Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Schafzucht.

Die Kammwollmerino werden am vorzüglichsten repräsentirt durch das in
Gevrolles und von Graux in La Pommeraye herangezüchtete Mauchamp-Schaf,
welches einem glücklichen Zufalle seine Entstehung verdankt. Dieselben zeichnen sich
durch eine lange (10 Cm.), seidenglänzende Kammwolle aus. Die großen Thiere
sind gut gebaut, hornlos und mastfähig.

5. Die englischen Schafe.

Die englischen Schafe werden in zwei Hauptgruppen: Langwollige und Kurz-
wollige geschieden. In England ersetzt man nach Hamm 1) gemeinlich diese Bezeich-
nungen durch den Namen ihrer Repräsentanten: Leicesters (Niederungs- auch
Marschschafe) und Downs (Höhenschafe).

An der Spitze der Langwolligen steht die Leicester- oder Dishley-
Schafrace.
Dieselbe ist eine Culturrace, welche durch Veredelung eines dem frie-
sischen ähnlichen, nicht mehr vorhandenen Marschschafes durch Robert Bakewell (1760)
herangezüchtet wurde. Diese Schafrace zeichnet sich durch ihre unübertroffene Früh-
reife und außerordentliche Fleisch- und Fettentwickelung aus. Die Thiere sind hoch-
beinig (Schulterhöhe 76 Cm., Rumpflänge von der Spitze des Brustbeines bis zur
Spitze des Sitzbeines 94 Cm.), der Kopf bei beiden Geschlechtern ungehörnt, nackt
mit geradem Gesichte und wagerecht abstehenden Ohren. Die Beine sind unbewollt,
weiß behaart. Die Mutterschafe wiegen 60--70 Kilogr. Lebend-, bis 50 Kilogr.
Fleischergewicht. Das Schurgewicht beträgt 6 und mehr Kilogr. Die schlichte, über
20 Cm. lange Wolle bildet eine kräftige, weiße, wenig fettschweißige Kammwolle.
Ihr Nachtheil ist die große Empfindlichkeit und die geringe Fruchtbarkeit. Außerdem
zählen sie zu den im Futter wählerischsten Schafracen.

Noch größer und mastfähiger sind die Cotswolds, welche gegenüber den
Leicesters einen ausgesprochenen Ramskopf besitzen. Ihre etwas kürzere Wolle ist
weniger geschätzt. Sie sind, gleichwie die Lincoln-Race, verwandt mit den Leicesters.

Die Lincolnrace, Fig. 120, S. 178, ist leicht kennbar an dem charakteristisch
hervortretenden Stirnbeine und dem völlig bis hinter den Ohren nackten Ramskopfe.
Diese Race trägt 3.5--6 Kilogr. einer weichen, seidenglänzenden, schön weißen,
über 20 Cm. langen Kammwolle. In der Frühreife und Mastungsfähigkeit stehen
sie den Leicesters und Cotswolds nach. Zu den langwolligen Schafen zählen weiters
noch das Romney-Marsh, auch Kentschaf genannt, das Teeswaterschaf, das Schaf
von Devonshire etc.

Zu den kurzwolligen, englischen Schafracen, den Down-Schafen, welche
aus dem kurzwolligen Landschafe der südlichen und westlichen Meeresdünen -- Downs
-- hervorgegangen sind, zählen die Oxfordshire-Downs, Southdowns etc.

Die Oxfordshire-Downs, Fig. 121, S. 178, besitzen nackte, schwarze
Köpfe, Ohren und Beine. Die lichtbraune, grobe Wolle ist dicht, wenig gekräuselt.
Die Schafe scheeren gewaschen 3--4 Kilogr. Der Rumpf ist im seltenen Grade

1) Dr. W. v. Hamm, Die englischen Viehracen, Oest. landw. Wochenbl., 1875, S. 412.
Krafft, Lehrb. d. Landw. III. 12
Die Schafzucht.

Die Kammwollmerino werden am vorzüglichſten repräſentirt durch das in
Gevrolles und von Graux in La Pommeraye herangezüchtete Mauchamp-Schaf,
welches einem glücklichen Zufalle ſeine Entſtehung verdankt. Dieſelben zeichnen ſich
durch eine lange (10 Cm.), ſeidenglänzende Kammwolle aus. Die großen Thiere
ſind gut gebaut, hornlos und maſtfähig.

5. Die engliſchen Schafe.

Die engliſchen Schafe werden in zwei Hauptgruppen: Langwollige und Kurz-
wollige geſchieden. In England erſetzt man nach Hamm 1) gemeinlich dieſe Bezeich-
nungen durch den Namen ihrer Repräſentanten: Leiceſters (Niederungs- auch
Marſchſchafe) und Downs (Höhenſchafe).

An der Spitze der Langwolligen ſteht die Leiceſter- oder Diſhley-
Schafrace.
Dieſelbe iſt eine Culturrace, welche durch Veredelung eines dem frie-
ſiſchen ähnlichen, nicht mehr vorhandenen Marſchſchafes durch Robert Bakewell (1760)
herangezüchtet wurde. Dieſe Schafrace zeichnet ſich durch ihre unübertroffene Früh-
reife und außerordentliche Fleiſch- und Fettentwickelung aus. Die Thiere ſind hoch-
beinig (Schulterhöhe 76 Cm., Rumpflänge von der Spitze des Bruſtbeines bis zur
Spitze des Sitzbeines 94 Cm.), der Kopf bei beiden Geſchlechtern ungehörnt, nackt
mit geradem Geſichte und wagerecht abſtehenden Ohren. Die Beine ſind unbewollt,
weiß behaart. Die Mutterſchafe wiegen 60—70 Kilogr. Lebend-, bis 50 Kilogr.
Fleiſchergewicht. Das Schurgewicht beträgt 6 und mehr Kilogr. Die ſchlichte, über
20 Cm. lange Wolle bildet eine kräftige, weiße, wenig fettſchweißige Kammwolle.
Ihr Nachtheil iſt die große Empfindlichkeit und die geringe Fruchtbarkeit. Außerdem
zählen ſie zu den im Futter wähleriſchſten Schafracen.

Noch größer und maſtfähiger ſind die Cotswolds, welche gegenüber den
Leiceſters einen ausgeſprochenen Ramskopf beſitzen. Ihre etwas kürzere Wolle iſt
weniger geſchätzt. Sie ſind, gleichwie die Lincoln-Race, verwandt mit den Leiceſters.

Die Lincolnrace, Fig. 120, S. 178, iſt leicht kennbar an dem charakteriſtiſch
hervortretenden Stirnbeine und dem völlig bis hinter den Ohren nackten Ramskopfe.
Dieſe Race trägt 3.5—6 Kilogr. einer weichen, ſeidenglänzenden, ſchön weißen,
über 20 Cm. langen Kammwolle. In der Frühreife und Maſtungsfähigkeit ſtehen
ſie den Leiceſters und Cotswolds nach. Zu den langwolligen Schafen zählen weiters
noch das Romney-Marſh, auch Kentſchaf genannt, das Teeswaterſchaf, das Schaf
von Devonſhire ꝛc.

Zu den kurzwolligen, engliſchen Schafracen, den Down-Schafen, welche
aus dem kurzwolligen Landſchafe der ſüdlichen und weſtlichen Meeresdünen — Downs
— hervorgegangen ſind, zählen die Oxfordſhire-Downs, Southdowns ꝛc.

Die Oxfordſhire-Downs, Fig. 121, S. 178, beſitzen nackte, ſchwarze
Köpfe, Ohren und Beine. Die lichtbraune, grobe Wolle iſt dicht, wenig gekräuſelt.
Die Schafe ſcheeren gewaſchen 3—4 Kilogr. Der Rumpf iſt im ſeltenen Grade

1) Dr. W. v. Hamm, Die engliſchen Viehracen, Oeſt. landw. Wochenbl., 1875, S. 412.
Krafft, Lehrb. d. Landw. III. 12
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <pb facs="#f0193" n="177"/>
                    <fw place="top" type="header">Die Schafzucht.</fw><lb/>
                    <p>Die <hi rendition="#g">Kammwollmerino</hi> werden am vorzüglich&#x017F;ten reprä&#x017F;entirt durch das in<lb/>
Gevrolles und von Graux in La Pommeraye herangezüchtete Mauchamp-Schaf,<lb/>
welches einem glücklichen Zufalle &#x017F;eine Ent&#x017F;tehung verdankt. Die&#x017F;elben zeichnen &#x017F;ich<lb/>
durch eine lange (10 Cm.), &#x017F;eidenglänzende Kammwolle aus. Die großen Thiere<lb/>
&#x017F;ind gut gebaut, hornlos und ma&#x017F;tfähig.</p>
                  </div>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head>5. <hi rendition="#g">Die engli&#x017F;chen Schafe.</hi></head><lb/>
                  <p>Die engli&#x017F;chen Schafe werden in zwei Hauptgruppen: Langwollige und Kurz-<lb/>
wollige ge&#x017F;chieden. In England er&#x017F;etzt man nach Hamm <note place="foot" n="1)"><hi rendition="#aq">Dr.</hi> W. v. Hamm, Die engli&#x017F;chen Viehracen, Oe&#x017F;t. landw. Wochenbl., 1875, S. 412.</note> gemeinlich die&#x017F;e Bezeich-<lb/>
nungen durch den Namen ihrer Reprä&#x017F;entanten: Leice&#x017F;ters (Niederungs- auch<lb/>
Mar&#x017F;ch&#x017F;chafe) und Downs (Höhen&#x017F;chafe).</p><lb/>
                  <p>An der Spitze der <hi rendition="#g">Langwolligen</hi> &#x017F;teht die <hi rendition="#g">Leice&#x017F;ter-</hi> oder <hi rendition="#g">Di&#x017F;hley-<lb/>
Schafrace.</hi> Die&#x017F;elbe i&#x017F;t eine Culturrace, welche durch Veredelung eines dem frie-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;chen ähnlichen, nicht mehr vorhandenen Mar&#x017F;ch&#x017F;chafes durch Robert Bakewell (1760)<lb/>
herangezüchtet wurde. Die&#x017F;e Schafrace zeichnet &#x017F;ich durch ihre unübertroffene Früh-<lb/>
reife und außerordentliche Flei&#x017F;ch- und Fettentwickelung aus. Die Thiere &#x017F;ind hoch-<lb/>
beinig (Schulterhöhe 76 Cm., Rumpflänge von der Spitze des Bru&#x017F;tbeines bis zur<lb/>
Spitze des Sitzbeines 94 Cm.), der Kopf bei beiden Ge&#x017F;chlechtern ungehörnt, nackt<lb/>
mit geradem Ge&#x017F;ichte und wagerecht ab&#x017F;tehenden Ohren. Die Beine &#x017F;ind unbewollt,<lb/>
weiß behaart. Die Mutter&#x017F;chafe wiegen 60&#x2014;70 Kilogr. Lebend-, bis 50 Kilogr.<lb/>
Flei&#x017F;chergewicht. Das Schurgewicht beträgt 6 und mehr Kilogr. Die &#x017F;chlichte, über<lb/>
20 Cm. lange Wolle bildet eine kräftige, weiße, wenig fett&#x017F;chweißige Kammwolle.<lb/>
Ihr Nachtheil i&#x017F;t die große Empfindlichkeit und die geringe Fruchtbarkeit. Außerdem<lb/>
zählen &#x017F;ie zu den im Futter wähleri&#x017F;ch&#x017F;ten Schafracen.</p><lb/>
                  <p>Noch größer und ma&#x017F;tfähiger &#x017F;ind die <hi rendition="#g">Cotswolds,</hi> welche gegenüber den<lb/>
Leice&#x017F;ters einen ausge&#x017F;prochenen Ramskopf be&#x017F;itzen. Ihre etwas kürzere Wolle i&#x017F;t<lb/>
weniger ge&#x017F;chätzt. Sie &#x017F;ind, gleichwie die Lincoln-Race, verwandt mit den Leice&#x017F;ters.</p><lb/>
                  <p>Die <hi rendition="#g">Lincolnrace,</hi> Fig. 120, S. 178, i&#x017F;t leicht kennbar an dem charakteri&#x017F;ti&#x017F;ch<lb/>
hervortretenden Stirnbeine und dem völlig bis hinter den Ohren nackten Ramskopfe.<lb/>
Die&#x017F;e Race trägt 3.5&#x2014;6 Kilogr. einer weichen, &#x017F;eidenglänzenden, &#x017F;chön weißen,<lb/>
über 20 Cm. langen Kammwolle. In der Frühreife und Ma&#x017F;tungsfähigkeit &#x017F;tehen<lb/>
&#x017F;ie den Leice&#x017F;ters und Cotswolds nach. Zu den langwolligen Schafen zählen weiters<lb/>
noch das Romney-Mar&#x017F;h, auch Kent&#x017F;chaf genannt, das Teeswater&#x017F;chaf, das Schaf<lb/>
von Devon&#x017F;hire &#xA75B;c.</p><lb/>
                  <p>Zu den <hi rendition="#g">kurzwolligen,</hi> engli&#x017F;chen Schafracen, den Down-Schafen, welche<lb/>
aus dem kurzwolligen Land&#x017F;chafe der &#x017F;üdlichen und we&#x017F;tlichen Meeresdünen &#x2014; Downs<lb/>
&#x2014; hervorgegangen &#x017F;ind, zählen die Oxford&#x017F;hire-Downs, Southdowns &#xA75B;c.</p><lb/>
                  <p>Die <hi rendition="#g">Oxford&#x017F;hire-Downs,</hi> Fig. 121, S. 178, be&#x017F;itzen nackte, &#x017F;chwarze<lb/>
Köpfe, Ohren und Beine. Die lichtbraune, grobe Wolle i&#x017F;t dicht, wenig gekräu&#x017F;elt.<lb/>
Die Schafe &#x017F;cheeren gewa&#x017F;chen 3&#x2014;4 Kilogr. Der Rumpf i&#x017F;t im &#x017F;eltenen Grade<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#g">Krafft,</hi> Lehrb. d. Landw. <hi rendition="#aq">III.</hi> 12</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[177/0193] Die Schafzucht. Die Kammwollmerino werden am vorzüglichſten repräſentirt durch das in Gevrolles und von Graux in La Pommeraye herangezüchtete Mauchamp-Schaf, welches einem glücklichen Zufalle ſeine Entſtehung verdankt. Dieſelben zeichnen ſich durch eine lange (10 Cm.), ſeidenglänzende Kammwolle aus. Die großen Thiere ſind gut gebaut, hornlos und maſtfähig. 5. Die engliſchen Schafe. Die engliſchen Schafe werden in zwei Hauptgruppen: Langwollige und Kurz- wollige geſchieden. In England erſetzt man nach Hamm 1) gemeinlich dieſe Bezeich- nungen durch den Namen ihrer Repräſentanten: Leiceſters (Niederungs- auch Marſchſchafe) und Downs (Höhenſchafe). An der Spitze der Langwolligen ſteht die Leiceſter- oder Diſhley- Schafrace. Dieſelbe iſt eine Culturrace, welche durch Veredelung eines dem frie- ſiſchen ähnlichen, nicht mehr vorhandenen Marſchſchafes durch Robert Bakewell (1760) herangezüchtet wurde. Dieſe Schafrace zeichnet ſich durch ihre unübertroffene Früh- reife und außerordentliche Fleiſch- und Fettentwickelung aus. Die Thiere ſind hoch- beinig (Schulterhöhe 76 Cm., Rumpflänge von der Spitze des Bruſtbeines bis zur Spitze des Sitzbeines 94 Cm.), der Kopf bei beiden Geſchlechtern ungehörnt, nackt mit geradem Geſichte und wagerecht abſtehenden Ohren. Die Beine ſind unbewollt, weiß behaart. Die Mutterſchafe wiegen 60—70 Kilogr. Lebend-, bis 50 Kilogr. Fleiſchergewicht. Das Schurgewicht beträgt 6 und mehr Kilogr. Die ſchlichte, über 20 Cm. lange Wolle bildet eine kräftige, weiße, wenig fettſchweißige Kammwolle. Ihr Nachtheil iſt die große Empfindlichkeit und die geringe Fruchtbarkeit. Außerdem zählen ſie zu den im Futter wähleriſchſten Schafracen. Noch größer und maſtfähiger ſind die Cotswolds, welche gegenüber den Leiceſters einen ausgeſprochenen Ramskopf beſitzen. Ihre etwas kürzere Wolle iſt weniger geſchätzt. Sie ſind, gleichwie die Lincoln-Race, verwandt mit den Leiceſters. Die Lincolnrace, Fig. 120, S. 178, iſt leicht kennbar an dem charakteriſtiſch hervortretenden Stirnbeine und dem völlig bis hinter den Ohren nackten Ramskopfe. Dieſe Race trägt 3.5—6 Kilogr. einer weichen, ſeidenglänzenden, ſchön weißen, über 20 Cm. langen Kammwolle. In der Frühreife und Maſtungsfähigkeit ſtehen ſie den Leiceſters und Cotswolds nach. Zu den langwolligen Schafen zählen weiters noch das Romney-Marſh, auch Kentſchaf genannt, das Teeswaterſchaf, das Schaf von Devonſhire ꝛc. Zu den kurzwolligen, engliſchen Schafracen, den Down-Schafen, welche aus dem kurzwolligen Landſchafe der ſüdlichen und weſtlichen Meeresdünen — Downs — hervorgegangen ſind, zählen die Oxfordſhire-Downs, Southdowns ꝛc. Die Oxfordſhire-Downs, Fig. 121, S. 178, beſitzen nackte, ſchwarze Köpfe, Ohren und Beine. Die lichtbraune, grobe Wolle iſt dicht, wenig gekräuſelt. Die Schafe ſcheeren gewaſchen 3—4 Kilogr. Der Rumpf iſt im ſeltenen Grade 1) Dr. W. v. Hamm, Die engliſchen Viehracen, Oeſt. landw. Wochenbl., 1875, S. 412. Krafft, Lehrb. d. Landw. III. 12

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/193
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/193>, abgerufen am 20.11.2024.