Lessing, Gotthold Ephraim: Fabeln. Berlin, 1759.Abhandlungen. I. Von dem Wesen der Fabel. S. 113. Fa- bel, was es überhaupt heisse. Eintheilung der Fabel in einfache und zusammengesetzte S. 114. u. f. Die Erklärung des de la Motte wird un- tersucht S. 117. Die Fabel ist nicht bloß eine allegorische Handlung, sondern die Erzehlung einer solchen Handlung, 118. 119. Allegorie, was sie ist, 120. Die einfache Fabel ist nicht allegorisch, 124. Blos die zusammengesetzte Fa- bel ist es, 125 u. f. Warum das Wort Allego- rie gänzlich aus der Erklärung der Fabel zu lassen, 127. u. s. Die Lehre der Fabel muß eine mora- lische Lehre seyn, 131. Untersuchung der Erklä- rung des Richer, 132 u. f. Wie fern die Fabel ein Gedicht zu nennen, 132. Die moralische Lehre der Fabel ist nicht immer eine eigentliche Vorschrift, 133. Ein blosses Bild macht keine Fabel aus, 134 u. f. Was eine Handlung sey? 136 u. f. Worinn die Einheit einer aesopischen Handlung bestehe, 138 u. f. Breitingers Er- klärung wird geprüft, 140 u. f. Er hat die Er- klärung des de la Motte übersetzt und gewäs- sert, 141. Die Lehre muß in die Fabel weder versteckt noch verkleidet seyn, 142 u. f. Von der Erklärung des Batteux, 144 u. f. Seine Erklärung der Handlung ist für die aesopische Fa- bel zu eingeschränkt, 145 u. f. Er hat sie mit der Hand- Q 4
Abhandlungen. I. Von dem Weſen der Fabel. S. 113. Fa- bel, was es überhaupt heiſſe. Eintheilung der Fabel in einfache und zuſammengeſetzte S. 114. u. f. Die Erklärung des de la Motte wird un- terſucht S. 117. Die Fabel iſt nicht bloß eine allegoriſche Handlung, ſondern die Erzehlung einer ſolchen Handlung, 118. 119. Allegorie, was ſie iſt, 120. Die einfache Fabel iſt nicht allegoriſch, 124. Blos die zuſammengeſetzte Fa- bel iſt es, 125 u. f. Warum das Wort Allego- rie gänzlich aus der Erklärung der Fabel zu laſſen, 127. u. ſ. Die Lehre der Fabel muß eine mora- liſche Lehre ſeyn, 131. Unterſuchung der Erklä- rung des Richer, 132 u. f. Wie fern die Fabel ein Gedicht zu nennen, 132. Die moraliſche Lehre der Fabel iſt nicht immer eine eigentliche Vorſchrift, 133. Ein bloſſes Bild macht keine Fabel aus, 134 u. f. Was eine Handlung ſey? 136 u. f. Worinn die Einheit einer aeſopiſchen Handlung beſtehe, 138 u. f. Breitingers Er- klärung wird geprüft, 140 u. f. Er hat die Er- klärung des de la Motte überſetzt und gewäſ- ſert, 141. Die Lehre muß in die Fabel weder verſteckt noch verkleidet ſeyn, 142 u. f. Von der Erklärung des Batteux, 144 u. f. Seine Erklärung der Handlung iſt für die aeſopiſche Fa- bel zu eingeſchränkt, 145 u. f. Er hat ſie mit der Hand- Q 4
<TEI> <text> <back> <pb facs="#f0267" n="247"/> <div type="contents"> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Abhandlungen.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi><hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">V</hi>on dem Weſen der Fabel.</hi> S. 113. <hi rendition="#fr">Fa-<lb/> bel,</hi> was es überhaupt heiſſe. Eintheilung der<lb/> Fabel in <hi rendition="#fr">einfache</hi> und <hi rendition="#fr">zuſammengeſetzte</hi> S. 114.<lb/> u. f. Die Erklärung des <hi rendition="#fr">de la Motte</hi> wird un-<lb/> terſucht S. 117. Die Fabel iſt nicht bloß eine<lb/> allegoriſche Handlung, ſondern die Erzehlung<lb/> einer ſolchen Handlung, 118. 119. Allegorie,<lb/> was ſie iſt, 120. Die <hi rendition="#fr">einfache</hi> Fabel iſt nicht<lb/> allegoriſch, 124. Blos die zuſammengeſetzte Fa-<lb/> bel iſt es, 125 u. f. Warum das Wort Allego-<lb/> rie gänzlich aus der Erklärung der Fabel zu laſſen,<lb/> 127. u. ſ. Die Lehre der Fabel muß eine mora-<lb/> liſche Lehre ſeyn, 131. Unterſuchung der Erklä-<lb/> rung des <hi rendition="#fr">Richer,</hi> 132 u. f. Wie fern die Fabel<lb/> ein Gedicht zu nennen, 132. Die moraliſche<lb/> Lehre der Fabel iſt nicht immer eine eigentliche<lb/> Vorſchrift, 133. Ein bloſſes Bild macht keine<lb/> Fabel aus, 134 u. f. Was eine Handlung ſey?<lb/> 136 u. f. Worinn die Einheit einer aeſopiſchen<lb/> Handlung beſtehe, 138 u. f. <hi rendition="#fr">Breitingers</hi> Er-<lb/> klärung wird geprüft, 140 u. f. Er hat die Er-<lb/> klärung des <hi rendition="#fr">de la Motte</hi> überſetzt und gewäſ-<lb/> ſert, 141. Die Lehre muß in die Fabel weder<lb/><hi rendition="#fr">verſteckt</hi> noch <hi rendition="#fr">verkleidet</hi> ſeyn, 142 u. f. Von<lb/> der Erklärung des <hi rendition="#fr">Batteux,</hi> 144 u. f. Seine<lb/> Erklärung der Handlung iſt für die aeſopiſche Fa-<lb/> bel zu eingeſchränkt, 145 u. f. Er hat ſie mit der<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Q 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Hand-</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [247/0267]
Abhandlungen.
I. Von dem Weſen der Fabel. S. 113. Fa-
bel, was es überhaupt heiſſe. Eintheilung der
Fabel in einfache und zuſammengeſetzte S. 114.
u. f. Die Erklärung des de la Motte wird un-
terſucht S. 117. Die Fabel iſt nicht bloß eine
allegoriſche Handlung, ſondern die Erzehlung
einer ſolchen Handlung, 118. 119. Allegorie,
was ſie iſt, 120. Die einfache Fabel iſt nicht
allegoriſch, 124. Blos die zuſammengeſetzte Fa-
bel iſt es, 125 u. f. Warum das Wort Allego-
rie gänzlich aus der Erklärung der Fabel zu laſſen,
127. u. ſ. Die Lehre der Fabel muß eine mora-
liſche Lehre ſeyn, 131. Unterſuchung der Erklä-
rung des Richer, 132 u. f. Wie fern die Fabel
ein Gedicht zu nennen, 132. Die moraliſche
Lehre der Fabel iſt nicht immer eine eigentliche
Vorſchrift, 133. Ein bloſſes Bild macht keine
Fabel aus, 134 u. f. Was eine Handlung ſey?
136 u. f. Worinn die Einheit einer aeſopiſchen
Handlung beſtehe, 138 u. f. Breitingers Er-
klärung wird geprüft, 140 u. f. Er hat die Er-
klärung des de la Motte überſetzt und gewäſ-
ſert, 141. Die Lehre muß in die Fabel weder
verſteckt noch verkleidet ſeyn, 142 u. f. Von
der Erklärung des Batteux, 144 u. f. Seine
Erklärung der Handlung iſt für die aeſopiſche Fa-
bel zu eingeſchränkt, 145 u. f. Er hat ſie mit der
Hand-
Q 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |