Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.Register. [Spaltenumbruch]
G. Gang des Menschen. Seite 137. 418 Garrik. 210 Gebärdung des Menschen. 418 ff. Gedächtniß, Merkmale der Größe desselben. 14 -- Kennzeichen desselben. 371 f. 381. 386 -- verschiedene Arten desselben. 372 Geelvinks. 256 Geheimnisse, welchen Gesichtern sie anzuvertrauen. 474 Geist, Lästerung des Geistes. 206 Geisteskräfte, in Bewegung und in Ruhe, erkennbar. 126 f. -- ihre Verschiedenheit und ihre Zeichen. 372 Geistliche, wie wichtig ihnen die Physiognomik. 476 Geiz, woher er entsteht. 227 -- ist immer Schwäche. 228 -- Zeitgeiz, Thatengeiz etc. 228 Gemählde, welche Art derselben für den Physiognomisten am brauchbarsten. 465 Gemüthscharakter. 393 ff. Gemüthsbewegungen, wie verschieden ihr Ausdruck bey verschiedenen Personen. 190 Genie, was? 80. 133 -- seyn und Genie haben. 80 -- propior Deus. 81 -- verschiedene Benennungen und Beschreibungen desselben. 81 -- Unnachahmlichkeit ist sein Charakter. 82 -- unzählige Arten von Genien. 83 -- es giebt physiognomische Zeichen desselben. 84 f. -- sein Ordensstern im Auge. 86 -- ist Blick. 86 -- Auge des Genies. 89 -- sein Blick unwiderstehlich. 90 -- hat seinen Hauptausdruck in der Nasenwurzel. 90 -- intensive, extensive Genieen. 91 -- der Tugend und Religion. 92 -- sein Verhältniß gegen Temperament und Charak- ter. 93 f. -- ist unbegreiflich. 94 -- seine Gränzstreitigkeiten mit der Tollheit. 96 -- der Geburtstag eines Genies. 97 -- ahndet, beobachtet nicht etc. 132 -- der Beobachtung. 378 -- ist jeder Mensch in seinem Kreise. 478 Geradheit und Gebogenheit, ihre Bedeutung. 231 Gerechtigkeit. 398 Gerechtigkeit, worinn sie besteht. Seite 398. 399 Geruch, Nationalgerüche. 268 -- gewisser Gestalten und Gesichter läßt sich bestim- men. 268 Geschäfftigkeit und Fleiß erbt sich leicht fort. 330 -- -- häusliche, ihr Ausdruck. 406 Geschäfftsgeschicklichkeit, ihr Ausdruck. 297 Geschmack, Zeichen desselben. 241. 377 Gesicht, dummes, was es ist? 111. 128 -- Hauptformen desselben. 144. 188. 189 f. -- das obere, Sitz der innern Arbeit. 188 -- das untere, Sitz der Aeußerung. 188 -- seines natürlichen Gesichts hat sich niemand zu schämen. 322 -- welche Züge für die Vortrefflichkeit desselben ent- scheidend. 464 -- welchem soll man seine Geheimnisse anvertrauen. 474 Gesichter ziehen Gesichter an; Gesichter stoßen Gesichter zurück. 60 -- die den meisten sogleich gefallen oder mißfallen, welche? 121 -- denen niemand seine Liebe versagen kann. 124 f. -- mit uns harmonische oder disharmonische. 129. 460 -- Register aller charakteristischen Gesichter. 157 -- räthselhafte. 158 -- große. 256. 464 -- kluge. 292. 313 -- ehrliche, redliche. 299. 300 -- aktive, feste, mannhafte. 313 -- und Gesichtszüge, die sich leichter als andere fort- pflanzen. 328. 335. 339 -- apostolische. 429 f. -- die nie unmittelbar neben einander aushalten kön- nen. 460 -- wie sie zu beobachten. 464 -- Erklärung einiger Namen von Gesichtern. 477 f. -- wohlgebautes, schönes, angenehmes, graziöses, reizendes Gesicht u. s. w. beschrieben. 477 f. -- ein großes Gesicht erweckt große Gesichter. 479 -- moralisches Verhalten gegen gute, sich empfehlen- de Gesichter. 480 -- Verzeichniß der merkwürdigsten Gesichter, die der Physiognome studieren soll. 469 f. Gesichtsformtabelle. 337 Gesund- Q q q 3
Regiſter. [Spaltenumbruch]
G. Gang des Menſchen. Seite 137. 418 Garrik. 210 Gebaͤrdung des Menſchen. 418 ff. Gedaͤchtniß, Merkmale der Groͤße deſſelben. 14 — Kennzeichen deſſelben. 371 f. 381. 386 — verſchiedene Arten deſſelben. 372 Geelvinks. 256 Geheimniſſe, welchen Geſichtern ſie anzuvertrauen. 474 Geiſt, Laͤſterung des Geiſtes. 206 Geiſteskraͤfte, in Bewegung und in Ruhe, erkennbar. 126 f. — ihre Verſchiedenheit und ihre Zeichen. 372 Geiſtliche, wie wichtig ihnen die Phyſiognomik. 476 Geiz, woher er entſteht. 227 — iſt immer Schwaͤche. 228 — Zeitgeiz, Thatengeiz ꝛc. 228 Gemaͤhlde, welche Art derſelben fuͤr den Phyſiognomiſten am brauchbarſten. 465 Gemuͤthscharakter. 393 ff. Gemuͤthsbewegungen, wie verſchieden ihr Ausdruck bey verſchiedenen Perſonen. 190 Genie, was? 80. 133 — ſeyn und Genie haben. 80 — propior Deus. 81 — verſchiedene Benennungen und Beſchreibungen deſſelben. 81 — Unnachahmlichkeit iſt ſein Charakter. 82 — unzaͤhlige Arten von Genien. 83 — es giebt phyſiognomiſche Zeichen deſſelben. 84 f. — ſein Ordensſtern im Auge. 86 — iſt Blick. 86 — Auge des Genies. 89 — ſein Blick unwiderſtehlich. 90 — hat ſeinen Hauptausdruck in der Naſenwurzel. 90 — intenſive, extenſive Genieen. 91 — der Tugend und Religion. 92 — ſein Verhaͤltniß gegen Temperament und Charak- ter. 93 f. — iſt unbegreiflich. 94 — ſeine Graͤnzſtreitigkeiten mit der Tollheit. 96 — der Geburtstag eines Genies. 97 — ahndet, beobachtet nicht ꝛc. 132 — der Beobachtung. 378 — iſt jeder Menſch in ſeinem Kreiſe. 478 Geradheit und Gebogenheit, ihre Bedeutung. 231 Gerechtigkeit. 398 Gerechtigkeit, worinn ſie beſteht. Seite 398. 399 Geruch, Nationalgeruͤche. 268 — gewiſſer Geſtalten und Geſichter laͤßt ſich beſtim- men. 268 Geſchaͤfftigkeit und Fleiß erbt ſich leicht fort. 330 — — haͤusliche, ihr Ausdruck. 406 Geſchaͤfftsgeſchicklichkeit, ihr Ausdruck. 297 Geſchmack, Zeichen deſſelben. 241. 377 Geſicht, dummes, was es iſt? 111. 128 — Hauptformen deſſelben. 144. 188. 189 f. — das obere, Sitz der innern Arbeit. 188 — das untere, Sitz der Aeußerung. 188 — ſeines natuͤrlichen Geſichts hat ſich niemand zu ſchaͤmen. 322 — welche Zuͤge fuͤr die Vortrefflichkeit deſſelben ent- ſcheidend. 464 — welchem ſoll man ſeine Geheimniſſe anvertrauen. 474 Geſichter ziehen Geſichter an; Geſichter ſtoßen Geſichter zuruͤck. 60 — die den meiſten ſogleich gefallen oder mißfallen, welche? 121 — denen niemand ſeine Liebe verſagen kann. 124 f. — mit uns harmoniſche oder disharmoniſche. 129. 460 — Regiſter aller charakteriſtiſchen Geſichter. 157 — raͤthſelhafte. 158 — große. 256. 464 — kluge. 292. 313 — ehrliche, redliche. 299. 300 — aktive, feſte, mannhafte. 313 — und Geſichtszuͤge, die ſich leichter als andere fort- pflanzen. 328. 335. 339 — apoſtoliſche. 429 f. — die nie unmittelbar neben einander aushalten koͤn- nen. 460 — wie ſie zu beobachten. 464 — Erklaͤrung einiger Namen von Geſichtern. 477 f. — wohlgebautes, ſchoͤnes, angenehmes, grazioͤſes, reizendes Geſicht u. ſ. w. beſchrieben. 477 f. — ein großes Geſicht erweckt große Geſichter. 479 — moraliſches Verhalten gegen gute, ſich empfehlen- de Geſichter. 480 — Verzeichniß der merkwuͤrdigſten Geſichter, die der Phyſiognome ſtudieren ſoll. 469 f. Geſichtsformtabelle. 337 Geſund- Q q q 3
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Regiſter.
G.
Gang des Menſchen. Seite 137. 418
Garrik. 210
Gebaͤrdung des Menſchen. 418 ff.
Gedaͤchtniß, Merkmale der Groͤße deſſelben. 14
— Kennzeichen deſſelben. 371 f. 381. 386
— verſchiedene Arten deſſelben. 372
Geelvinks. 256
Geheimniſſe, welchen Geſichtern ſie anzuvertrauen. 474
Geiſt, Laͤſterung des Geiſtes. 206
Geiſteskraͤfte, in Bewegung und in Ruhe, erkennbar. 126 f.
— ihre Verſchiedenheit und ihre Zeichen. 372
Geiſtliche, wie wichtig ihnen die Phyſiognomik. 476
Geiz, woher er entſteht. 227
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— Zeitgeiz, Thatengeiz ꝛc. 228
Gemaͤhlde, welche Art derſelben fuͤr den Phyſiognomiſten
am brauchbarſten. 465
Gemuͤthscharakter. 393 ff.
Gemuͤthsbewegungen, wie verſchieden ihr Ausdruck bey
verſchiedenen Perſonen. 190
Genie, was? 80. 133
— ſeyn und Genie haben. 80
— propior Deus. 81
— verſchiedene Benennungen und Beſchreibungen
deſſelben. 81
— Unnachahmlichkeit iſt ſein Charakter. 82
— unzaͤhlige Arten von Genien. 83
— es giebt phyſiognomiſche Zeichen deſſelben. 84 f.
— ſein Ordensſtern im Auge. 86
— iſt Blick. 86
— Auge des Genies. 89
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— hat ſeinen Hauptausdruck in der Naſenwurzel. 90
— intenſive, extenſive Genieen. 91
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— ſein Verhaͤltniß gegen Temperament und Charak-
ter. 93 f.
— iſt unbegreiflich. 94
— ſeine Graͤnzſtreitigkeiten mit der Tollheit. 96
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— ahndet, beobachtet nicht ꝛc. 132
— der Beobachtung. 378
— iſt jeder Menſch in ſeinem Kreiſe. 478
Geradheit und Gebogenheit, ihre Bedeutung. 231
Gerechtigkeit. 398
Gerechtigkeit, worinn ſie beſteht. Seite 398. 399
Geruch, Nationalgeruͤche. 268
— gewiſſer Geſtalten und Geſichter laͤßt ſich beſtim-
men. 268
Geſchaͤfftigkeit und Fleiß erbt ſich leicht fort. 330
— — haͤusliche, ihr Ausdruck. 406
Geſchaͤfftsgeſchicklichkeit, ihr Ausdruck. 297
Geſchmack, Zeichen deſſelben. 241. 377
Geſicht, dummes, was es iſt? 111. 128
— Hauptformen deſſelben. 144. 188. 189 f.
— das obere, Sitz der innern Arbeit. 188
— das untere, Sitz der Aeußerung. 188
— ſeines natuͤrlichen Geſichts hat ſich niemand
zu ſchaͤmen. 322
— welche Zuͤge fuͤr die Vortrefflichkeit deſſelben ent-
ſcheidend. 464
— welchem ſoll man ſeine Geheimniſſe anvertrauen.
474
Geſichter ziehen Geſichter an; Geſichter ſtoßen Geſichter
zuruͤck. 60
— die den meiſten ſogleich gefallen oder mißfallen,
welche? 121
— denen niemand ſeine Liebe verſagen kann. 124 f.
— mit uns harmoniſche oder disharmoniſche. 129. 460
— Regiſter aller charakteriſtiſchen Geſichter. 157
— raͤthſelhafte. 158
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— apoſtoliſche. 429 f.
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nen. 460
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reizendes Geſicht u. ſ. w. beſchrieben. 477 f.
— ein großes Geſicht erweckt große Geſichter. 479
— moraliſches Verhalten gegen gute, ſich empfehlen-
de Geſichter. 480
— Verzeichniß der merkwuͤrdigſten Geſichter, die der
Phyſiognome ſtudieren ſoll. 469 f.
Geſichtsformtabelle. 337
Geſund-
Q q q 3
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