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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Das Pflanzenleben.

Zunächst entleeren sich, unter gleichzeitiger Verfärbung die grünen Blätter. Die
während des Wachsthums in denselben neugebildete Stärke, sowie der protoplasmatische
Inhalt, besonders die Substanz der Chlorophyllkörner, dann die werthvolleren Aschen-
bestandtheile, namentlich Kali und Phosphorsäure, werden aufgelöst und den Samen
oder auch den übrigen Reservestoffbehältern, wie Stamm-
theilen, Knollen, Rhizomen, Zwiebeln und Wurzeln zuge-
leitet. Gleichzeitig erreicht bei einjährigen Pflanzen die Auf-
nahme von neuem Bildungsmateriale durch die Wurzeln ihr
Ende, indem die Stengeltheile, welche ebenfalls ihren Nähr-
stoffinhalt an die Reservestoffbehälter abgeben, absterben.

Die Stärke wird entweder als solche in feinkörnigem
Zustande oder umgewandelt in eine glykose ähnliche Sub-
stanz dem Samen zugeführt und dort wieder in feste Stärke
oder in fettes Oel umgewandelt. Die eingewanderte stick-
stoffhaltige Substanz wird zwischen den Stärkemehlkörnern
abgelagert. Durch das Festwerden der eingewanderten
Substanz wird das molekulare Gleichgewicht in der Frucht
gestört und damit die Möglichkeit gegeben daß immer neue
Substanzmengen durch Diffusion einwandern können, so
lange bis die Blätter und Stengeltheile erschöpft sind.

Bei der Kartoffel und den übrigen Knollen- und Wurzel-
gewächsen wird die Stärke zur Reifezeit in den Blättern ge-
löst und als solche oder als Glykose (Zucker) der Knolle oder
Wurzel zugeführt, um dort in der Kartoffel als Stärke, in
der Topinamburknolle umgewandelt in Inulin, in der Rüben-
wurzel umgewandelt in Rohrzucker aufgesammelt zu werden.

[Abbildung] Fig. 10.

Vergrößerte Mikro-
phyle der Samenknospe von
Erodium gruinum (Reiher-
schnabel) nach Hofmeister (400/1).
-- p Pollenschlauch, a äußere,
b innere Knospenhülle, d Kern-
warze, Spitze des Embryo-
sackes, e das durch die Be-
fruchtung des Pollenschlauches
zum Vorkeime ausgewachsene
Keimbläschen.

Für die mit der Samenbildung zusammenhängende Stoffwanderung in der
reifenden Pflanze hat von den verschiedenen Aschenbestandtheilen das Chlor nach den
Untersuchungen von Nobbe, wie schon S. 25 bei der physiologischen Funktion der Aschen-
bestandtheile in der wachsenden Pflanze angegeben wurde, eine specifische Bedeutung.
Bei der Bildung des Stärkemehls im Samen und in der Kartoffelknolle, des Zuckers
in der Rübe hat unstreitig auch das Kali, die Magnesia und die Phosphorsäure
einen näheren Einfluß.

Ueber die Beziehungen der Aschenmenge zur Bildung der Trockensubstanz in
der ausgereiften Pflanze liegen noch wenige Untersuchungen vor. Bemerkenswerth ist
die Angabe von Dr. H. Hellriegel 1), daß die Gerste um eine Maximalernte zu
liefern, wenigstens für je 1000 Theile Stroh-Trockensubstanz 5 und für je 1000
Theile Körner-Trockensubstanz je 3.8 Theile Kali aus dem Boden aufnehmen muß.
Zur Bildung von je 1000 Gewichtstheilen Gesammttrockensubstanz sind nothwendig
10 Gewichtstheile Stickstoff, 4.2 Gewichtstheile Kali, 3.6 Gewichtstheile Phosphor-
säure, 1--1.2 Gewichtstheile Magnesia.

1) Annalen der Landw. Wchbl. VII Nr. 33 u. Landw. Versuchsstat. X, S. 103.
Das Pflanzenleben.

Zunächſt entleeren ſich, unter gleichzeitiger Verfärbung die grünen Blätter. Die
während des Wachsthums in denſelben neugebildete Stärke, ſowie der protoplasmatiſche
Inhalt, beſonders die Subſtanz der Chlorophyllkörner, dann die werthvolleren Aſchen-
beſtandtheile, namentlich Kali und Phosphorſäure, werden aufgelöſt und den Samen
oder auch den übrigen Reſerveſtoffbehältern, wie Stamm-
theilen, Knollen, Rhizomen, Zwiebeln und Wurzeln zuge-
leitet. Gleichzeitig erreicht bei einjährigen Pflanzen die Auf-
nahme von neuem Bildungsmateriale durch die Wurzeln ihr
Ende, indem die Stengeltheile, welche ebenfalls ihren Nähr-
ſtoffinhalt an die Reſerveſtoffbehälter abgeben, abſterben.

Die Stärke wird entweder als ſolche in feinkörnigem
Zuſtande oder umgewandelt in eine glykoſe ähnliche Sub-
ſtanz dem Samen zugeführt und dort wieder in feſte Stärke
oder in fettes Oel umgewandelt. Die eingewanderte ſtick-
ſtoffhaltige Subſtanz wird zwiſchen den Stärkemehlkörnern
abgelagert. Durch das Feſtwerden der eingewanderten
Subſtanz wird das molekulare Gleichgewicht in der Frucht
geſtört und damit die Möglichkeit gegeben daß immer neue
Subſtanzmengen durch Diffuſion einwandern können, ſo
lange bis die Blätter und Stengeltheile erſchöpft ſind.

Bei der Kartoffel und den übrigen Knollen- und Wurzel-
gewächſen wird die Stärke zur Reifezeit in den Blättern ge-
löſt und als ſolche oder als Glykoſe (Zucker) der Knolle oder
Wurzel zugeführt, um dort in der Kartoffel als Stärke, in
der Topinamburknolle umgewandelt in Inulin, in der Rüben-
wurzel umgewandelt in Rohrzucker aufgeſammelt zu werden.

[Abbildung] Fig. 10.

Vergrößerte Mikro-
phyle der Samenknospe von
Erodium gruinum (Reiher-
ſchnabel) nach Hofmeiſter (400/1).
— π Pollenſchlauch, α äußere,
β innere Knospenhülle, δ Kern-
warze, Spitze des Embryo-
ſackes, ε das durch die Be-
fruchtung des Pollenſchlauches
zum Vorkeime ausgewachſene
Keimbläschen.

Für die mit der Samenbildung zuſammenhängende Stoffwanderung in der
reifenden Pflanze hat von den verſchiedenen Aſchenbeſtandtheilen das Chlor nach den
Unterſuchungen von Nobbe, wie ſchon S. 25 bei der phyſiologiſchen Funktion der Aſchen-
beſtandtheile in der wachſenden Pflanze angegeben wurde, eine ſpecifiſche Bedeutung.
Bei der Bildung des Stärkemehls im Samen und in der Kartoffelknolle, des Zuckers
in der Rübe hat unſtreitig auch das Kali, die Magneſia und die Phosphorſäure
einen näheren Einfluß.

Ueber die Beziehungen der Aſchenmenge zur Bildung der Trockenſubſtanz in
der ausgereiften Pflanze liegen noch wenige Unterſuchungen vor. Bemerkenswerth iſt
die Angabe von Dr. H. Hellriegel 1), daß die Gerſte um eine Maximalernte zu
liefern, wenigſtens für je 1000 Theile Stroh-Trockenſubſtanz 5 und für je 1000
Theile Körner-Trockenſubſtanz je 3.8 Theile Kali aus dem Boden aufnehmen muß.
Zur Bildung von je 1000 Gewichtstheilen Geſammttrockenſubſtanz ſind nothwendig
10 Gewichtstheile Stickſtoff, 4.2 Gewichtstheile Kali, 3.6 Gewichtstheile Phosphor-
ſäure, 1—1.2 Gewichtstheile Magneſia.

1) Annalen der Landw. Wchbl. VII Nr. 33 u. Landw. Verſuchsſtat. X, S. 103.
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[27/0045] Das Pflanzenleben. Zunächſt entleeren ſich, unter gleichzeitiger Verfärbung die grünen Blätter. Die während des Wachsthums in denſelben neugebildete Stärke, ſowie der protoplasmatiſche Inhalt, beſonders die Subſtanz der Chlorophyllkörner, dann die werthvolleren Aſchen- beſtandtheile, namentlich Kali und Phosphorſäure, werden aufgelöſt und den Samen oder auch den übrigen Reſerveſtoffbehältern, wie Stamm- theilen, Knollen, Rhizomen, Zwiebeln und Wurzeln zuge- leitet. Gleichzeitig erreicht bei einjährigen Pflanzen die Auf- nahme von neuem Bildungsmateriale durch die Wurzeln ihr Ende, indem die Stengeltheile, welche ebenfalls ihren Nähr- ſtoffinhalt an die Reſerveſtoffbehälter abgeben, abſterben. Die Stärke wird entweder als ſolche in feinkörnigem Zuſtande oder umgewandelt in eine glykoſe ähnliche Sub- ſtanz dem Samen zugeführt und dort wieder in feſte Stärke oder in fettes Oel umgewandelt. Die eingewanderte ſtick- ſtoffhaltige Subſtanz wird zwiſchen den Stärkemehlkörnern abgelagert. Durch das Feſtwerden der eingewanderten Subſtanz wird das molekulare Gleichgewicht in der Frucht geſtört und damit die Möglichkeit gegeben daß immer neue Subſtanzmengen durch Diffuſion einwandern können, ſo lange bis die Blätter und Stengeltheile erſchöpft ſind. Bei der Kartoffel und den übrigen Knollen- und Wurzel- gewächſen wird die Stärke zur Reifezeit in den Blättern ge- löſt und als ſolche oder als Glykoſe (Zucker) der Knolle oder Wurzel zugeführt, um dort in der Kartoffel als Stärke, in der Topinamburknolle umgewandelt in Inulin, in der Rüben- wurzel umgewandelt in Rohrzucker aufgeſammelt zu werden. [Abbildung Fig. 10. Vergrößerte Mikro- phyle der Samenknospe von Erodium gruinum (Reiher- ſchnabel) nach Hofmeiſter (400/1). — π Pollenſchlauch, α äußere, β innere Knospenhülle, δ Kern- warze, Spitze des Embryo- ſackes, ε das durch die Be- fruchtung des Pollenſchlauches zum Vorkeime ausgewachſene Keimbläschen.] Für die mit der Samenbildung zuſammenhängende Stoffwanderung in der reifenden Pflanze hat von den verſchiedenen Aſchenbeſtandtheilen das Chlor nach den Unterſuchungen von Nobbe, wie ſchon S. 25 bei der phyſiologiſchen Funktion der Aſchen- beſtandtheile in der wachſenden Pflanze angegeben wurde, eine ſpecifiſche Bedeutung. Bei der Bildung des Stärkemehls im Samen und in der Kartoffelknolle, des Zuckers in der Rübe hat unſtreitig auch das Kali, die Magneſia und die Phosphorſäure einen näheren Einfluß. Ueber die Beziehungen der Aſchenmenge zur Bildung der Trockenſubſtanz in der ausgereiften Pflanze liegen noch wenige Unterſuchungen vor. Bemerkenswerth iſt die Angabe von Dr. H. Hellriegel 1), daß die Gerſte um eine Maximalernte zu liefern, wenigſtens für je 1000 Theile Stroh-Trockenſubſtanz 5 und für je 1000 Theile Körner-Trockenſubſtanz je 3.8 Theile Kali aus dem Boden aufnehmen muß. Zur Bildung von je 1000 Gewichtstheilen Geſammttrockenſubſtanz ſind nothwendig 10 Gewichtstheile Stickſtoff, 4.2 Gewichtstheile Kali, 3.6 Gewichtstheile Phosphor- ſäure, 1—1.2 Gewichtstheile Magneſia. 1) Annalen der Landw. Wchbl. VII Nr. 33 u. Landw. Verſuchsſtat. X, S. 103.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/45>, abgerufen am 26.04.2024.