Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Prometheus ein Buch so Mecenas geschrieben. I. v. 702. b. Prometheus wird in einem Schauspiel vorgestellet. II. iii. 425. a. sein Heiligthum. I. v. 566. a. sein Bildnüß. I. v. 577. b. betrachtet die Sternen; ob er an den Caucasus gebunden worden. I. v. 577. b. sein Bildnüß fällt über einen Hauffen. I. v. 586. a. Protis von der Gyptes zu ihrem Bräutigam erweh- let. I. ii. 154. b. Prusias kommt in Bythinien. I. vi. 865. b. nennet sich einen Freygelassenen des Raths zu Rom. I. vi. 880. a. plündert die Tempel. I. vi. 881. a. Prytaneum zu Athen. I. v. 689. a. Ptolomäus König in Macedonien berückt seine Schwester Arsinoe schändlich. I. vi. 776. a. seq. heyrathet sie und tödtet ihre Kinder. I. vi. 777. a. verlieret eine Schlacht und sein Haupt. I. vi. 778. b. Ptolomäus der Jüngere wird König. I. vii. 778. b. Pulver ist bey den Seren gebräuchlich. I. v. 647. b. Purpurfarbe woher sie entstehe. I. ix. 1393. b. Puße einer Göttin ihr Bildnüß. I. v. 642. a. kömmet vom Himmel auf Erden. ibid. durch sie wird die Jsis und Natur vorgestellet. ibid. Pyräum wird belägert. I. vi. 936. a. b. geht über. I. vi. 936. a. Pyräischer Haven. I. v. 683. b. Pyrcho ein Griechischer Welt-Weiser hat son- derliche Lehre/ und was sein höchstes Gut gewe- sen. II. ii. 266. a. b. Pyrrhus König in Epirus fällt mit den Deutschen in Macedonia ein/ und schlägt den Antigonus. I. vi. 784. b. hilfft denen Miltzbeschwerten. II. v. 800. b. Pythagoras wie er von den Bramahnen angebetet werde. I. v. 664. b. verfälschet die rechte Weißheit. I. v. 666. b. seine Lehre von der Seele. I. v. 666. b. sein Lobspruch. I. v. 680. b. seine Nachfolger/ Va- ter/ Verwandten/ Thaten und Erfindungen. I. v. 682. a. seine Lehre von Zusammenstimmung der sieben Jrrsterne. II. v. 908. a. Pythagorische Lehre ist die andere Staffel des Ali- ronischen Heiligthums. I. ix. 1343. a. Pythischer Apollo. I. iii. 262. b. Pythodoris ziehet den jungen Sohn des Königs Polemons auff. I. iii. 292. a. wird Königin in Armenien/ und läßt hernach den Zeno seine Ge- burth und Stand wissen. II. ix. 1607. b. erzehlt ihren Lebenslauff. II. ix. 1607. b. seq. Q. Quaden werden gleichsam von den Schwaben zu Knechten gemacht. II. vii. 1144. a. werden von dem Vannius unter sich gebracht. ibid. Quanchung wird erobert. I. v. 631. a. Quangcheu eine Wunderstadt. I. v. 645. a. Quirinus (Publius) Bürgermeister zu Rom. I. iv. 484. b. Quittenbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 337. a. R. Rabe/ ein Ritter/ woher er den Nahmen bekom- men habe. I. vi. 759. a. Raben kündigen den Deutschen Unglück an. I. vi. 759. a. Rabenstein/ woher er den Nahmen bekommen ha- be. I. vi. 759. a. Rache macht blind. I. iv. 429. a. b. wird in einem Schauspiele vorgestellt. II. viii. 1412. b. seq. Rakimis/ König der Geten/ trit das Reich ab und ist unglücklich. I. ii. 142. a. b. seq. Ranzau/ ein Cimbrischer Gesandter. II. v. 873. b. Räthe sollen nicht furchtsam seyn; ein Gespräch hiervon des Feldherrn mit dem Hertzog Arpus. II. vi. 983. b. Rathschläge wem sie zuweilen gleich seyn. I. viii. 1246. a. welche am besten seyn. II. vi. 988. a. wem sie zu vergleichen. II. i. 117. a. kommen von sich selbst aus. II. ii. 369. b. welches die besten seyn? II. vi. 988. a. furchtsame Rathschläge wie sie aus- sehen. II. v. 812. b. Räuber sind fähig/ daß mit ihnen Friede geschlossen werde. II. ii. 377. b. Recht der Natur. I. iv. 351. a. b. Recht der Völcker vertheidiget die Gesandten. II. viii. 1381. a. b. was es von der Reichsfolge haben wolle. II. i. 68. b. Rechte Seite bey Deutschen/ Persern und Römern für die ehrlichste gehalten. II. v. 744. a. Rede über der Fürstin Wallpurgis ihrem Tode. I. i. 13. a. des Arminius an die deutschen Fürsten. I. i. 17. a. I. i. 31. b. des Hertzogs Arpus. I. i. 20. a. des Segesthes. I. i. 21. b. des Hertzog Jubils. I. i. 23. b. des Hertzog Jnguiomers. I. i. 26. a. des Priesters Libys. I. i. 78. b. des Feldherrn Mar- comirs. I. ii. 183. a. des Feldherrn Herrmanns. I. iii. 194. b. der Königin Erato an ihre Stände. I. iii. 314. b. des Königs Huhansien an die Syr- manis o 2
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Prometheus ein Buch ſo Mecenas geſchrieben. I. v. 702. b. Prometheus wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. iii. 425. a. ſein Heiligthum. I. v. 566. a. ſein Bildnuͤß. I. v. 577. b. betrachtet die Sternen; ob er an den Caucaſus gebunden worden. I. v. 577. b. ſein Bildnuͤß faͤllt uͤber einen Hauffen. I. v. 586. a. Protis von der Gyptes zu ihrem Braͤutigam erweh- let. I. ii. 154. b. Pruſias kommt in Bythinien. I. vi. 865. b. nennet ſich einen Freygelaſſenen des Raths zu Rom. I. vi. 880. a. pluͤndert die Tempel. I. vi. 881. a. Prytaneum zu Athen. I. v. 689. a. Ptolomaͤus Koͤnig in Macedonien beruͤckt ſeine Schweſter Arſinoe ſchaͤndlich. I. vi. 776. a. ſeq. heyrathet ſie und toͤdtet ihre Kinder. I. vi. 777. a. verlieret eine Schlacht und ſein Haupt. I. vi. 778. b. Ptolomaͤus der Juͤngere wird Koͤnig. I. vii. 778. b. Pulver iſt bey den Seren gebraͤuchlich. I. v. 647. b. Purpurfarbe woher ſie entſtehe. I. ix. 1393. b. Puße einer Goͤttin ihr Bildnuͤß. I. v. 642. a. koͤmmet vom Himmel auf Erden. ibid. durch ſie wird die Jſis und Natur vorgeſtellet. ibid. Pyraͤum wird belaͤgert. I. vi. 936. a. b. geht uͤber. I. vi. 936. a. Pyraͤiſcher Haven. I. v. 683. b. Pyrcho ein Griechiſcher Welt-Weiſer hat ſon- derliche Lehre/ und was ſein hoͤchſtes Gut gewe- ſen. II. ii. 266. a. b. Pyrrhus Koͤnig in Epirus faͤllt mit den Deutſchen in Macedonia ein/ und ſchlaͤgt den Antigonus. I. vi. 784. b. hilfft denen Miltzbeſchwerten. II. v. 800. b. Pythagoras wie er von den Bramahnen angebetet werde. I. v. 664. b. verfaͤlſchet die rechte Weißheit. I. v. 666. b. ſeine Lehre von der Seele. I. v. 666. b. ſein Lobſpruch. I. v. 680. b. ſeine Nachfolger/ Va- ter/ Verwandten/ Thaten und Erfindungen. I. v. 682. a. ſeine Lehre von Zuſammenſtimmung der ſieben Jrrſterne. II. v. 908. a. Pythagoriſche Lehre iſt die andere Staffel des Ali- roniſchen Heiligthums. I. ix. 1343. a. Pythiſcher Apollo. I. iii. 262. b. Pythodoris ziehet den jungen Sohn des Koͤnigs Polemons auff. I. iii. 292. a. wird Koͤnigin in Armenien/ und laͤßt hernach den Zeno ſeine Ge- burth und Stand wiſſen. II. ix. 1607. b. erzehlt ihren Lebenslauff. II. ix. 1607. b. ſeq. Q. Quaden werden gleichſam von den Schwaben zu Knechten gemacht. II. vii. 1144. a. werden von dem Vannius unter ſich gebracht. ibid. Quanchung wird erobert. I. v. 631. a. Quangcheu eine Wunderſtadt. I. v. 645. a. Quirinus (Publius) Buͤrgermeiſter zu Rom. I. iv. 484. b. Quittenbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 337. a. R. Rabe/ ein Ritter/ woher er den Nahmen bekom- men habe. I. vi. 759. a. Raben kuͤndigen den Deutſchen Ungluͤck an. I. vi. 759. a. Rabenſtein/ woher er den Nahmen bekommen ha- be. I. vi. 759. a. Rache macht blind. I. iv. 429. a. b. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii. 1412. b. ſeq. Rakimis/ Koͤnig der Geten/ trit das Reich ab und iſt ungluͤcklich. I. ii. 142. a. b. ſeq. Ranzau/ ein Cimbriſcher Geſandter. II. v. 873. b. Raͤthe ſollen nicht furchtſam ſeyn; ein Geſpraͤch hiervon des Feldherrn mit dem Hertzog Arpus. II. vi. 983. b. Rathſchlaͤge wem ſie zuweilen gleich ſeyn. I. viii. 1246. a. welche am beſten ſeyn. II. vi. 988. a. wem ſie zu vergleichen. II. i. 117. a. kommen von ſich ſelbſt aus. II. ii. 369. b. welches die beſten ſeyn? II. vi. 988. a. furchtſame Rathſchlaͤge wie ſie aus- ſehen. II. v. 812. b. Raͤuber ſind faͤhig/ daß mit ihnen Friede geſchloſſen werde. II. ii. 377. b. Recht der Natur. I. iv. 351. a. b. Recht der Voͤlcker vertheidiget die Geſandten. II. viii. 1381. a. b. was es von der Reichsfolge haben wolle. II. i. 68. b. Rechte Seite bey Deutſchen/ Perſern und Roͤmern fuͤr die ehrlichſte gehalten. II. v. 744. a. Rede uͤber der Fuͤrſtin Wallpurgis ihrem Tode. I. i. 13. a. des Arminius an die deutſchen Fuͤrſten. I. i. 17. a. I. i. 31. b. des Hertzogs Arpus. I. i. 20. a. des Segeſthes. I. i. 21. b. des Hertzog Jubils. I. i. 23. b. des Hertzog Jnguiomers. I. i. 26. a. des Prieſters Libys. I. i. 78. b. des Feldherrn Mar- comirs. I. ii. 183. a. des Feldherrn Herrmanns. I. iii. 194. b. der Koͤnigin Erato an ihre Staͤnde. I. iii. 314. b. des Koͤnigs Huhanſien an die Syr- manis o 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0107"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Prometheus ein Buch ſo Mecenas geſchrieben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">v.</hi> <ref>702. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Prometheus wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>425. a</ref></hi>.</hi> ſein Heiligthum. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>566. a</ref></hi>.</hi> ſein<lb/> Bildnuͤß. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>577. b</ref></hi>.</hi> betrachtet die Sternen; ob<lb/> er an den Caucaſus gebunden worden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>577.<lb/> b</ref></hi>.</hi> ſein Bildnuͤß faͤllt uͤber einen Hauffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>586. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Protis von der Gyptes zu ihrem Braͤutigam erweh-<lb/> let. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>154. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pruſias kommt in Bythinien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>865. b</ref></hi>.</hi> nennet<lb/> ſich einen Freygelaſſenen des Raths zu Rom. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>880. a</ref></hi>.</hi> pluͤndert die Tempel. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>881. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Prytaneum zu Athen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>689. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Ptolomaͤus Koͤnig in Macedonien beruͤckt ſeine<lb/> Schweſter Arſinoe ſchaͤndlich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>776. a</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi><lb/> heyrathet ſie und toͤdtet ihre Kinder. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>777. a</ref></hi>.</hi><lb/> verlieret eine Schlacht und ſein Haupt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>778. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Ptolomaͤus der Juͤngere wird Koͤnig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>778. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pulver iſt bey den Seren gebraͤuchlich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>647. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Purpurfarbe woher ſie entſtehe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1393. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Puße einer Goͤttin ihr Bildnuͤß. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>642. a</ref></hi>.</hi> koͤmmet<lb/> vom Himmel auf Erden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> durch ſie wird die<lb/> Jſis und Natur vorgeſtellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pyraͤum wird belaͤgert. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>936. a. b</ref></hi>.</hi> geht uͤber. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>936. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pyraͤiſcher Haven. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>683. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pyrcho ein Griechiſcher Welt-Weiſer hat ſon-<lb/> derliche Lehre/ und was ſein hoͤchſtes Gut gewe-<lb/> ſen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>266. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pyrrhus Koͤnig in Epirus faͤllt mit den Deutſchen<lb/> in Macedonia ein/ und ſchlaͤgt den Antigonus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>784. b</ref></hi>.</hi> hilfft denen Miltzbeſchwerten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>800. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pythagoras wie er von den Bramahnen angebetet<lb/> werde. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>664. b</ref></hi>.</hi> verfaͤlſchet die rechte Weißheit.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>666. b</ref></hi>.</hi> ſeine Lehre von der Seele. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>666. b</ref></hi>.</hi><lb/> ſein Lobſpruch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>680. b</ref></hi>.</hi> ſeine Nachfolger/ Va-<lb/> ter/ Verwandten/ Thaten und Erfindungen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">v.</hi> <ref>682. a</ref></hi>.</hi> ſeine Lehre von Zuſammenſtimmung der<lb/> ſieben Jrrſterne. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>908. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Pythagoriſche Lehre iſt die andere Staffel des Ali-<lb/> roniſchen Heiligthums. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ix.</hi></hi> <ref>1343. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Pythiſcher Apollo. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi> <ref>262. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Pythodoris ziehet den jungen Sohn des Koͤnigs<lb/> Polemons auff. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>292. a</ref>.</hi> wird Koͤnigin in<lb/> Armenien/ und laͤßt hernach den Zeno ſeine Ge-<lb/> burth und Stand wiſſen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ix.</hi></hi> <ref>1607. b</ref>.</hi> erzehlt<lb/> ihren Lebenslauff. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1607. b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi></item> </list><lb/> <cb/> </div> <div n="3"> <head>Q.</head><lb/> <list> <item>Quaden werden gleichſam von den Schwaben zu<lb/> Knechten gemacht. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1144. a</ref>.</hi> werden von<lb/> dem Vannius unter ſich gebracht. <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi></item><lb/> <item>Quanchung wird erobert. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>631. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Quangcheu eine Wunderſtadt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>645. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Quirinus (Publius) Buͤrgermeiſter zu Rom. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>484. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Quittenbaums Nutzbarkeit und Vorzug. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi><lb/><ref>337. a</ref>.</hi></item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head>R.</head><lb/> <list> <item>Rabe/ ein Ritter/ woher er den Nahmen bekom-<lb/> men habe. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>759. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Raben kuͤndigen den Deutſchen Ungluͤck an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>759. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Rabenſtein/ woher er den Nahmen bekommen ha-<lb/> be. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>759. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Rache macht blind. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>429. a. b</ref>.</hi> wird in einem<lb/> Schauſpiele vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1412. b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi></item><lb/> <item>Rakimis/ Koͤnig der Geten/ trit das Reich ab und<lb/> iſt ungluͤcklich. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>142. a. b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi></item><lb/> <item>Ranzau/ ein Cimbriſcher Geſandter. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>873. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Raͤthe ſollen nicht furchtſam ſeyn; ein Geſpraͤch<lb/> hiervon des Feldherrn mit dem Hertzog Arpus.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>983. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Rathſchlaͤge wem ſie zuweilen gleich ſeyn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1246. a</ref>.</hi> welche am beſten ſeyn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vi.</hi></hi> <ref>988. a</ref>.</hi> wem<lb/> ſie zu vergleichen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>117. a</ref>.</hi> kommen von ſich<lb/> ſelbſt aus. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>369. b</ref>.</hi> welches die beſten ſeyn?<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vi.</hi></hi> <ref>988. a</ref>.</hi> furchtſame Rathſchlaͤge wie ſie aus-<lb/> ſehen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>812. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Raͤuber ſind faͤhig/ daß mit ihnen Friede geſchloſſen<lb/> werde. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> <ref>377. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Recht der Natur. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>351. a. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Recht der Voͤlcker vertheidiget die Geſandten. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1381. a. b</ref>.</hi> was es von der Reichsfolge haben<lb/> wolle. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>68. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Rechte Seite bey Deutſchen/ Perſern und Roͤmern<lb/> fuͤr die ehrlichſte gehalten. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>744. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Rede uͤber der Fuͤrſtin Wallpurgis ihrem Tode.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>13. a</ref>.</hi> des Arminius an die deutſchen Fuͤrſten.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>17. a</ref>. I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>31. b</ref>.</hi> des Hertzogs Arpus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>20. a</ref>.</hi><lb/> des Segeſthes. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>21. b</ref>.</hi> des Hertzog Jubils.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>23. b</ref>.</hi> des Hertzog Jnguiomers. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>26. a</ref>.</hi> des<lb/> Prieſters Libys. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>78. b</ref>.</hi> des Feldherrn Mar-<lb/> comirs. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> <ref>183. a</ref>.</hi> des Feldherrn Herrmanns.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>194. b</ref>.</hi> der Koͤnigin Erato an ihre Staͤnde.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>314. b</ref>.</hi> des Koͤnigs Huhanſien an die Syr-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">o 2</fw><fw place="bottom" type="catch">manis</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0107]
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Prometheus ein Buch ſo Mecenas geſchrieben. I.
v. 702. b.
Prometheus wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet.
II. iii. 425. a. ſein Heiligthum. I. v. 566. a. ſein
Bildnuͤß. I. v. 577. b. betrachtet die Sternen; ob
er an den Caucaſus gebunden worden. I. v. 577.
b. ſein Bildnuͤß faͤllt uͤber einen Hauffen. I. v. 586. a.
Protis von der Gyptes zu ihrem Braͤutigam erweh-
let. I. ii. 154. b.
Pruſias kommt in Bythinien. I. vi. 865. b. nennet
ſich einen Freygelaſſenen des Raths zu Rom. I.
vi. 880. a. pluͤndert die Tempel. I. vi. 881. a.
Prytaneum zu Athen. I. v. 689. a.
Ptolomaͤus Koͤnig in Macedonien beruͤckt ſeine
Schweſter Arſinoe ſchaͤndlich. I. vi. 776. a. ſeq.
heyrathet ſie und toͤdtet ihre Kinder. I. vi. 777. a.
verlieret eine Schlacht und ſein Haupt. I. vi. 778. b.
Ptolomaͤus der Juͤngere wird Koͤnig. I. vii. 778. b.
Pulver iſt bey den Seren gebraͤuchlich. I. v. 647. b.
Purpurfarbe woher ſie entſtehe. I. ix. 1393. b.
Puße einer Goͤttin ihr Bildnuͤß. I. v. 642. a. koͤmmet
vom Himmel auf Erden. ibid. durch ſie wird die
Jſis und Natur vorgeſtellet. ibid.
Pyraͤum wird belaͤgert. I. vi. 936. a. b. geht uͤber. I.
vi. 936. a.
Pyraͤiſcher Haven. I. v. 683. b.
Pyrcho ein Griechiſcher Welt-Weiſer hat ſon-
derliche Lehre/ und was ſein hoͤchſtes Gut gewe-
ſen. II. ii. 266. a. b.
Pyrrhus Koͤnig in Epirus faͤllt mit den Deutſchen
in Macedonia ein/ und ſchlaͤgt den Antigonus. I.
vi. 784. b. hilfft denen Miltzbeſchwerten. II. v.
800. b.
Pythagoras wie er von den Bramahnen angebetet
werde. I. v. 664. b. verfaͤlſchet die rechte Weißheit.
I. v. 666. b. ſeine Lehre von der Seele. I. v. 666. b.
ſein Lobſpruch. I. v. 680. b. ſeine Nachfolger/ Va-
ter/ Verwandten/ Thaten und Erfindungen. I.
v. 682. a. ſeine Lehre von Zuſammenſtimmung der
ſieben Jrrſterne. II. v. 908. a.
Pythagoriſche Lehre iſt die andere Staffel des Ali-
roniſchen Heiligthums. I. ix. 1343. a.
Pythiſcher Apollo. I. iii. 262. b.
Pythodoris ziehet den jungen Sohn des Koͤnigs
Polemons auff. I. iii. 292. a. wird Koͤnigin in
Armenien/ und laͤßt hernach den Zeno ſeine Ge-
burth und Stand wiſſen. II. ix. 1607. b. erzehlt
ihren Lebenslauff. II. ix. 1607. b. ſeq.
Q.
Quaden werden gleichſam von den Schwaben zu
Knechten gemacht. II. vii. 1144. a. werden von
dem Vannius unter ſich gebracht. ibid.
Quanchung wird erobert. I. v. 631. a.
Quangcheu eine Wunderſtadt. I. v. 645. a.
Quirinus (Publius) Buͤrgermeiſter zu Rom. I. iv.
484. b.
Quittenbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii.
337. a.
R.
Rabe/ ein Ritter/ woher er den Nahmen bekom-
men habe. I. vi. 759. a.
Raben kuͤndigen den Deutſchen Ungluͤck an. I. vi.
759. a.
Rabenſtein/ woher er den Nahmen bekommen ha-
be. I. vi. 759. a.
Rache macht blind. I. iv. 429. a. b. wird in einem
Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii. 1412. b. ſeq.
Rakimis/ Koͤnig der Geten/ trit das Reich ab und
iſt ungluͤcklich. I. ii. 142. a. b. ſeq.
Ranzau/ ein Cimbriſcher Geſandter. II. v. 873. b.
Raͤthe ſollen nicht furchtſam ſeyn; ein Geſpraͤch
hiervon des Feldherrn mit dem Hertzog Arpus.
II. vi. 983. b.
Rathſchlaͤge wem ſie zuweilen gleich ſeyn. I. viii.
1246. a. welche am beſten ſeyn. II. vi. 988. a. wem
ſie zu vergleichen. II. i. 117. a. kommen von ſich
ſelbſt aus. II. ii. 369. b. welches die beſten ſeyn?
II. vi. 988. a. furchtſame Rathſchlaͤge wie ſie aus-
ſehen. II. v. 812. b.
Raͤuber ſind faͤhig/ daß mit ihnen Friede geſchloſſen
werde. II. ii. 377. b.
Recht der Natur. I. iv. 351. a. b.
Recht der Voͤlcker vertheidiget die Geſandten. II.
viii. 1381. a. b. was es von der Reichsfolge haben
wolle. II. i. 68. b.
Rechte Seite bey Deutſchen/ Perſern und Roͤmern
fuͤr die ehrlichſte gehalten. II. v. 744. a.
Rede uͤber der Fuͤrſtin Wallpurgis ihrem Tode.
I. i. 13. a. des Arminius an die deutſchen Fuͤrſten.
I. i. 17. a. I. i. 31. b. des Hertzogs Arpus. I. i. 20. a.
des Segeſthes. I. i. 21. b. des Hertzog Jubils.
I. i. 23. b. des Hertzog Jnguiomers. I. i. 26. a. des
Prieſters Libys. I. i. 78. b. des Feldherrn Mar-
comirs. I. ii. 183. a. des Feldherrn Herrmanns.
I. iii. 194. b. der Koͤnigin Erato an ihre Staͤnde.
I. iii. 314. b. des Koͤnigs Huhanſien an die Syr-
manis
o 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |