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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Schafzucht.
b. Landschafe mit eigentlicher Wolle.

Zu den Landschafen mit eigentlicher Wolle zählen solche mit schlichter und mit
gekräuselter Wolle. Zu ersteren gehört das deutsche schlichtwollige Schaf,
dessen Schläge unter den Namen Rhönschaf, rheinisches, hessisches Schaf im west-
lichen Mitteldeutschland verbreitet sind. Die ungehörnten Thiere sind von mittlerer
Größe (69 Cm. Schulterhöhe) und erreichen 40--50 Kilogr. Lebendgewicht. Ihre
Wolle ist markfrei, schlicht oder gewellt, niemals gekräuselt, ungefähr 16 Cm. lang
und kann sowohl als grobe Tuch- oder Kammgarnwolle verwendet werden. Das
Schurgewicht beträgt im gewaschenen Zustande 1--2.75 Kilogr.

Das hervorragendste Schaf mit gekräuselter Wolle ist das edle, kurzwollige,
spanische Landschaf, das Merino, welches sich seither von Spanien aus über die
ganze Welt verbreitete.

Der erste Transport von Merinoschafen gelangte 1723 nach Schweden; demselben
folgten Transporte edler Zuchtschafe nach Sachsen im Jahre 1765, nach Oesterreich im
Jahre 1769 (Merkopail) und 1775 (Holics) und nach Frankreich 1752 und 1776 (Rambouillet).

Das Merino ist von mittlerer Größe, gedrungenem Körperbaue. Die Böcke
haben meist große, spiralig gewundene, an den Kopf anliegende Hörner, während
die Mutterschafe gehörnt und ungehörnt vorkommen.

Die Wolle besitzt, je nach der Zuchtrichtung, verschiedenen Charakter. In dieser
Hinsicht werden von der Merino-Schafrace folgende Schläge unterschieden: 1. Elec-
toral-, 2. Negretti-, 3. Rambouillet- und 4. Kammwoll-Merino.

Bei dem Electoralschafe oder der sächsischen Zuchtrichtung wurde vorzugs-
weise auf große Feinheit des Wollhaares hingearbeitet. Die Electoralschafe zählen zu
den kleinsten Merino. Die Mutterschafe wiegen 25--30 Kilogr. Sie zeichnen sich
durch zierlichen, feinknochigen Körperbau aus. Der Hals derselben ist lang, die
Brust schmal, die Seiten flach. Das Schurgewicht erreicht bei der verhältnißmäßig
geringen, aber hochfeinen Bewollung 0.7--1.2 Kilogr. Der nicht allzu reichliche
Fettschweiß ist von leichtflüssiger Beschaffenheit.

Bei dem Negretti- oder Infantadoschafe, Fig. 118, S. 176, oder
der österreichischen Zuchtrichtung war das Bestreben auf die Heranbildung möglichst
vieler, wenn auch nicht so hochfeiner Wolle und kräftiger Körper gerichtet. Das
Negrettimutterschaf erreicht 30--40 Kilogr. Körpergewicht. Der Kopf ist bei diesem
Schafe breit und kurz, bei den Böcken mit mächtigem Gehörne ausgestattet. Der
gedrungene Hals, sowie das Hintertheil besitzen zahlreiche Hautfalten. Kopf und
Beine zeigen stets gute Bewachsenheit. Das Schurgewicht beträgt bei den Mutter-
schafen 1--2.5 Kilogr. per Stück. Die feine Wolle besitzt reichlichen, zuweilen schwer-
flüssigen Fettschweiß. Beide Zuchtrichtungen, die Electoral- und Negrettirichtung findet
man gegenwärtig nur selten in der ursprünglichen Ausschließlichkeit, da die einseitige
Verfolgung derselben entweder zur Ueberbildung der Wolle und Entstehen schwächlicher
Thiere oder zur Vergröberung der Wolle und zur Schwerlöslichkeit des Fettschweißes
führte. Die meisten gegenwärtigen Merino-Heerden bestehen aus verschiedenartigen

Die Schafzucht.
b. Landſchafe mit eigentlicher Wolle.

Zu den Landſchafen mit eigentlicher Wolle zählen ſolche mit ſchlichter und mit
gekräuſelter Wolle. Zu erſteren gehört das deutſche ſchlichtwollige Schaf,
deſſen Schläge unter den Namen Rhönſchaf, rheiniſches, heſſiſches Schaf im weſt-
lichen Mitteldeutſchland verbreitet ſind. Die ungehörnten Thiere ſind von mittlerer
Größe (69 Cm. Schulterhöhe) und erreichen 40—50 Kilogr. Lebendgewicht. Ihre
Wolle iſt markfrei, ſchlicht oder gewellt, niemals gekräuſelt, ungefähr 16 Cm. lang
und kann ſowohl als grobe Tuch- oder Kammgarnwolle verwendet werden. Das
Schurgewicht beträgt im gewaſchenen Zuſtande 1—2.75 Kilogr.

Das hervorragendſte Schaf mit gekräuſelter Wolle iſt das edle, kurzwollige,
ſpaniſche Landſchaf, das Merino, welches ſich ſeither von Spanien aus über die
ganze Welt verbreitete.

Der erſte Transport von Merinoſchafen gelangte 1723 nach Schweden; demſelben
folgten Transporte edler Zuchtſchafe nach Sachſen im Jahre 1765, nach Oeſterreich im
Jahre 1769 (Merkopail) und 1775 (Holics) und nach Frankreich 1752 und 1776 (Rambouillet).

Das Merino iſt von mittlerer Größe, gedrungenem Körperbaue. Die Böcke
haben meiſt große, ſpiralig gewundene, an den Kopf anliegende Hörner, während
die Mutterſchafe gehörnt und ungehörnt vorkommen.

Die Wolle beſitzt, je nach der Zuchtrichtung, verſchiedenen Charakter. In dieſer
Hinſicht werden von der Merino-Schafrace folgende Schläge unterſchieden: 1. Elec-
toral-, 2. Negretti-, 3. Rambouillet- und 4. Kammwoll-Merino.

Bei dem Electoralſchafe oder der ſächſiſchen Zuchtrichtung wurde vorzugs-
weiſe auf große Feinheit des Wollhaares hingearbeitet. Die Electoralſchafe zählen zu
den kleinſten Merino. Die Mutterſchafe wiegen 25—30 Kilogr. Sie zeichnen ſich
durch zierlichen, feinknochigen Körperbau aus. Der Hals derſelben iſt lang, die
Bruſt ſchmal, die Seiten flach. Das Schurgewicht erreicht bei der verhältnißmäßig
geringen, aber hochfeinen Bewollung 0.7—1.2 Kilogr. Der nicht allzu reichliche
Fettſchweiß iſt von leichtflüſſiger Beſchaffenheit.

Bei dem Negretti- oder Infantadoſchafe, Fig. 118, S. 176, oder
der öſterreichiſchen Zuchtrichtung war das Beſtreben auf die Heranbildung möglichſt
vieler, wenn auch nicht ſo hochfeiner Wolle und kräftiger Körper gerichtet. Das
Negrettimutterſchaf erreicht 30—40 Kilogr. Körpergewicht. Der Kopf iſt bei dieſem
Schafe breit und kurz, bei den Böcken mit mächtigem Gehörne ausgeſtattet. Der
gedrungene Hals, ſowie das Hintertheil beſitzen zahlreiche Hautfalten. Kopf und
Beine zeigen ſtets gute Bewachſenheit. Das Schurgewicht beträgt bei den Mutter-
ſchafen 1—2.5 Kilogr. per Stück. Die feine Wolle beſitzt reichlichen, zuweilen ſchwer-
flüſſigen Fettſchweiß. Beide Zuchtrichtungen, die Electoral- und Negrettirichtung findet
man gegenwärtig nur ſelten in der urſprünglichen Ausſchließlichkeit, da die einſeitige
Verfolgung derſelben entweder zur Ueberbildung der Wolle und Entſtehen ſchwächlicher
Thiere oder zur Vergröberung der Wolle und zur Schwerlöslichkeit des Fettſchweißes
führte. Die meiſten gegenwärtigen Merino-Heerden beſtehen aus verſchiedenartigen

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[175/0191] Die Schafzucht. b. Landſchafe mit eigentlicher Wolle. Zu den Landſchafen mit eigentlicher Wolle zählen ſolche mit ſchlichter und mit gekräuſelter Wolle. Zu erſteren gehört das deutſche ſchlichtwollige Schaf, deſſen Schläge unter den Namen Rhönſchaf, rheiniſches, heſſiſches Schaf im weſt- lichen Mitteldeutſchland verbreitet ſind. Die ungehörnten Thiere ſind von mittlerer Größe (69 Cm. Schulterhöhe) und erreichen 40—50 Kilogr. Lebendgewicht. Ihre Wolle iſt markfrei, ſchlicht oder gewellt, niemals gekräuſelt, ungefähr 16 Cm. lang und kann ſowohl als grobe Tuch- oder Kammgarnwolle verwendet werden. Das Schurgewicht beträgt im gewaſchenen Zuſtande 1—2.75 Kilogr. Das hervorragendſte Schaf mit gekräuſelter Wolle iſt das edle, kurzwollige, ſpaniſche Landſchaf, das Merino, welches ſich ſeither von Spanien aus über die ganze Welt verbreitete. Der erſte Transport von Merinoſchafen gelangte 1723 nach Schweden; demſelben folgten Transporte edler Zuchtſchafe nach Sachſen im Jahre 1765, nach Oeſterreich im Jahre 1769 (Merkopail) und 1775 (Holics) und nach Frankreich 1752 und 1776 (Rambouillet). Das Merino iſt von mittlerer Größe, gedrungenem Körperbaue. Die Böcke haben meiſt große, ſpiralig gewundene, an den Kopf anliegende Hörner, während die Mutterſchafe gehörnt und ungehörnt vorkommen. Die Wolle beſitzt, je nach der Zuchtrichtung, verſchiedenen Charakter. In dieſer Hinſicht werden von der Merino-Schafrace folgende Schläge unterſchieden: 1. Elec- toral-, 2. Negretti-, 3. Rambouillet- und 4. Kammwoll-Merino. Bei dem Electoralſchafe oder der ſächſiſchen Zuchtrichtung wurde vorzugs- weiſe auf große Feinheit des Wollhaares hingearbeitet. Die Electoralſchafe zählen zu den kleinſten Merino. Die Mutterſchafe wiegen 25—30 Kilogr. Sie zeichnen ſich durch zierlichen, feinknochigen Körperbau aus. Der Hals derſelben iſt lang, die Bruſt ſchmal, die Seiten flach. Das Schurgewicht erreicht bei der verhältnißmäßig geringen, aber hochfeinen Bewollung 0.7—1.2 Kilogr. Der nicht allzu reichliche Fettſchweiß iſt von leichtflüſſiger Beſchaffenheit. Bei dem Negretti- oder Infantadoſchafe, Fig. 118, S. 176, oder der öſterreichiſchen Zuchtrichtung war das Beſtreben auf die Heranbildung möglichſt vieler, wenn auch nicht ſo hochfeiner Wolle und kräftiger Körper gerichtet. Das Negrettimutterſchaf erreicht 30—40 Kilogr. Körpergewicht. Der Kopf iſt bei dieſem Schafe breit und kurz, bei den Böcken mit mächtigem Gehörne ausgeſtattet. Der gedrungene Hals, ſowie das Hintertheil beſitzen zahlreiche Hautfalten. Kopf und Beine zeigen ſtets gute Bewachſenheit. Das Schurgewicht beträgt bei den Mutter- ſchafen 1—2.5 Kilogr. per Stück. Die feine Wolle beſitzt reichlichen, zuweilen ſchwer- flüſſigen Fettſchweiß. Beide Zuchtrichtungen, die Electoral- und Negrettirichtung findet man gegenwärtig nur ſelten in der urſprünglichen Ausſchließlichkeit, da die einſeitige Verfolgung derſelben entweder zur Ueberbildung der Wolle und Entſtehen ſchwächlicher Thiere oder zur Vergröberung der Wolle und zur Schwerlöslichkeit des Fettſchweißes führte. Die meiſten gegenwärtigen Merino-Heerden beſtehen aus verſchiedenartigen

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/191>, abgerufen am 20.11.2024.