Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Deutschen unterschieden von der Griechen ihre.II. v. 747. b. siehe Weltweißheit. Weissen Stein. I. ii. 176. a. Weitzen-Stengel in Mauritanien sein Nutz und Gebrauch. II. ii. 336. a. Welt Aller. I. iii. 264. b. Welt ob sie ein Thier sey? I. v. 575. a. ob mehr als eine Welt sey. I. v. 575. a. b. Welt-Gestelle ist unterschiedlich. I. v. 575. b. ob die Welt stille stehe oder beweget werde? I. v. 576. a. Welt ist eine Harffe mit sie- ben Säiten. II. i. 219. a. b. ob sie nur einen Herr- scher haben könne? II. vii. 1172. b. Neue Welt wer sie erfunden? siehe Atlantische Eyland. Weltkugel in sieben Landstriche eingetheilt. I. iv. 433. a. Weltweise so Schmeichler. I. iv. 456. a. sind dem Hasse und Neide unterworffen. II. ii. 262. a. was sie für Laster haben II vii. 1154. a. b. siehe Weiser. Welt weißheit wahrer Zweck. I. viii. 1214. a. siehe Weißheit. Werffel-spielen ist vom August beliebet worden. I. ii. 86. b. Werners Verrätherey. II. v. 829. a. Westwind wird vorgestellet. I. ix. 1377. a. Wette-lauffen wie und wo es aufgebracht worden. I. viii. 1197. a. Weyrauchs Ursprung. I. vi. 793. a. Weyrauchs Köstlichkeit/ Nutzbarkeit und rechtes Vaterland. II. ii. 308. a. b. Wieder des Dädalus der Venus gegossen. I. vi. 792. a. Wieder wird von Deutschen geopffert; von andern verehret. II. i. 198. a. II. i. 190. b. Widersprechen soll kein Kluger dem andern. I. vi. 820. b. Wiege des Zenons wird beschrieben. II. ix. 1625. a. b. Wiesels Eigenschafft wird untersucht. I. vii. 1124. b. Wille des Menschen ist frey. I. iii. 296. b. Wille des Menschen ist blind. II i. 66. b. Wille des Menschen ob er den Sternen unterworf- fen. I. iii. 265. a. Wind gekaufft. II. vii. 1232. b. mit einem Tempel verehret. I. v. 658. a. Windeln des Zenons. II. ix. 1612. a. b. Winter vorgestellet. I. ix. 1382. b. II. i. 183. a. Wirthschafft ausgerichtet. II. ix. 1641. a. Wodam Batavischer Fürst führt die Kauffmann- schafft ein. I. iv. 364. a. Wodan Gott der Deutschen. I. i. 69. b. Wolthaten/ so nicht zu vergelten/ bringen einen in Haß. I. viii. 1245. a. I. viii. 1282. a. Wohlthaten sind danckbarlich zu erkennen. II. 1327. a. b. Wohlthätigkeit hat den Hercules unter die Sterne versetzet. I. iv. 352. b. Wolffs-Wurtzel will Königin unter den Blumen seyn. I. ix. 1391. a. Wolle schären. II. i. 198. a. b. Wollust verderbt die Helden/ ein Krieges-Heer. I. vi. 837. a. was sie anrichte. I. iv. 402. a. wird herausgestrichen. I. iv. 455. b. ist des Epicuxus höchstes Gut. I. v. 618. a. mit der Wollust soll man Scythisch fechten. I. viii. 1216. b. wird mit den Fliegen verglichen. I. viii. 1225. a. von denen Citronen vorgebildet. II. ii. 343. b. streitet mit Ehrsucht/ Geitz und der Vernunfft um den Vor- zug. II. iv. 572. a. wird in einem Schauspiele vorgestellet. II. viii. 1428. b. seq. siehe Uppigkeit. Wort/ Gottes Sohn/ von einem Druis ausge- führet. II. iii. 534. b. II. iii. 535. a. Wothan Gott des Krieges bey den Deutschen. II. v. 877. b. Wunde geheilet ohne Pflaster mit einem Staube. I. iv. 473. a. b. Wunderzeichen für Augustus Tode. II. v. 931. a seq. Würcken Werth/ Nutzbarkeit und Kunst. II. i. 186. a. Würffel von vornehmen Leuten beliebt. I. ii. 86. b. Würmer werden gegessen. I. v. 578. b. Würtze aus Morgenland ist den Deutschen nicht gesund. I. ii. 106. b. II. v. 776. a. b. X. Xantippus/ Feldherr der Carthaginenser/ wird ins Wasser gestürtzt. I. vi. 779. a. Xaochavus/ König der Seren. I. v. 595. a. Xerxes thut einen Zug in Griechenland aus einer besondern Ursache. I. iii. 210. a. Ximungi/ König der Seren/ erfindet den Ackerbau. I. v. 595. a. Xius König der Seren. I. v. 600. b. Urheber des Tschinischen Stammes. I. v. 1601. a. lässet alle Bücher verbrennen. ibid. Xunus löblicher König der Seren. I. v. 596. a. Y. Yaus/ löblicher König der Seren/ ist ein Erfinder vielerley nützlicher Sachen. I. v. 595. b. Yoniu ein Wunderberg in Tschina. I. v. 625. b. Zacken- r
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Deutſchen unterſchieden von der Griechen ihre.II. v. 747. b. ſiehe Weltweißheit. Weiſſen Stein. I. ii. 176. a. Weitzen-Stengel in Mauritanien ſein Nutz und Gebrauch. II. ii. 336. a. Welt Aller. I. iii. 264. b. Welt ob ſie ein Thier ſey? I. v. 575. a. ob mehr als eine Welt ſey. I. v. 575. a. b. Welt-Geſtelle iſt unterſchiedlich. I. v. 575. b. ob die Welt ſtille ſtehe oder beweget werde? I. v. 576. a. Welt iſt eine Harffe mit ſie- ben Saͤiten. II. i. 219. a. b. ob ſie nur einen Herr- ſcher haben koͤnne? II. vii. 1172. b. Neue Welt wer ſie erfunden? ſiehe Atlantiſche Eyland. Weltkugel in ſiebẽ Landſtriche eingetheilt. I. iv. 433. a. Weltweiſe ſo Schmeichler. I. iv. 456. a. ſind dem Haſſe und Neide unterworffen. II. ii. 262. a. was ſie fuͤr Laſter haben II vii. 1154. a. b. ſiehe Weiſer. Welt weißheit wahrer Zweck. I. viii. 1214. a. ſiehe Weißheit. Werffel-ſpielen iſt vom Auguſt beliebet worden. I. ii. 86. b. Werners Verraͤtherey. II. v. 829. a. Weſtwind wird vorgeſtellet. I. ix. 1377. a. Wette-lauffen wie und wo es aufgebracht worden. I. viii. 1197. a. Weyrauchs Urſprung. I. vi. 793. a. Weyrauchs Koͤſtlichkeit/ Nutzbarkeit und rechtes Vaterland. II. ii. 308. a. b. Wieder des Daͤdalus der Venus gegoſſen. I. vi. 792. a. Wieder wird von Deutſchen geopffert; von andern verehret. II. i. 198. a. II. i. 190. b. Widerſprechen ſoll kein Kluger dem andern. I. vi. 820. b. Wiege des Zenons wird beſchrieben. II. ix. 1625. a. b. Wieſels Eigenſchafft wird unterſucht. I. vii. 1124. b. Wille des Menſchen iſt frey. I. iii. 296. b. Wille des Menſchen iſt blind. II i. 66. b. Wille des Menſchen ob er den Sternen unterworf- fen. I. iii. 265. a. Wind gekaufft. II. vii. 1232. b. mit einem Tempel verehret. I. v. 658. a. Windeln des Zenons. II. ix. 1612. a. b. Winter vorgeſtellet. I. ix. 1382. b. II. i. 183. a. Wirthſchafft ausgerichtet. II. ix. 1641. a. Wodam Bataviſcher Fuͤrſt fuͤhrt die Kauffmann- ſchafft ein. I. iv. 364. a. Wodan Gott der Deutſchen. I. i. 69. b. Wolthaten/ ſo nicht zu vergelten/ bringen einen in Haß. I. viii. 1245. a. I. viii. 1282. a. Wohlthaten ſind danckbaꝛlich zu eꝛkeñen. II. 1327. a. b. Wohlthaͤtigkeit hat den Hercules unter die Sterne verſetzet. I. iv. 352. b. Wolffs-Wurtzel will Koͤnigin unter den Blumen ſeyn. I. ix. 1391. a. Wolle ſchaͤren. II. i. 198. a. b. Wolluſt verderbt die Helden/ ein Krieges-Heer. I. vi. 837. a. was ſie anrichte. I. iv. 402. a. wird herausgeſtrichen. I. iv. 455. b. iſt des Epicuxus hoͤchſtes Gut. I. v. 618. a. mit der Wolluſt ſoll man Scythiſch fechten. I. viii. 1216. b. wird mit den Fliegen verglichen. I. viii. 1225. a. von denen Citronen vorgebildet. II. ii. 343. b. ſtreitet mit Ehrſucht/ Geitz und der Vernunfft um den Vor- zug. II. iv. 572. a. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. viii. 1428. b. ſeq. ſiehe Uppigkeit. Wort/ Gottes Sohn/ von einem Druis ausge- fuͤhret. II. iii. 534. b. II. iii. 535. a. Wothan Gott des Krieges bey den Deutſchen. II. v. 877. b. Wunde geheilet ohne Pflaſter mit einem Staube. I. iv. 473. a. b. Wunderzeichen fuͤr Auguſtus Tode. II. v. 931. a ſeq. Wuͤrcken Werth/ Nutzbarkeit und Kunſt. II. i. 186. a. Wuͤrffel von vornehmen Leuten beliebt. I. ii. 86. b. Wuͤrmer werden gegeſſen. I. v. 578. b. Wuͤrtze aus Morgenland iſt den Deutſchen nicht geſund. I. ii. 106. b. II. v. 776. a. b. X. Xantippus/ Feldherr der Carthaginenſer/ wird ins Waſſer geſtuͤrtzt. I. vi. 779. a. Xaochavus/ Koͤnig der Seren. I. v. 595. a. Xerxes thut einen Zug in Griechenland aus einer beſondern Urſache. I. iii. 210. a. Ximungi/ Koͤnig der Seren/ erfindet den Ackerbau. I. v. 595. a. Xius Koͤnig der Seren. I. v. 600. b. Urheber des Tſchiniſchen Stammes. I. v. 1601. a. laͤſſet alle Buͤcher verbrennen. ibid. Xunus loͤblicher Koͤnig der Seren. I. v. 596. a. Y. Yaus/ loͤblicher Koͤnig der Seren/ iſt ein Erfinder vielerley nuͤtzlicher Sachen. I. v. 595. b. Yoniu ein Wunderberg in Tſchina. I. v. 625. b. Zacken- r
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
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II. v. 747. b. ſiehe Weltweißheit.
Weiſſen Stein. I. ii. 176. a.
Weitzen-Stengel in Mauritanien ſein Nutz und
Gebrauch. II. ii. 336. a.
Welt Aller. I. iii. 264. b. Welt ob ſie ein Thier ſey?
I. v. 575. a. ob mehr als eine Welt ſey. I. v.
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I. v. 575. b. ob die Welt ſtille ſtehe oder beweget
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ben Saͤiten. II. i. 219. a. b. ob ſie nur einen Herr-
ſcher haben koͤnne? II. vii. 1172. b. Neue Welt
wer ſie erfunden? ſiehe Atlantiſche Eyland.
Weltkugel in ſiebẽ Landſtriche eingetheilt. I. iv. 433. a.
Weltweiſe ſo Schmeichler. I. iv. 456. a. ſind dem
Haſſe und Neide unterworffen. II. ii. 262. a. was
ſie fuͤr Laſter haben II vii. 1154. a. b. ſiehe Weiſer.
Welt weißheit wahrer Zweck. I. viii. 1214. a. ſiehe
Weißheit.
Werffel-ſpielen iſt vom Auguſt beliebet worden. I.
ii. 86. b.
Werners Verraͤtherey. II. v. 829. a.
Weſtwind wird vorgeſtellet. I. ix. 1377. a.
Wette-lauffen wie und wo es aufgebracht worden.
I. viii. 1197. a.
Weyrauchs Urſprung. I. vi. 793. a.
Weyrauchs Koͤſtlichkeit/ Nutzbarkeit und rechtes
Vaterland. II. ii. 308. a. b.
Wieder des Daͤdalus der Venus gegoſſen. I. vi.
792. a. Wieder wird von Deutſchen geopffert;
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Widerſprechen ſoll kein Kluger dem andern. I. vi.
820. b.
Wiege des Zenons wird beſchrieben. II. ix. 1625.
a. b.
Wieſels Eigenſchafft wird unterſucht. I. vii. 1124. b.
Wille des Menſchen iſt frey. I. iii. 296. b.
Wille des Menſchen iſt blind. II i. 66. b.
Wille des Menſchen ob er den Sternen unterworf-
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Wind gekaufft. II. vii. 1232. b. mit einem Tempel
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Windeln des Zenons. II. ix. 1612. a. b.
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Wirthſchafft ausgerichtet. II. ix. 1641. a.
Wodam Bataviſcher Fuͤrſt fuͤhrt die Kauffmann-
ſchafft ein. I. iv. 364. a.
Wodan Gott der Deutſchen. I. i. 69. b.
Wolthaten/ ſo nicht zu vergelten/ bringen einen in
Haß. I. viii. 1245. a. I. viii. 1282. a.
Wohlthaten ſind danckbaꝛlich zu eꝛkeñen. II. 1327. a. b.
Wohlthaͤtigkeit hat den Hercules unter die Sterne
verſetzet. I. iv. 352. b.
Wolffs-Wurtzel will Koͤnigin unter den Blumen
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Wolle ſchaͤren. II. i. 198. a. b.
Wolluſt verderbt die Helden/ ein Krieges-Heer. I.
vi. 837. a. was ſie anrichte. I. iv. 402. a. wird
herausgeſtrichen. I. iv. 455. b. iſt des Epicuxus
hoͤchſtes Gut. I. v. 618. a. mit der Wolluſt ſoll
man Scythiſch fechten. I. viii. 1216. b. wird mit
den Fliegen verglichen. I. viii. 1225. a. von denen
Citronen vorgebildet. II. ii. 343. b. ſtreitet mit
Ehrſucht/ Geitz und der Vernunfft um den Vor-
zug. II. iv. 572. a. wird in einem Schauſpiele
vorgeſtellet. II. viii. 1428. b. ſeq. ſiehe Uppigkeit.
Wort/ Gottes Sohn/ von einem Druis ausge-
fuͤhret. II. iii. 534. b. II. iii. 535. a.
Wothan Gott des Krieges bey den Deutſchen. II.
v. 877. b.
Wunde geheilet ohne Pflaſter mit einem Staube.
I. iv. 473. a. b.
Wunderzeichen fuͤr Auguſtus Tode. II. v. 931. a ſeq.
Wuͤrcken Werth/ Nutzbarkeit und Kunſt. II. i. 186. a.
Wuͤrffel von vornehmen Leuten beliebt. I. ii. 86. b.
Wuͤrmer werden gegeſſen. I. v. 578. b.
Wuͤrtze aus Morgenland iſt den Deutſchen nicht
geſund. I. ii. 106. b. II. v. 776. a. b.
X.
Xantippus/ Feldherr der Carthaginenſer/ wird ins
Waſſer geſtuͤrtzt. I. vi. 779. a.
Xaochavus/ Koͤnig der Seren. I. v. 595. a.
Xerxes thut einen Zug in Griechenland aus einer
beſondern Urſache. I. iii. 210. a.
Ximungi/ Koͤnig der Seren/ erfindet den Ackerbau.
I. v. 595. a.
Xius Koͤnig der Seren. I. v. 600. b. Urheber des
Tſchiniſchen Stammes. I. v. 1601. a. laͤſſet alle
Buͤcher verbrennen. ibid.
Xunus loͤblicher Koͤnig der Seren. I. v. 596. a.
Y.
Yaus/ loͤblicher Koͤnig der Seren/ iſt ein Erfinder
vielerley nuͤtzlicher Sachen. I. v. 595. b.
Yoniu ein Wunderberg in Tſchina. I. v. 625. b.
Zacken-
r
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