Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Justi, Johann Heinrich Gottlob von: Geschichte des Erd-Cörpers. Berlin, 1771.

Bild:
<< vorherige Seite

Jnnhalt.
und ob man daraus schließen müsse, daß
er einmahl eine Sonne oder ein brennender
Comet gewesen   S. 100
Vierter Abschnitt.
Erweis, daß in dem Mittelpunct der Erde ein
unterirrdisches Feuer ist, und daß von demsel-
ben die meisten Felsengebirge über die Ober-
fläche der Erde empor getrieben werden   122
Fünfter Abschnitt.
Von der ehemahligen Veränderung der Pole und
Himmelsgegenden auf dem Erdcörper, und
daß Teutschland meistens ein Land ohnweit
der Linie gewesen seyn müsse   157
Sechster Abschnitt.
Erweis, daß das Meer zu verschiedenen Mahlen
seine Stelle verändert, und daß dasjenige
Meer gewesen ist, was jetzo das feste Land
ausmacht   193
Siebender Abschnitt.
Erweis, daß die Oberfläche der Erde zu verschie-
denen Mahlen bewohnt gewesen, und durch
allgemeine Umformungen und Verwüstungen

wiederum

Jnnhalt.
und ob man daraus ſchließen muͤſſe, daß
er einmahl eine Sonne oder ein brennender
Comet geweſen   S. 100
Vierter Abſchnitt.
Erweis, daß in dem Mittelpunct der Erde ein
unterirrdiſches Feuer iſt, und daß von demſel-
ben die meiſten Felſengebirge uͤber die Ober-
flaͤche der Erde empor getrieben werden   122
Fuͤnfter Abſchnitt.
Von der ehemahligen Veraͤnderung der Pole und
Himmelsgegenden auf dem Erdcoͤrper, und
daß Teutſchland meiſtens ein Land ohnweit
der Linie geweſen ſeyn muͤſſe   157
Sechſter Abſchnitt.
Erweis, daß das Meer zu verſchiedenen Mahlen
ſeine Stelle veraͤndert, und daß dasjenige
Meer geweſen iſt, was jetzo das feſte Land
ausmacht   193
Siebender Abſchnitt.
Erweis, daß die Oberflaͤche der Erde zu verſchie-
denen Mahlen bewohnt geweſen, und durch
allgemeine Umformungen und Verwuͤſtungen

wiederum
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <p><pb facs="#f0024"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Jnnhalt.</hi></fw><lb/>
und ob man daraus &#x017F;chließen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, daß<lb/>
er einmahl eine Sonne oder ein brennender<lb/>
Comet gewe&#x017F;en<space dim="horizontal"/>S. <ref>100</ref><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Vierter Ab&#x017F;chnitt.</hi></hi><lb/>
Erweis, daß in dem Mittelpunct der Erde ein<lb/>
unterirrdi&#x017F;ches Feuer i&#x017F;t, und daß von dem&#x017F;el-<lb/>
ben die mei&#x017F;ten Fel&#x017F;engebirge u&#x0364;ber die Ober-<lb/>
fla&#x0364;che der Erde empor getrieben werden<space dim="horizontal"/><ref>122</ref><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Fu&#x0364;nfter Ab&#x017F;chnitt.</hi></hi><lb/>
Von der ehemahligen Vera&#x0364;nderung der Pole und<lb/>
Himmelsgegenden auf dem Erdco&#x0364;rper, und<lb/>
daß Teut&#x017F;chland mei&#x017F;tens ein Land ohnweit<lb/>
der Linie gewe&#x017F;en &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<space dim="horizontal"/><ref>157</ref><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Sech&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</hi></hi><lb/>
Erweis, daß das Meer zu ver&#x017F;chiedenen Mahlen<lb/>
&#x017F;eine Stelle vera&#x0364;ndert, und daß dasjenige<lb/>
Meer gewe&#x017F;en i&#x017F;t, was jetzo das fe&#x017F;te Land<lb/>
ausmacht<space dim="horizontal"/><ref>193</ref><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Siebender Ab&#x017F;chnitt.</hi></hi><lb/>
Erweis, daß die Oberfla&#x0364;che der Erde zu ver&#x017F;chie-<lb/>
denen Mahlen bewohnt gewe&#x017F;en, und durch<lb/>
allgemeine Umformungen und Verwu&#x0364;&#x017F;tungen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wiederum</fw><lb/></p>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0024] Jnnhalt. und ob man daraus ſchließen muͤſſe, daß er einmahl eine Sonne oder ein brennender Comet geweſen S. 100 Vierter Abſchnitt. Erweis, daß in dem Mittelpunct der Erde ein unterirrdiſches Feuer iſt, und daß von demſel- ben die meiſten Felſengebirge uͤber die Ober- flaͤche der Erde empor getrieben werden 122 Fuͤnfter Abſchnitt. Von der ehemahligen Veraͤnderung der Pole und Himmelsgegenden auf dem Erdcoͤrper, und daß Teutſchland meiſtens ein Land ohnweit der Linie geweſen ſeyn muͤſſe 157 Sechſter Abſchnitt. Erweis, daß das Meer zu verſchiedenen Mahlen ſeine Stelle veraͤndert, und daß dasjenige Meer geweſen iſt, was jetzo das feſte Land ausmacht 193 Siebender Abſchnitt. Erweis, daß die Oberflaͤche der Erde zu verſchie- denen Mahlen bewohnt geweſen, und durch allgemeine Umformungen und Verwuͤſtungen wiederum

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/justi_geschichte_1771
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/justi_geschichte_1771/24
Zitationshilfe: Justi, Johann Heinrich Gottlob von: Geschichte des Erd-Cörpers. Berlin, 1771, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/justi_geschichte_1771/24>, abgerufen am 26.04.2024.