Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.Die Mehlfrüchte. 4. Der Hafer. [Abbildung]
Fig. 37. Winterrispenhafer (Avena sativa L.) . Der Hafer unterscheidet sich von den übrigen Getreidepflanzen durch seine voll- 1. Rispenhafer (Avena sativa L.) Sun und . Die Rispenäste dieser Haferart sind Die Mehlfrüchte. 4. Der Hafer. [Abbildung]
Fig. 37. Winterrispenhafer (Avena sativa L.) ⚇. Der Hafer unterſcheidet ſich von den übrigen Getreidepflanzen durch ſeine voll- 1. Rispenhafer (Avena sativa L.) ☉ und ⚇. Die Rispenäſte dieſer Haferart ſind <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0057" n="43"/> <fw place="top" type="header">Die Mehlfrüchte.</fw><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">4. Der Hafer.</hi> </head><lb/> <figure> <head>Fig. 37. </head> <p>Winterrispenhafer (<hi rendition="#aq">Avena sativa L.</hi>) ⚇.</p> </figure><lb/> <p>Der Hafer unterſcheidet ſich von den übrigen Getreidepflanzen durch ſeine voll-<lb/> kommen ausgebildete Rispe. Die Aehrchen ſind mehrblüthig (2—4 Blüthchen).<lb/> Die langen, knieförmig gebogenen Grannen ſind unter der Spitze der Deckſpelze an-<lb/> geſetzt. Die Frucht iſt bei den meiſten Arten mit den Deckſpelzen verwachſen.</p><lb/> <p>1. <hi rendition="#g">Rispenhafer</hi> (<hi rendition="#aq">Avena sativa L.</hi>) ☉ und ⚇. Die Rispenäſte dieſer Haferart ſind<lb/> nach allen Seiten faſt wagrecht ausgebreitet. Die 2—3blüthigen Aehrchen beſitzen<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [43/0057]
Die Mehlfrüchte.
4. Der Hafer.
[Abbildung Fig. 37. Winterrispenhafer (Avena sativa L.) ⚇. ]
Der Hafer unterſcheidet ſich von den übrigen Getreidepflanzen durch ſeine voll-
kommen ausgebildete Rispe. Die Aehrchen ſind mehrblüthig (2—4 Blüthchen).
Die langen, knieförmig gebogenen Grannen ſind unter der Spitze der Deckſpelze an-
geſetzt. Die Frucht iſt bei den meiſten Arten mit den Deckſpelzen verwachſen.
1. Rispenhafer (Avena sativa L.) ☉ und ⚇. Die Rispenäſte dieſer Haferart ſind
nach allen Seiten faſt wagrecht ausgebreitet. Die 2—3blüthigen Aehrchen beſitzen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |