Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.Register. [Spaltenumbruch]
Menschengesicht, keines ist ohne alle Züge des göttlichen Ebenbildes. Seite 482 -- -- beste Art, auf dasselbe zu wirken. 482 Menschengestalt, wie weit von einander verschieden. 315 Menschenverstand, gesunder, Ausdruck desselben. 296. 297 Menschheit, physiognomische Züge der niedrigsten Menschheit. 315 Merk. 486 Michelange. 159. 173 Mienen, böse, lassen sich leichter annehmen als gute. 110 -- aus denselben läßt sich auf die Physiognomie schließen. 110 Mignard. 158 Mißgeburten. 66. 459 Mohren, ihre Physiognomie und Gestalt. 274. 278. 309. 311 Momente, welches die wichtigsten zur physiognomischen Beobachtung. 462 Morin. 159 Morus, Thom. 296 Moultou. 293 Mund, der alle Vertraulichkeit respuirt. 122 -- Hauptformen desselben. 145 -- Mittellinie desselben. 148. 386. 396. 464 -- Ausdruck desselben. 253. 261. 296. 310. 311. 355. 365. 375. 381. 382. 386. 395. 399. 408. 410. 411. 439. 450. 456. 464. -- was in jedem Munde zu unterscheiden. 259 -- Offenheit, Beschlossenheit des Mundes etc. 260 -- verbissener. 260 Mutter, welche mehr Töchter als Söhne empfängt? 339 Muttermähler. 66. 328 -- -- moralische. 67 N. Nacken, kurzer und dicker. 130. 359 Narrheit, das Facit heterogener Zeichen von Weisheit. 43. 45 -- und Dummheit, wie von einander unterschieden. 280 f. Nase, Ausdruck derselben. 17. 18. 188. 253. 296. 306. 316. 359. 365. 373. 377. 380. 381. 382. 386. 395. 410. 411. 440. 452. 464 -- was zu einer vollkommen schönen erfordert wird. 257 -- ist die Wiederlage des Gehirns. 257 -- verschiedener berühmter Männer. 258 -- verschiedener Nationen. 258 Nase, königliche und sclavische. Seite 463 Nasen, gewölbte, zugespitzte, -- Stumpfnase. 106 f. -- Habichtsnasen, welchen Völkern eigen. 281 Nasenlöcher, ihre Form und Bedeutung. 258. 353 Nasenwurzel, wie Ausdruck des Genies. 90 Nationalgeruch. 268 Nationalphysiognomien, wie zu beobachten? 135. 267 -- -- 267 f. 271. 320 Natur wirkt immer von innen heraus. 40. 56 -- bildet alles aus Einem zu Einem. 40. 56 -- flickt nicht. 41 -- ihre Entwürfe sind Entwürfe Eines Moments. 41 -- Feindin aller Linealgeradheit. 316 -- Ununterbrochenheit ist ihr Siegel. 461 Nazianzenus, charakterisirt den Kaiser Julian. 193 Neid. 181. 182 -- Schilderung desselben und seiner Wirkungen auf den Körper. 367 Nikolai, Stellen aus ihm. 185. 469 Nüscheler. 486 O. Offenbarung Gottes im menschlichen Körper. 185 Offenheit. 408 Ohr, Ausdruck desselben. 355 Ohren, kleine, große. 274 Ortphysiognomien. 321 Ostermann. 299 P. Parson. 467 Pathognomik setzt Physiognomik voraus. 35 -- was, und wie von der Physiognomik unterschie- den. 39 f. -- ist leichter und deswegen allgemeiner als Phy- siognomik. 121 Pathognomischer Sinn, wie allgemein. 119. 120 Pernetty. 464 Peter I. 302. 306 Peuschel über die Stirnen. 226 -- seine Verdienste um die Physiognomik. 465 Pfenninger. 486 Phlegmatiker. 347. 350. 351 Phlegmatisch sanguinischer Charakter. 355 Physiognomien, ihr Einfluß auf Physiognomien. 60 f. -- wie und wodurch sie verähnlichet werden. 61 -- Einfluß der Einbildungskraft auf dieselben. 64 -- wie verschieden bey verschiedenem Verhalten. 99 Physiogno-
Regiſter. [Spaltenumbruch]
Menſchengeſicht, keines iſt ohne alle Zuͤge des goͤttlichen Ebenbildes. Seite 482 — — beſte Art, auf daſſelbe zu wirken. 482 Menſchengeſtalt, wie weit von einander verſchieden. 315 Menſchenverſtand, geſunder, Ausdruck deſſelben. 296. 297 Menſchheit, phyſiognomiſche Zuͤge der niedrigſten Menſchheit. 315 Merk. 486 Michelange. 159. 173 Mienen, boͤſe, laſſen ſich leichter annehmen als gute. 110 — aus denſelben laͤßt ſich auf die Phyſiognomie ſchließen. 110 Mignard. 158 Mißgeburten. 66. 459 Mohren, ihre Phyſiognomie und Geſtalt. 274. 278. 309. 311 Momente, welches die wichtigſten zur phyſiognomiſchen Beobachtung. 462 Morin. 159 Morus, Thom. 296 Moultou. 293 Mund, der alle Vertraulichkeit reſpuirt. 122 — Hauptformen deſſelben. 145 — Mittellinie deſſelben. 148. 386. 396. 464 — Ausdruck deſſelben. 253. 261. 296. 310. 311. 355. 365. 375. 381. 382. 386. 395. 399. 408. 410. 411. 439. 450. 456. 464. — was in jedem Munde zu unterſcheiden. 259 — Offenheit, Beſchloſſenheit des Mundes ꝛc. 260 — verbiſſener. 260 Mutter, welche mehr Toͤchter als Soͤhne empfaͤngt? 339 Muttermaͤhler. 66. 328 — — moraliſche. 67 N. Nacken, kurzer und dicker. 130. 359 Narrheit, das Facit heterogener Zeichen von Weisheit. 43. 45 — und Dummheit, wie von einander unterſchieden. 280 f. Naſe, Ausdruck derſelben. 17. 18. 188. 253. 296. 306. 316. 359. 365. 373. 377. 380. 381. 382. 386. 395. 410. 411. 440. 452. 464 — was zu einer vollkommen ſchoͤnen erfordert wird. 257 — iſt die Wiederlage des Gehirns. 257 — verſchiedener beruͤhmter Maͤnner. 258 — verſchiedener Nationen. 258 Naſe, koͤnigliche und ſclaviſche. Seite 463 Naſen, gewoͤlbte, zugeſpitzte, — Stumpfnaſe. 106 f. — Habichtsnaſen, welchen Voͤlkern eigen. 281 Naſenloͤcher, ihre Form und Bedeutung. 258. 353 Naſenwurzel, wie Ausdruck des Genies. 90 Nationalgeruch. 268 Nationalphyſiognomien, wie zu beobachten? 135. 267 — — 267 f. 271. 320 Natur wirkt immer von innen heraus. 40. 56 — bildet alles aus Einem zu Einem. 40. 56 — flickt nicht. 41 — ihre Entwuͤrfe ſind Entwuͤrfe Eines Moments. 41 — Feindin aller Linealgeradheit. 316 — Ununterbrochenheit iſt ihr Siegel. 461 Nazianzenus, charakteriſirt den Kaiſer Julian. 193 Neid. 181. 182 — Schilderung deſſelben und ſeiner Wirkungen auf den Koͤrper. 367 Nikolai, Stellen aus ihm. 185. 469 Nuͤſcheler. 486 O. Offenbarung Gottes im menſchlichen Koͤrper. 185 Offenheit. 408 Ohr, Ausdruck deſſelben. 355 Ohren, kleine, große. 274 Ortphyſiognomien. 321 Oſtermann. 299 P. Parſon. 467 Pathognomik ſetzt Phyſiognomik voraus. 35 — was, und wie von der Phyſiognomik unterſchie- den. 39 f. — iſt leichter und deswegen allgemeiner als Phy- ſiognomik. 121 Pathognomiſcher Sinn, wie allgemein. 119. 120 Pernetty. 464 Peter I. 302. 306 Peuſchel uͤber die Stirnen. 226 — ſeine Verdienſte um die Phyſiognomik. 465 Pfenninger. 486 Phlegmatiker. 347. 350. 351 Phlegmatiſch ſanguiniſcher Charakter. 355 Phyſiognomien, ihr Einfluß auf Phyſiognomien. 60 f. — wie und wodurch ſie veraͤhnlichet werden. 61 — Einfluß der Einbildungskraft auf dieſelben. 64 — wie verſchieden bey verſchiedenem Verhalten. 99 Phyſiogno-
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Regiſter.
Menſchengeſicht, keines iſt ohne alle Zuͤge des goͤttlichen
Ebenbildes. Seite 482
— — beſte Art, auf daſſelbe zu wirken. 482
Menſchengeſtalt, wie weit von einander verſchieden. 315
Menſchenverſtand, geſunder, Ausdruck deſſelben. 296. 297
Menſchheit, phyſiognomiſche Zuͤge der niedrigſten
Menſchheit. 315
Merk. 486
Michelange. 159. 173
Mienen, boͤſe, laſſen ſich leichter annehmen als gute. 110
— aus denſelben laͤßt ſich auf die Phyſiognomie
ſchließen. 110
Mignard. 158
Mißgeburten. 66. 459
Mohren, ihre Phyſiognomie und Geſtalt. 274. 278. 309.
311
Momente, welches die wichtigſten zur phyſiognomiſchen
Beobachtung. 462
Morin. 159
Morus, Thom. 296
Moultou. 293
Mund, der alle Vertraulichkeit reſpuirt. 122
— Hauptformen deſſelben. 145
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— verbiſſener. 260
Mutter, welche mehr Toͤchter als Soͤhne empfaͤngt? 339
Muttermaͤhler. 66. 328
— — moraliſche. 67
N.
Nacken, kurzer und dicker. 130. 359
Narrheit, das Facit heterogener Zeichen von Weisheit.
43. 45
— und Dummheit, wie von einander unterſchieden.
280 f.
Naſe, Ausdruck derſelben. 17. 18. 188. 253. 296. 306.
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Naſen, gewoͤlbte, zugeſpitzte, — Stumpfnaſe. 106 f.
— Habichtsnaſen, welchen Voͤlkern eigen. 281
Naſenloͤcher, ihre Form und Bedeutung. 258. 353
Naſenwurzel, wie Ausdruck des Genies. 90
Nationalgeruch. 268
Nationalphyſiognomien, wie zu beobachten? 135. 267
— — 267 f. 271. 320
Natur wirkt immer von innen heraus. 40. 56
— bildet alles aus Einem zu Einem. 40. 56
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— ihre Entwuͤrfe ſind Entwuͤrfe Eines Moments. 41
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Nazianzenus, charakteriſirt den Kaiſer Julian. 193
Neid. 181. 182
— Schilderung deſſelben und ſeiner Wirkungen auf
den Koͤrper. 367
Nikolai, Stellen aus ihm. 185. 469
Nuͤſcheler. 486
O.
Offenbarung Gottes im menſchlichen Koͤrper. 185
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Ohr, Ausdruck deſſelben. 355
Ohren, kleine, große. 274
Ortphyſiognomien. 321
Oſtermann. 299
P.
Parſon. 467
Pathognomik ſetzt Phyſiognomik voraus. 35
— was, und wie von der Phyſiognomik unterſchie-
den. 39 f.
— iſt leichter und deswegen allgemeiner als Phy-
ſiognomik. 121
Pathognomiſcher Sinn, wie allgemein. 119. 120
Pernetty. 464
Peter I. 302. 306
Peuſchel uͤber die Stirnen. 226
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Pfenninger. 486
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Phlegmatiſch ſanguiniſcher Charakter. 355
Phyſiognomien, ihr Einfluß auf Phyſiognomien. 60 f.
— wie und wodurch ſie veraͤhnlichet werden. 61
— Einfluß der Einbildungskraft auf dieſelben. 64
— wie verſchieden bey verſchiedenem Verhalten. 99
Phyſiogno-
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