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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Futterpflanzen.
werden auch Gerste, Erbsen, Pferdebohnen und Buchweizen, in wärmeren Gegenden
auch Mais beigemengt, damit sich die Hülsenfrüchte leichter emporranken können.
Außerdem werden, jedoch im geringeren Umfange gebaut, Linse und Hafer, Wick-
gerste, Wicke und Sommerroggen, Wicke und Sommerweizen; in milden Lagen
Winterroggen und Wintererbse oder Winterwicke, auch Linse, Winterrübsen,
Wintergerste mit Winterwicke, Johannisroggen gemengt mit Buchweizen und
Wicke etc.

Der Wickhafer gewährt ein zeitliches, sehr nahrhaftes Grünfutter. Durch
seinen Anbau läßt sich die Brache, nach welcher Raps oder Wintergetreide gebaut
werden soll, vorzüglich ausnutzen, indem sowohl der Raps als das Wintergetreide um
so besser gedeihen, je besser der Mischling stand. In Gegenden, in welchen der
Rothklee gedeiht, gewährt der Wickhafer ein um so werthvolleres Futter, als seine
Ernte in die Zwischenzeit vom ersten zum zweiten Rothkleeschnitte fällt.

Um die Sicherheit der Gemengsaat zu gewährleisten, muß deren Anbau auf
einem gedüngten, in gutem Zustande befindlichen Boden erfolgen. Nach einer Winte-
rung wird dem Felde eine zweifährige Ackerung gegeben. Nach Sommergetreide oder
Hackfrucht wird das Feld im Herbste, durch zwei, beziehungsweise eine Pflugfurche vor-
bereitet. Im nächsten Frühjahre wird das Feld, je mehr es in trockenen Gegenden darauf
ankommt, die Winterfeuchte zu erhalten und auszunutzen, durch einen Eggenstrich und
durch Abwalzen oder Ueberziehen mit der Schleife zur Saat vorgerichtet. Ueberdieß
empfiehlt sich eine Gypsdüngung.

Sowohl der Hafer als die Wicke vertragen frühzeitigen Anbau, weshalb ge-
wöhnlich mit der Mischlingsaat der Frühjahrsanbau begonnen wird. Zu seiner Ent-
wickelung braucht der Mischling eine Wärmesumme von 780°C., derselbe kann
daher schon Anfang Juni zu Grünfutter angeschnitten werden. Spätere Ernten sind
in trockenen Gegenden unsicher, an ihre Stelle tritt dann der viel sicherere Grün-
mais. In feuchten Gegenden kann dagegen der Mischling in jedem Monat bis nach
der Getreideernte und da noch als Stoppelfrucht gebaut werden. Zur Aussaat ver-
wendet man, um einen dichten Stand zu erzielen, eine größere Menge, oft 1/4-- 1/3
mehr als bei der Einzelsaat erforderlich wäre. Die sicherste Saat wird durch das
Drillen erzielt; dabei ist an Saatgut etwa 3.2 Hektoliter per Hektar erforderlich.
Werden Wicke und Hafer gesäet, so werden je nach dem Preise der Wicken entweder
2.2 oder 1.6 Hektoliter Wicken und das Uebrige Hafer genommen.

Während des Wachsthumes leiden die Gemenge durch trockene Sommerwitterung,
außerdem durch Blattläuse, den Rost und den Mehlthau.

Mit dem Schnitte beginnt man vor dem Eintritte der Blüthe; was älter wird,
bestimmt man zur Heugewinnung. In feuchten Jahrgängen erhält man von dem
Nachwuchse selbst einen, wenn auch geringen, zweiten Schnitt. Die Heubereitung geht
leicht vor sich, nachdem der Mischling in Schwaden, welche ein- bis zweimal ge-
wendet werden, schnell so weit abtrocknet, um ihn in Haufen aufsetzen zu können.
In feuchten Gegenden wird er auf Kleereitern getrocknet oder zur Sauerheuberei-

Die Futterpflanzen.
werden auch Gerſte, Erbſen, Pferdebohnen und Buchweizen, in wärmeren Gegenden
auch Mais beigemengt, damit ſich die Hülſenfrüchte leichter emporranken können.
Außerdem werden, jedoch im geringeren Umfange gebaut, Linſe und Hafer, Wick-
gerſte, Wicke und Sommerroggen, Wicke und Sommerweizen; in milden Lagen
Winterroggen und Wintererbſe oder Winterwicke, auch Linſe, Winterrübſen,
Wintergerſte mit Winterwicke, Johannisroggen gemengt mit Buchweizen und
Wicke ꝛc.

Der Wickhafer gewährt ein zeitliches, ſehr nahrhaftes Grünfutter. Durch
ſeinen Anbau läßt ſich die Brache, nach welcher Raps oder Wintergetreide gebaut
werden ſoll, vorzüglich ausnutzen, indem ſowohl der Raps als das Wintergetreide um
ſo beſſer gedeihen, je beſſer der Miſchling ſtand. In Gegenden, in welchen der
Rothklee gedeiht, gewährt der Wickhafer ein um ſo werthvolleres Futter, als ſeine
Ernte in die Zwiſchenzeit vom erſten zum zweiten Rothkleeſchnitte fällt.

Um die Sicherheit der Gemengſaat zu gewährleiſten, muß deren Anbau auf
einem gedüngten, in gutem Zuſtande befindlichen Boden erfolgen. Nach einer Winte-
rung wird dem Felde eine zweifährige Ackerung gegeben. Nach Sommergetreide oder
Hackfrucht wird das Feld im Herbſte, durch zwei, beziehungsweiſe eine Pflugfurche vor-
bereitet. Im nächſten Frühjahre wird das Feld, je mehr es in trockenen Gegenden darauf
ankommt, die Winterfeuchte zu erhalten und auszunutzen, durch einen Eggenſtrich und
durch Abwalzen oder Ueberziehen mit der Schleife zur Saat vorgerichtet. Ueberdieß
empfiehlt ſich eine Gypsdüngung.

Sowohl der Hafer als die Wicke vertragen frühzeitigen Anbau, weshalb ge-
wöhnlich mit der Miſchlingſaat der Frühjahrsanbau begonnen wird. Zu ſeiner Ent-
wickelung braucht der Miſchling eine Wärmeſumme von 780°C., derſelbe kann
daher ſchon Anfang Juni zu Grünfutter angeſchnitten werden. Spätere Ernten ſind
in trockenen Gegenden unſicher, an ihre Stelle tritt dann der viel ſicherere Grün-
mais. In feuchten Gegenden kann dagegen der Miſchling in jedem Monat bis nach
der Getreideernte und da noch als Stoppelfrucht gebaut werden. Zur Ausſaat ver-
wendet man, um einen dichten Stand zu erzielen, eine größere Menge, oft ¼—⅓
mehr als bei der Einzelſaat erforderlich wäre. Die ſicherſte Saat wird durch das
Drillen erzielt; dabei iſt an Saatgut etwa 3.2 Hektoliter per Hektar erforderlich.
Werden Wicke und Hafer geſäet, ſo werden je nach dem Preiſe der Wicken entweder
2.2 oder 1.6 Hektoliter Wicken und das Uebrige Hafer genommen.

Während des Wachsthumes leiden die Gemenge durch trockene Sommerwitterung,
außerdem durch Blattläuſe, den Roſt und den Mehlthau.

Mit dem Schnitte beginnt man vor dem Eintritte der Blüthe; was älter wird,
beſtimmt man zur Heugewinnung. In feuchten Jahrgängen erhält man von dem
Nachwuchſe ſelbſt einen, wenn auch geringen, zweiten Schnitt. Die Heubereitung geht
leicht vor ſich, nachdem der Miſchling in Schwaden, welche ein- bis zweimal ge-
wendet werden, ſchnell ſo weit abtrocknet, um ihn in Haufen aufſetzen zu können.
In feuchten Gegenden wird er auf Kleereitern getrocknet oder zur Sauerheuberei-

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[217/0231] Die Futterpflanzen. werden auch Gerſte, Erbſen, Pferdebohnen und Buchweizen, in wärmeren Gegenden auch Mais beigemengt, damit ſich die Hülſenfrüchte leichter emporranken können. Außerdem werden, jedoch im geringeren Umfange gebaut, Linſe und Hafer, Wick- gerſte, Wicke und Sommerroggen, Wicke und Sommerweizen; in milden Lagen Winterroggen und Wintererbſe oder Winterwicke, auch Linſe, Winterrübſen, Wintergerſte mit Winterwicke, Johannisroggen gemengt mit Buchweizen und Wicke ꝛc. Der Wickhafer gewährt ein zeitliches, ſehr nahrhaftes Grünfutter. Durch ſeinen Anbau läßt ſich die Brache, nach welcher Raps oder Wintergetreide gebaut werden ſoll, vorzüglich ausnutzen, indem ſowohl der Raps als das Wintergetreide um ſo beſſer gedeihen, je beſſer der Miſchling ſtand. In Gegenden, in welchen der Rothklee gedeiht, gewährt der Wickhafer ein um ſo werthvolleres Futter, als ſeine Ernte in die Zwiſchenzeit vom erſten zum zweiten Rothkleeſchnitte fällt. Um die Sicherheit der Gemengſaat zu gewährleiſten, muß deren Anbau auf einem gedüngten, in gutem Zuſtande befindlichen Boden erfolgen. Nach einer Winte- rung wird dem Felde eine zweifährige Ackerung gegeben. Nach Sommergetreide oder Hackfrucht wird das Feld im Herbſte, durch zwei, beziehungsweiſe eine Pflugfurche vor- bereitet. Im nächſten Frühjahre wird das Feld, je mehr es in trockenen Gegenden darauf ankommt, die Winterfeuchte zu erhalten und auszunutzen, durch einen Eggenſtrich und durch Abwalzen oder Ueberziehen mit der Schleife zur Saat vorgerichtet. Ueberdieß empfiehlt ſich eine Gypsdüngung. Sowohl der Hafer als die Wicke vertragen frühzeitigen Anbau, weshalb ge- wöhnlich mit der Miſchlingſaat der Frühjahrsanbau begonnen wird. Zu ſeiner Ent- wickelung braucht der Miſchling eine Wärmeſumme von 780°C., derſelbe kann daher ſchon Anfang Juni zu Grünfutter angeſchnitten werden. Spätere Ernten ſind in trockenen Gegenden unſicher, an ihre Stelle tritt dann der viel ſicherere Grün- mais. In feuchten Gegenden kann dagegen der Miſchling in jedem Monat bis nach der Getreideernte und da noch als Stoppelfrucht gebaut werden. Zur Ausſaat ver- wendet man, um einen dichten Stand zu erzielen, eine größere Menge, oft ¼—⅓ mehr als bei der Einzelſaat erforderlich wäre. Die ſicherſte Saat wird durch das Drillen erzielt; dabei iſt an Saatgut etwa 3.2 Hektoliter per Hektar erforderlich. Werden Wicke und Hafer geſäet, ſo werden je nach dem Preiſe der Wicken entweder 2.2 oder 1.6 Hektoliter Wicken und das Uebrige Hafer genommen. Während des Wachsthumes leiden die Gemenge durch trockene Sommerwitterung, außerdem durch Blattläuſe, den Roſt und den Mehlthau. Mit dem Schnitte beginnt man vor dem Eintritte der Blüthe; was älter wird, beſtimmt man zur Heugewinnung. In feuchten Jahrgängen erhält man von dem Nachwuchſe ſelbſt einen, wenn auch geringen, zweiten Schnitt. Die Heubereitung geht leicht vor ſich, nachdem der Miſchling in Schwaden, welche ein- bis zweimal ge- wendet werden, ſchnell ſo weit abtrocknet, um ihn in Haufen aufſetzen zu können. In feuchten Gegenden wird er auf Kleereitern getrocknet oder zur Sauerheuberei-

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/231>, abgerufen am 26.04.2024.