nebst D h 5--e 5:; auch 2. S b 8--c 6 ist wegen 3. S g 1
--f 3 nebst Lf 1--b 5 kaum zu empfehlen. Endlich 2. f 7
--f 5 ist wegen 3. e 4--f 5: mangelhaft, weil auf 3. e 5--f 4:
nun 4. D d 1--h 5 + entscheidet.
Zweiunddreissigstes Kapitel.
Das Laufergambit.
§. 273. Die normalen Vertheidigungsmethoden des
Läufergambits bestehen nach §. 235 in der directen conse-
quenten Vertheidigung des Gambitbauers oder in der Ein-
leitung eines gleichen Gambitverfahrens. Erstere wird durch
die Combination 3. L f 1--c 4 D d 8--h 4 + 4. K e 1--f 1
g 7--g 5 angebahnt, letztere aber durch 3. L f 1--c 4 f 7
--f 5 bedingt. Andere Vertheidigungen sind unregelmässiger
Natur, so namentlich die Variante 3. L f 1--c 4 d 7--d 6
wegen d 2--d 4 mit unmittelbarer Aussicht auf Wieder-
eroberung des Gambitbauers. Die Spielart 3. L f 1--c 4
D d 8--h 4 +; 4. K e 1--f 1 D h 4--f 6 ist wegen 5. S b 1
--c 3 c 7--c 6; 6. d 2--d 4 d 7--d 6; 7. S g 1--f 3 g 7
--g 5; 8. h 2--h 4 h 7--h 6; 9. e 4--e 5 d 6--e 5: 10. d 4
--e 5: D f 6--g 7; 11. S c 3--e 4 S b 8--d 7; 12. h 4--g 5:
h 6--g 5: 13. T h 1--h 8: D g 7--h 8: 14. S e 4--g 5: D h 8
--h 1 + 15. S f 3--g 1 S d 7--e 5; 16. D d 1--e 2 S e 5--c 4;
17. D e 2--c 4 u. s. w. nicht zu empfehlen. Das Gegen-
gambit 3. f 1--c 4 d 7--d 5 scheint wegen 4. L c 4--d 5:
S g 8--f 6; 5. D d 1--f 3 S f 6--d 5: 6. e 4--d 5: L f 8--d 6;
7. S g 1--e 2 Rochirt; 8. d 2--d 4 T f 8--e 8; 9. Rochirt
oder 9. c 2--c 4 c 7--c 6; 10. S b 1--c 3 L d 6--b 4;
11. Rochirt, bedenklich. Zuweilen wird aber das Flügel-
gambit 3. f 1--c 4 b 7--b 5 versucht, doch möchte hier
folgende Fortsetzung 4. L c 4--b 5: D d 8--h 4 + 5. K e 1
--f 1 L c 8--b 7; 6. S b 1--c 3 L f 8--b 4; 7. d 2--d 3 L b 4
--c 3: 8. b 2--c 3: S g 8--f 6; 9. T a 1--b 1 u. s. w. für
Weiss günstig sein. Auch bei 3. L f 1--c 4 D d 8--h 4 +
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nebst D h 5—e 5:; auch 2. S b 8—c 6 ist wegen 3. S g 1
—f 3 nebst Lf 1—b 5 kaum zu empfehlen. Endlich 2. f 7
—f 5 ist wegen 3. e 4—f 5: mangelhaft, weil auf 3. e 5—f 4:
nun 4. D d 1—h 5 † entscheidet.
Zweiunddreissigstes Kapitel.
Das Laufergambit.
§. 273. Die normalen Vertheidigungsmethoden des
Läufergambits bestehen nach §. 235 in der directen conse-
quenten Vertheidigung des Gambitbauers oder in der Ein-
leitung eines gleichen Gambitverfahrens. Erstere wird durch
die Combination 3. L f 1—c 4 D d 8—h 4 † 4. K e 1—f 1
g 7—g 5 angebahnt, letztere aber durch 3. L f 1—c 4 f 7
—f 5 bedingt. Andere Vertheidigungen sind unregelmässiger
Natur, so namentlich die Variante 3. L f 1—c 4 d 7—d 6
wegen d 2—d 4 mit unmittelbarer Aussicht auf Wieder-
eroberung des Gambitbauers. Die Spielart 3. L f 1—c 4
D d 8—h 4 †; 4. K e 1—f 1 D h 4—f 6 ist wegen 5. S b 1
—c 3 c 7—c 6; 6. d 2—d 4 d 7—d 6; 7. S g 1—f 3 g 7
—g 5; 8. h 2—h 4 h 7—h 6; 9. e 4—e 5 d 6—e 5: 10. d 4
—e 5: D f 6—g 7; 11. S c 3—e 4 S b 8—d 7; 12. h 4—g 5:
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—h 1 † 15. S f 3—g 1 S d 7—e 5; 16. D d 1—e 2 S e 5—c 4;
17. D e 2—c 4 u. s. w. nicht zu empfehlen. Das Gegen-
gambit 3. f 1—c 4 d 7—d 5 scheint wegen 4. L c 4—d 5:
S g 8—f 6; 5. D d 1—f 3 S f 6—d 5: 6. e 4—d 5: L f 8—d 6;
7. S g 1—e 2 Rochirt; 8. d 2—d 4 T f 8—e 8; 9. Rochirt
oder 9. c 2—c 4 c 7—c 6; 10. S b 1—c 3 L d 6—b 4;
11. Rochirt, bedenklich. Zuweilen wird aber das Flügel-
gambit 3. f 1—c 4 b 7—b 5 versucht, doch möchte hier
folgende Fortsetzung 4. L c 4—b 5: D d 8—h 4 † 5. K e 1
—f 1 L c 8—b 7; 6. S b 1—c 3 L f 8—b 4; 7. d 2—d 3 L b 4
—c 3: 8. b 2—c 3: S g 8—f 6; 9. T a 1—b 1 u. s. w. für
Weiss günstig sein. Auch bei 3. L f 1—c 4 D d 8—h 4 †
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nebst D h 5—e 5:; auch 2. S b 8—c 6 ist wegen 3. S g 1
—f 3 nebst Lf 1—b 5 kaum zu empfehlen. Endlich 2. f 7
—f 5 ist wegen 3. e 4—f 5: mangelhaft, weil auf 3. e 5—f 4:
nun 4. D d 1—h 5 † entscheidet.
Zweiunddreissigstes Kapitel.
Das Laufergambit.
§. 273. Die normalen Vertheidigungsmethoden des
Läufergambits bestehen nach §. 235 in der directen conse-
quenten Vertheidigung des Gambitbauers oder in der Ein-
leitung eines gleichen Gambitverfahrens. Erstere wird durch
die Combination 3. L f 1—c 4 D d 8—h 4 † 4. K e 1—f 1
g 7—g 5 angebahnt, letztere aber durch 3. L f 1—c 4 f 7
—f 5 bedingt. Andere Vertheidigungen sind unregelmässiger
Natur, so namentlich die Variante 3. L f 1—c 4 d 7—d 6
wegen d 2—d 4 mit unmittelbarer Aussicht auf Wieder-
eroberung des Gambitbauers. Die Spielart 3. L f 1—c 4
D d 8—h 4 †; 4. K e 1—f 1 D h 4—f 6 ist wegen 5. S b 1
—c 3 c 7—c 6; 6. d 2—d 4 d 7—d 6; 7. S g 1—f 3 g 7
—g 5; 8. h 2—h 4 h 7—h 6; 9. e 4—e 5 d 6—e 5: 10. d 4
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—h 1 † 15. S f 3—g 1 S d 7—e 5; 16. D d 1—e 2 S e 5—c 4;
17. D e 2—c 4 u. s. w. nicht zu empfehlen. Das Gegen-
gambit 3. f 1—c 4 d 7—d 5 scheint wegen 4. L c 4—d 5:
S g 8—f 6; 5. D d 1—f 3 S f 6—d 5: 6. e 4—d 5: L f 8—d 6;
7. S g 1—e 2 Rochirt; 8. d 2—d 4 T f 8—e 8; 9. Rochirt
oder 9. c 2—c 4 c 7—c 6; 10. S b 1—c 3 L d 6—b 4;
11. Rochirt, bedenklich. Zuweilen wird aber das Flügel-
gambit 3. f 1—c 4 b 7—b 5 versucht, doch möchte hier
folgende Fortsetzung 4. L c 4—b 5: D d 8—h 4 † 5. K e 1
—f 1 L c 8—b 7; 6. S b 1—c 3 L f 8—b 4; 7. d 2—d 3 L b 4
—c 3: 8. b 2—c 3: S g 8—f 6; 9. T a 1—b 1 u. s. w. für
Weiss günstig sein. Auch bei 3. L f 1—c 4 D d 8—h 4 †
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