Kepler, Johannes: Tertius interveniens. Franckfurt am Mäyn, 1610.Register der Materien vnd Fragen in diesem Büchlin begrieffen Numero 1. Daß Gott deß Schöpffers allerweiseste Fürsehung auch
auß dem Bösen etwas guts bringe. 2. Daß die Lieblichkeit der ehelichen Beywohnung von Gott sey/ zu einem heyligen
Nutzen gerichtet. 3. Warzu heutigs Tages vnreyne Lustseuche/ Hurerey vnnd Ehebruch dienstlich seye. 4. Daß auß deß Menschen Fürwitz vnd der Astrologorum
Aberglauben vnd Sünden auch etwas guts komme. Besihe 101. 5. Ob das vnrecht/ so der Astrologia anhangt von deß guten
wegen/ so damit herfür kömpt/ in seiner maß zuzulassen. Besihe 97. 101. 114. 115. 120. 6. Ein Fürwitz stillet den andern noch bösern/ als Geomantiam &c. 7. Der Fürwitz in Astrologia lehret vnd ernehret die Astronomiam. 8. Eygentliches fürhaben dieser Schrifft: daß nemlich in der Astrologia viel grosser Geheymnussen der Natur verborgen liegen. Besihe 15. 59 et seq. 9. Vrsach/ warvmb Herrn Philippi Feselii Medicinae et
Philosophiae Doctoris newliche Schrifft hierinnen examinirt werde. Besihe
hierüber auch die Dedication: Jtem besser vnten num. 37. 44. 53. 54. 140. 10. Ob Medicina oder Astronomia
gewisser. 11. Astrologia ist vngewiß vnd nichtig/ in einem
Verstandt. Besihe 101. 105. 121. 130. 140. 12. Astrologia in einem bessern Verstandt ist mit jhrer
experientia so gewiß als Medicina
Botanica, vnd muß man sich beyder orten der Aberglauben erwehren. Besihe 15. 16. 36. 111. 112. 13. Causae remotae et generales geben in Medicina et Astrologia auch jhre demonstrationes. Besihe 111. 112. 14. Etliche exempla, welcher massen/ vnd wie ferrn
weltliche hochwichtige Händel von himmlischen gar geringen vrsachen herrühren. Besihe
19. 55. 16. Daß die gesunde Astrologia in heyliger Schrifft so
wenig verbotten/ als Anatomia. Besihe 37. 115. 17. Zu was Ende die Sterne erschaffen. Besihe 44. 18. Wie es zu verstehen/ daß die Sterne dem Menschen zu gutem erschaffen/ ob sie
nit sonst mehrern Nutzen haben. Besihe 79. 19. Was der Sternen Liecht vnd Bewegung bey menschlichen Händeln verursachen.
Besihe 81.
)( )( ijv
Register der Materien vnd Fragen in diesem Büchlin begrieffen Numero 1. Daß Gott deß Schöpffers allerweiseste Fürsehung auch
auß dem Bösen etwas guts bringe. 2. Daß die Lieblichkeit der ehelichen Beywohnung von Gott sey/ zu einem heyligen
Nutzen gerichtet. 3. Warzu heutigs Tages vnreyne Lustseuche/ Hurerey vnnd Ehebruch dienstlich seye. 4. Daß auß deß Menschen Fürwitz vnd der Astrologorum
Aberglauben vnd Sünden auch etwas guts komme. Besihe 101. 5. Ob das vnrecht/ so der Astrologia anhangt von deß guten
wegen/ so damit herfür kömpt/ in seiner maß zuzulassen. Besihe 97. 101. 114. 115. 120. 6. Ein Fürwitz stillet den andern noch bösern/ als Geomantiam &c. 7. Der Fürwitz in Astrologia lehret vnd ernehret die Astronomiam. 8. Eygentliches fürhaben dieser Schrifft: daß nemlich in der Astrologia viel grosser Geheymnussen der Natur verborgen liegen. Besihe 15. 59 et seq. 9. Vrsach/ warvmb Herrn Philippi Feselii Medicinae et
Philosophiae Doctoris newliche Schrifft hierinnen examinirt werde. Besihe
hierüber auch die Dedication: Jtem besser vnten num. 37. 44. 53. 54. 140. 10. Ob Medicina oder Astronomia
gewisser. 11. Astrologia ist vngewiß vnd nichtig/ in einem
Verstandt. Besihe 101. 105. 121. 130. 140. 12. Astrologia in einem bessern Verstandt ist mit jhrer
experientia so gewiß als Medicina
Botanica, vnd muß man sich beyder orten der Aberglauben erwehren. Besihe 15. 16. 36. 111. 112. 13. Causae remotae et generales geben in Medicina et Astrologia auch jhre demonstrationes. Besihe 111. 112. 14. Etliche exempla, welcher massen/ vnd wie ferrn
weltliche hochwichtige Händel von himmlischen gar geringen vrsachen herrühren. Besihe
19. 55. 16. Daß die gesunde Astrologia in heyliger Schrifft so
wenig verbotten/ als Anatomia. Besihe 37. 115. 17. Zu was Ende die Sterne erschaffen. Besihe 44. 18. Wie es zu verstehen/ daß die Sterne dem Menschen zu gutem erschaffen/ ob sie
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Numero 1. Daß Gott deß Schöpffers allerweiseste Fürsehung auch auß dem Bösen etwas guts bringe.
2. Daß die Lieblichkeit der ehelichen Beywohnung von Gott sey/ zu einem heyligen Nutzen gerichtet.
3. Warzu heutigs Tages vnreyne Lustseuche/ Hurerey vnnd Ehebruch dienstlich seye.
4. Daß auß deß Menschen Fürwitz vnd der Astrologorum Aberglauben vnd Sünden auch etwas guts komme. Besihe 101.
5. Ob das vnrecht/ so der Astrologia anhangt von deß guten wegen/ so damit herfür kömpt/ in seiner maß zuzulassen. Besihe 97. 101. 114. 115. 120.
6. Ein Fürwitz stillet den andern noch bösern/ als Geomantiam &c.
7. Der Fürwitz in Astrologia lehret vnd ernehret die Astronomiam.
8. Eygentliches fürhaben dieser Schrifft: daß nemlich in der Astrologia viel grosser Geheymnussen der Natur verborgen liegen. Besihe 15. 59 et seq.
9. Vrsach/ warvmb Herrn Philippi Feselii Medicinae et Philosophiae Doctoris newliche Schrifft hierinnen examinirt werde. Besihe hierüber auch die Dedication: Jtem besser vnten num. 37. 44. 53. 54. 140.
10. Ob Medicina oder Astronomia gewisser.
11. Astrologia ist vngewiß vnd nichtig/ in einem Verstandt. Besihe 101. 105. 121. 130. 140.
12. Astrologia in einem bessern Verstandt ist mit jhrer experientia so gewiß als Medicina Botanica, vnd muß man sich beyder orten der Aberglauben erwehren. Besihe 15. 16. 36. 111. 112.
13. Causae remotae et generales geben in Medicina et Astrologia auch jhre demonstrationes. Besihe 111. 112.
14. Etliche exempla, welcher massen/ vnd wie ferrn weltliche hochwichtige Händel von himmlischen gar geringen vrsachen herrühren. Besihe 19. 55.
16. Daß die gesunde Astrologia in heyliger Schrifft so wenig verbotten/ als Anatomia. Besihe 37. 115.
17. Zu was Ende die Sterne erschaffen. Besihe 44.
18. Wie es zu verstehen/ daß die Sterne dem Menschen zu gutem erschaffen/ ob sie nit sonst mehrern Nutzen haben. Besihe 79.
19. Was der Sternen Liecht vnd Bewegung bey menschlichen Händeln verursachen. Besihe 81.
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Zitationshilfe: | Kepler, Johannes: Tertius interveniens. Franckfurt am Mäyn, 1610, S. [)( )( ijv]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/keppler_tertius_1610/13>, abgerufen am 22.07.2024. |