unfruchtbar gemacht
wor-
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