Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Besondere Pflanzenbaulehre.
Meter langen, eisernen Hopfenstichel an der Westseite des Stockes gemacht werden,
hineingestoßen.

Nach dem Aussetzen der Hopfenstangen (Stängeln) wird mit der ersten Hacke
wieder ein Erdkamm über die Hopfenreihen aufgeworfen. Von den Hopfentrieben,
welche bald nach dem Schnitte hervorkommen, bindet man zwei, auch drei kräftige
und gleichgewachsene Reben vorsichtig mit feuchtem Stroh an die Stangen. Die
Uebrigen werden weggeschnitten. Ist der Hopfen vom Boden aus nicht mehr zu erreichen,
so wird das "Anführen der Hopfenreben" von der Leiter aus vorgenommen. Das
letzte Band wird stärker geknüpft, um ein Herabrutschen der Reben an der Stange
möglichst zu verhindern.

Die letzte Arbeit vor der Ernte ist das Ebenhacken, um den Garten zur Er-
leichterung der Ernte zu ebenen. Nach dem Ebenhacken hat der Hopfen so zahlreiche
Seitentriebe angesetzt, daß bei der rauhen Behaarung der Triebe der Eintritt in den
Hopfengarten nicht mehr möglich ist. Diese Seitentriebe besitzen den reichsten Blüthen-
ansatz oder "Anflug". Um der Luft und dem Lichte leichteren Zutritt zu ver-
schaffen, pflegt man die Seitentriebe, sowie die Blätter, 0.5 Meter aufwärts vom
Boden, vor dem Ebenhacken abzubrechen.

Zu den häufigsten Pflanzenkrankheiten, welche den Hopfenertrag beträchtlich
schmälern oder selbst vernichten können, zählen der Mehlthau durch den Pilz Podo-
sphaera pannosa Lk.
hervorgerufen, der Rußthau oder die Schwärze (Fumago sa-
licina Tul.
), deren Umsichgreifen durch das Auftreten einer Anzahl von Blattläusen
begünstigt wird, das Befallen der Dolden durch den Kupferbrand, eine Krankheit,
welche sich besonders bei großer Trockene kurz vor der Ernte einstellt, etc. Außerdem
hat der Hopfen von einer Schmarotzerpflanze, der großen oder europäischen Seide
(Cuscuta europaea L.) Sun zu leiden.

Als mehr oder minder schädliche Thiere wurden am Hopfen beobachtet:
[Spaltenumbruch] Wurzel:
Schnellkäferlarven (Agriotes.), Fig. 39,
S. 47.
Hopfenwurzelspinner (Hepiolus humuli
F.
). Raupe schädlich.
Blätter:
Erdfloharten (Haltica). Larve ziemlich
schädlich.
Deutscher Cfalter (Vanessa C album
L.
). Raupe unmerklich schädlich.
Tagpfauenauge (Vanessa Jo L.). Raupe
unmerklich schädlich.
[Spaltenumbruch] Rothschwanz (Orgyia pudibunda L.).
Raupe unmerklich schädlich.
Flöhkrauteule (Mamestra persicariae
L.
). Raupe schädlich.
Hopfenzünsler (Pyralis rostralis L.).
Raupe schädlich.
Hirsezünsler (Pyralis silacealis Treit.).
Raupe unmerklich schädlich.
Hopfenblattlaus (Aphis humuli Schrk.).
Blattlaus und Nymphe sehr schädlich.
Hopfenspinne (Tetranychus humuli).
Alt und Jung schädlich.

4. Die Ernte.

Der richtige Zeitpunkt für die Hopfenernte ist gekommen, wenn sich gegen Ende
August, Anfang September die Dolden schließen, einen aromatischen Geruch entwickeln,

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Meter langen, eiſernen Hopfenſtichel an der Weſtſeite des Stockes gemacht werden,
hineingeſtoßen.

Nach dem Ausſetzen der Hopfenſtangen (Stängeln) wird mit der erſten Hacke
wieder ein Erdkamm über die Hopfenreihen aufgeworfen. Von den Hopfentrieben,
welche bald nach dem Schnitte hervorkommen, bindet man zwei, auch drei kräftige
und gleichgewachſene Reben vorſichtig mit feuchtem Stroh an die Stangen. Die
Uebrigen werden weggeſchnitten. Iſt der Hopfen vom Boden aus nicht mehr zu erreichen,
ſo wird das „Anführen der Hopfenreben“ von der Leiter aus vorgenommen. Das
letzte Band wird ſtärker geknüpft, um ein Herabrutſchen der Reben an der Stange
möglichſt zu verhindern.

Die letzte Arbeit vor der Ernte iſt das Ebenhacken, um den Garten zur Er-
leichterung der Ernte zu ebenen. Nach dem Ebenhacken hat der Hopfen ſo zahlreiche
Seitentriebe angeſetzt, daß bei der rauhen Behaarung der Triebe der Eintritt in den
Hopfengarten nicht mehr möglich iſt. Dieſe Seitentriebe beſitzen den reichſten Blüthen-
anſatz oder „Anflug“. Um der Luft und dem Lichte leichteren Zutritt zu ver-
ſchaffen, pflegt man die Seitentriebe, ſowie die Blätter, 0.5 Meter aufwärts vom
Boden, vor dem Ebenhacken abzubrechen.

Zu den häufigſten Pflanzenkrankheiten, welche den Hopfenertrag beträchtlich
ſchmälern oder ſelbſt vernichten können, zählen der Mehlthau durch den Pilz Podo-
sphaera pannosa Lk.
hervorgerufen, der Rußthau oder die Schwärze (Fumago sa-
licina Tul.
), deren Umſichgreifen durch das Auftreten einer Anzahl von Blattläuſen
begünſtigt wird, das Befallen der Dolden durch den Kupferbrand, eine Krankheit,
welche ſich beſonders bei großer Trockene kurz vor der Ernte einſtellt, ꝛc. Außerdem
hat der Hopfen von einer Schmarotzerpflanze, der großen oder europäiſchen Seide
(Cuscuta europaea L.) ☉ zu leiden.

Als mehr oder minder ſchädliche Thiere wurden am Hopfen beobachtet:
[Spaltenumbruch] Wurzel:
Schnellkäferlarven (Agriotes.), Fig. 39,
S. 47.
Hopfenwurzelſpinner (Hepiolus humuli
F.
). Raupe ſchädlich.
Blätter:
Erdfloharten (Haltica). Larve ziemlich
ſchädlich.
Deutſcher Cfalter (Vanessa C album
L.
). Raupe unmerklich ſchädlich.
Tagpfauenauge (Vanessa Jo L.). Raupe
unmerklich ſchädlich.
[Spaltenumbruch] Rothſchwanz (Orgyia pudibunda L.).
Raupe unmerklich ſchädlich.
Flöhkrauteule (Mamestra persicariae
L.
). Raupe ſchädlich.
Hopfenzünsler (Pyralis rostralis L.).
Raupe ſchädlich.
Hirſezünsler (Pyralis silacealis Treit.).
Raupe unmerklich ſchädlich.
Hopfenblattlaus (Aphis humuli Schrk.).
Blattlaus und Nymphe ſehr ſchädlich.
Hopfenſpinne (Tetranychus humuli).
Alt und Jung ſchädlich.

4. Die Ernte.

Der richtige Zeitpunkt für die Hopfenernte iſt gekommen, wenn ſich gegen Ende
Auguſt, Anfang September die Dolden ſchließen, einen aromatiſchen Geruch entwickeln,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0116" n="102"/><fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Pflanzenbaulehre.</fw><lb/>
Meter langen, ei&#x017F;ernen Hopfen&#x017F;tichel an der We&#x017F;t&#x017F;eite des Stockes gemacht werden,<lb/>
hineinge&#x017F;toßen.</p><lb/>
              <p>Nach dem Aus&#x017F;etzen der Hopfen&#x017F;tangen (Stängeln) wird mit der er&#x017F;ten Hacke<lb/>
wieder ein Erdkamm über die Hopfenreihen aufgeworfen. Von den Hopfentrieben,<lb/>
welche bald nach dem Schnitte hervorkommen, bindet man zwei, auch drei kräftige<lb/>
und gleichgewach&#x017F;ene Reben vor&#x017F;ichtig mit feuchtem Stroh an die Stangen. Die<lb/>
Uebrigen werden wegge&#x017F;chnitten. I&#x017F;t der Hopfen vom Boden aus nicht mehr zu erreichen,<lb/>
&#x017F;o wird das &#x201E;Anführen der Hopfenreben&#x201C; von der Leiter aus vorgenommen. Das<lb/>
letzte Band wird &#x017F;tärker geknüpft, um ein Herabrut&#x017F;chen der Reben an der Stange<lb/>
möglich&#x017F;t zu verhindern.</p><lb/>
              <p>Die letzte Arbeit vor der Ernte i&#x017F;t das Ebenhacken, um den Garten zur Er-<lb/>
leichterung der Ernte zu ebenen. Nach dem Ebenhacken hat der Hopfen &#x017F;o zahlreiche<lb/>
Seitentriebe ange&#x017F;etzt, daß bei der rauhen Behaarung der Triebe der Eintritt in den<lb/>
Hopfengarten nicht mehr möglich i&#x017F;t. Die&#x017F;e Seitentriebe be&#x017F;itzen den reich&#x017F;ten Blüthen-<lb/>
an&#x017F;atz oder &#x201E;Anflug&#x201C;. Um der Luft und dem Lichte leichteren Zutritt zu ver-<lb/>
&#x017F;chaffen, pflegt man die Seitentriebe, &#x017F;owie die Blätter, 0.5 Meter aufwärts vom<lb/>
Boden, vor dem Ebenhacken abzubrechen.</p><lb/>
              <p>Zu den häufig&#x017F;ten Pflanzenkrankheiten, welche den Hopfenertrag beträchtlich<lb/>
&#x017F;chmälern oder &#x017F;elb&#x017F;t vernichten können, zählen der Mehlthau durch den Pilz <hi rendition="#aq">Podo-<lb/>
sphaera pannosa Lk.</hi> hervorgerufen, der Rußthau oder die Schwärze (<hi rendition="#aq">Fumago sa-<lb/>
licina Tul.</hi>), deren Um&#x017F;ichgreifen durch das Auftreten einer Anzahl von Blattläu&#x017F;en<lb/>
begün&#x017F;tigt wird, das Befallen der Dolden durch den Kupferbrand, eine Krankheit,<lb/>
welche &#x017F;ich be&#x017F;onders bei großer Trockene kurz vor der Ernte ein&#x017F;tellt, &#xA75B;c. Außerdem<lb/>
hat der Hopfen von einer Schmarotzerpflanze, der großen oder europäi&#x017F;chen Seide<lb/>
(<hi rendition="#aq">Cuscuta europaea L.</hi>) &#x2609; zu leiden.</p><lb/>
              <p>Als mehr oder minder &#x017F;chädliche Thiere wurden am Hopfen beobachtet:<lb/><cb/> <hi rendition="#c">Wurzel:</hi><lb/>
Schnellkäferlarven (<hi rendition="#aq">Agriotes.</hi>), Fig. 39,<lb/>
S. 47.<lb/>
Hopfenwurzel&#x017F;pinner (<hi rendition="#aq">Hepiolus humuli<lb/>
F.</hi>). Raupe &#x017F;chädlich.<lb/><hi rendition="#c">Blätter:</hi><lb/>
Erdfloharten (<hi rendition="#aq">Haltica</hi>). Larve ziemlich<lb/>
&#x017F;chädlich.<lb/>
Deut&#x017F;cher Cfalter (<hi rendition="#aq">Vanessa C album<lb/>
L.</hi>). Raupe unmerklich &#x017F;chädlich.<lb/>
Tagpfauenauge (<hi rendition="#aq">Vanessa Jo L.</hi>). Raupe<lb/>
unmerklich &#x017F;chädlich.<lb/><cb/>
Roth&#x017F;chwanz (<hi rendition="#aq">Orgyia pudibunda L.</hi>).<lb/>
Raupe unmerklich &#x017F;chädlich.<lb/>
Flöhkrauteule (<hi rendition="#aq">Mamestra persicariae<lb/>
L.</hi>). Raupe &#x017F;chädlich.<lb/>
Hopfenzünsler (<hi rendition="#aq">Pyralis rostralis L.</hi>).<lb/>
Raupe &#x017F;chädlich.<lb/>
Hir&#x017F;ezünsler (<hi rendition="#aq">Pyralis silacealis Treit.</hi>).<lb/>
Raupe unmerklich &#x017F;chädlich.<lb/>
Hopfenblattlaus (<hi rendition="#aq">Aphis humuli Schrk.</hi>).<lb/>
Blattlaus und Nymphe &#x017F;ehr &#x017F;chädlich.<lb/>
Hopfen&#x017F;pinne (<hi rendition="#aq">Tetranychus humuli</hi>).<lb/>
Alt und Jung &#x017F;chädlich.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">4. Die Ernte.</hi> </head><lb/>
              <p>Der richtige Zeitpunkt für die Hopfenernte i&#x017F;t gekommen, wenn &#x017F;ich gegen Ende<lb/>
Augu&#x017F;t, Anfang September die Dolden &#x017F;chließen, einen aromati&#x017F;chen Geruch entwickeln,<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[102/0116] Beſondere Pflanzenbaulehre. Meter langen, eiſernen Hopfenſtichel an der Weſtſeite des Stockes gemacht werden, hineingeſtoßen. Nach dem Ausſetzen der Hopfenſtangen (Stängeln) wird mit der erſten Hacke wieder ein Erdkamm über die Hopfenreihen aufgeworfen. Von den Hopfentrieben, welche bald nach dem Schnitte hervorkommen, bindet man zwei, auch drei kräftige und gleichgewachſene Reben vorſichtig mit feuchtem Stroh an die Stangen. Die Uebrigen werden weggeſchnitten. Iſt der Hopfen vom Boden aus nicht mehr zu erreichen, ſo wird das „Anführen der Hopfenreben“ von der Leiter aus vorgenommen. Das letzte Band wird ſtärker geknüpft, um ein Herabrutſchen der Reben an der Stange möglichſt zu verhindern. Die letzte Arbeit vor der Ernte iſt das Ebenhacken, um den Garten zur Er- leichterung der Ernte zu ebenen. Nach dem Ebenhacken hat der Hopfen ſo zahlreiche Seitentriebe angeſetzt, daß bei der rauhen Behaarung der Triebe der Eintritt in den Hopfengarten nicht mehr möglich iſt. Dieſe Seitentriebe beſitzen den reichſten Blüthen- anſatz oder „Anflug“. Um der Luft und dem Lichte leichteren Zutritt zu ver- ſchaffen, pflegt man die Seitentriebe, ſowie die Blätter, 0.5 Meter aufwärts vom Boden, vor dem Ebenhacken abzubrechen. Zu den häufigſten Pflanzenkrankheiten, welche den Hopfenertrag beträchtlich ſchmälern oder ſelbſt vernichten können, zählen der Mehlthau durch den Pilz Podo- sphaera pannosa Lk. hervorgerufen, der Rußthau oder die Schwärze (Fumago sa- licina Tul.), deren Umſichgreifen durch das Auftreten einer Anzahl von Blattläuſen begünſtigt wird, das Befallen der Dolden durch den Kupferbrand, eine Krankheit, welche ſich beſonders bei großer Trockene kurz vor der Ernte einſtellt, ꝛc. Außerdem hat der Hopfen von einer Schmarotzerpflanze, der großen oder europäiſchen Seide (Cuscuta europaea L.) ☉ zu leiden. Als mehr oder minder ſchädliche Thiere wurden am Hopfen beobachtet: Wurzel: Schnellkäferlarven (Agriotes.), Fig. 39, S. 47. Hopfenwurzelſpinner (Hepiolus humuli F.). Raupe ſchädlich. Blätter: Erdfloharten (Haltica). Larve ziemlich ſchädlich. Deutſcher Cfalter (Vanessa C album L.). Raupe unmerklich ſchädlich. Tagpfauenauge (Vanessa Jo L.). Raupe unmerklich ſchädlich. Rothſchwanz (Orgyia pudibunda L.). Raupe unmerklich ſchädlich. Flöhkrauteule (Mamestra persicariae L.). Raupe ſchädlich. Hopfenzünsler (Pyralis rostralis L.). Raupe ſchädlich. Hirſezünsler (Pyralis silacealis Treit.). Raupe unmerklich ſchädlich. Hopfenblattlaus (Aphis humuli Schrk.). Blattlaus und Nymphe ſehr ſchädlich. Hopfenſpinne (Tetranychus humuli). Alt und Jung ſchädlich. 4. Die Ernte. Der richtige Zeitpunkt für die Hopfenernte iſt gekommen, wenn ſich gegen Ende Auguſt, Anfang September die Dolden ſchließen, einen aromatiſchen Geruch entwickeln,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/116
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/116>, abgerufen am 20.11.2024.