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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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204. Von Krause. Bayreuth, 25. Dez. 1812. H: Berlin JP. Da
J P. sein morgiges Kommen zur Geigenmüllerin nicht bestimmt zu-
sagen kann, soll er diesmal lieber wegbleiben.
*205. Von F. Messerschmidt. Altenburg, 1. Jan. 1813. J: Denkw.
3, 254. M., Professor am Altenburger Gymnasium (wo Ernst Förster
sein Schüler war), gratuliert dem von Jugend auf verehrten Dichter
zum Neuen Jahr, erinnert an seinen Besuch in Bayreuth und über-
sendet einige poetische Kleinigkeiten. Marheineke läßt J. P. sagen,
der Fibel werde von Luther als ein Volkslehrer, als ein kollaborierender
Kollege von Melanchthon, Oecolampadius etc. aufgeführt. Vgl. 165,16f.
206. Von Charles de Villers. Göttingen, 1. Jan. 1813. H: Berlin
JP. J: Denkw. 3, 256x. B: Nr. 354. Über seinen Kampf für Dorothea
von Rodde, geb. Schlözer, seine Lehrtätigkeit in Göttingen, seine auf
gemeinschaftlicher Liebe zu J. P. beruhende Freundschaft mit Gauß,
J. P.s Aufsatz über Luther (I. Abt., XIII, 293), seine und der Stael
vereitelte Absicht, den Franzosen den deutschen Geist näher zu bringen.
J. P. soll einmal wieder etwas aus seiner Dante-Shakespeareschen Ader
geben in der Art der "Rede des toten Christus". Fragt, was J. P. von
Görres' Darstellung seines Geistes in den Heidelberger Jahrbüchern
(vgl. Nr. 586+) meine, und ob in einem von ihm (Villers) ins Fran-
zösische übersetzten Satz aus "Fibel" (I. Abt., XIII, 429,3--5) der
Sinn richtig getroffen sei. (Dazu Anmerkung J. P.s:
Richtig etwan,
aber so wie man durch ein Vergrößerglas eine zarte Haut erblickt.)
*207. Von Dr. Brendel. Heidelberg, 4. Jan. 1813. J: Denkw.
3, 258x. Über J. P.s "Traumdichtungen in der Mitternacht des
Neuen Jahres" (I. Abt., XVII, 268). Vgl. Nr. 519.
208. Von Krause. Bayreuth, 4. Jan. 1813. H: Berlin JP. A: Nr. 717.
209. Von Krause. Bayreuth, 5. Jan. 1813. H: Berlin JP. B: Nr. 717.
210. Von Schlichtegroll. München, 11. Juli 1812 -- 26. Jan. 1813.
H: Berlin JP. Vgl. Nr. 666+. Bedauert, daß J. P. seiner Einladung
zu Ostern nach München nicht gefolgt ist (s. oben Nr. 190). In der
Nachschrift v. 26. Jan. zu dem liegengebliebenen Blatt bittet er erneut
um J. P.s Kommen oder wenigstens Schreiben, erwähnt J. P.s Neu-
jahrstraum im Morgenblatt (s. oben Nr. 207) und Jacobis 70. Geburts-
tag (25. Jan. 1813) und sendet einige Academica.
211. Von M. H. Hudtwalcker. Wien, 6. Febr. 1813. H: Berlin
JP. Vgl. Nr. 85+. H., der Hamburg bei dessen Einverleibung ins
französische Reich verlassen hatte und in die Redaktion von Friedrich
Schlegels Deutschem Museum eingetreten war, sendet Grüße von
Schlegel und bittet J. P., unter Hinweis auf den Artikel über Hamann
im Januarstück 1813 des Museums (Bd. 3, S. 33--52), um eine mit
eignen Anmerkungen versehene Anthologie aus Hamanns Schriften
(vgl. 286,9--20). Der von Georgius (Otto) eingesandte Aufsatz (über
Buchhandel) konnte wegen Zensurschwierigkeiten nicht aufgenommen
204. Von Krause. Bayreuth, 25. Dez. 1812. H: Berlin JP. Da
J P. sein morgiges Kommen zur Geigenmüllerin nicht bestimmt zu-
sagen kann, soll er diesmal lieber wegbleiben.
*205. Von F. Messerschmidt. Altenburg, 1. Jan. 1813. J: Denkw.
3, 254. M., Professor am Altenburger Gymnasium (wo Ernst Förster
sein Schüler war), gratuliert dem von Jugend auf verehrten Dichter
zum Neuen Jahr, erinnert an seinen Besuch in Bayreuth und über-
sendet einige poetische Kleinigkeiten. Marheineke läßt J. P. sagen,
der Fibel werde von Luther als ein Volkslehrer, als ein kollaborierender
Kollege von Melanchthon, Oecolampadius etc. aufgeführt. Vgl. 165,16f.
206. Von Charles de Villers. Göttingen, 1. Jan. 1813. H: Berlin
JP. J: Denkw. 3, 256×. B: Nr. 354. Über seinen Kampf für Dorothea
von Rodde, geb. Schlözer, seine Lehrtätigkeit in Göttingen, seine auf
gemeinschaftlicher Liebe zu J. P. beruhende Freundschaft mit Gauß,
J. P.s Aufsatz über Luther (I. Abt., XIII, 293), seine und der Staël
vereitelte Absicht, den Franzosen den deutschen Geist näher zu bringen.
J. P. soll einmal wieder etwas aus seiner Dante-Shakespeareschen Ader
geben in der Art der „Rede des toten Christus“. Fragt, was J. P. von
Görres’ Darstellung seines Geistes in den Heidelberger Jahrbüchern
(vgl. Nr. 586†) meine, und ob in einem von ihm (Villers) ins Fran-
zösische übersetzten Satz aus „Fibel“ (I. Abt., XIII, 429,3—5) der
Sinn richtig getroffen sei. (Dazu Anmerkung J. P.s:
Richtig etwan,
aber ſo wie man durch ein Vergrößerglas eine zarte Haut erblickt.)
*207. Von Dr. Brendel. Heidelberg, 4. Jan. 1813. J: Denkw.
3, 258×. Über J. P.s „Traumdichtungen in der Mitternacht des
Neuen Jahres“ (I. Abt., XVII, 268). Vgl. Nr. 519.
208. Von Krause. Bayreuth, 4. Jan. 1813. H: Berlin JP. A: Nr. 717.
209. Von Krause. Bayreuth, 5. Jan. 1813. H: Berlin JP. B: Nr. 717.
210. Von Schlichtegroll. München, 11. Juli 1812 — 26. Jan. 1813.
H: Berlin JP. Vgl. Nr. 666†. Bedauert, daß J. P. seiner Einladung
zu Ostern nach München nicht gefolgt ist (s. oben Nr. 190). In der
Nachschrift v. 26. Jan. zu dem liegengebliebenen Blatt bittet er erneut
um J. P.s Kommen oder wenigstens Schreiben, erwähnt J. P.s Neu-
jahrstraum im Morgenblatt (s. oben Nr. 207) und Jacobis 70. Geburts-
tag (25. Jan. 1813) und sendet einige Academica.
211. Von M. H. Hudtwalcker. Wien, 6. Febr. 1813. H: Berlin
JP. Vgl. Nr. 85†. H., der Hamburg bei dessen Einverleibung ins
französische Reich verlassen hatte und in die Redaktion von Friedrich
Schlegels Deutschem Museum eingetreten war, sendet Grüße von
Schlegel und bittet J. P., unter Hinweis auf den Artikel über Hamann
im Januarstück 1813 des Museums (Bd. 3, S. 33—52), um eine mit
eignen Anmerkungen versehene Anthologie aus Hamanns Schriften
(vgl. 286,9—20). Der von Georgius (Otto) eingesandte Aufsatz (über
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[619/0635] 204. Von Krause. Bayreuth, 25. Dez. 1812. H: Berlin JP. Da J P. sein morgiges Kommen zur Geigenmüllerin nicht bestimmt zu- sagen kann, soll er diesmal lieber wegbleiben. *205. Von F. Messerschmidt. Altenburg, 1. Jan. 1813. J: Denkw. 3, 254. M., Professor am Altenburger Gymnasium (wo Ernst Förster sein Schüler war), gratuliert dem von Jugend auf verehrten Dichter zum Neuen Jahr, erinnert an seinen Besuch in Bayreuth und über- sendet einige poetische Kleinigkeiten. Marheineke läßt J. P. sagen, der Fibel werde von Luther als ein Volkslehrer, als ein kollaborierender Kollege von Melanchthon, Oecolampadius etc. aufgeführt. Vgl. 165,16f. 206. Von Charles de Villers. Göttingen, 1. Jan. 1813. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 256×. B: Nr. 354. Über seinen Kampf für Dorothea von Rodde, geb. Schlözer, seine Lehrtätigkeit in Göttingen, seine auf gemeinschaftlicher Liebe zu J. P. beruhende Freundschaft mit Gauß, J. P.s Aufsatz über Luther (I. Abt., XIII, 293), seine und der Staël vereitelte Absicht, den Franzosen den deutschen Geist näher zu bringen. J. P. soll einmal wieder etwas aus seiner Dante-Shakespeareschen Ader geben in der Art der „Rede des toten Christus“. Fragt, was J. P. von Görres’ Darstellung seines Geistes in den Heidelberger Jahrbüchern (vgl. Nr. 586†) meine, und ob in einem von ihm (Villers) ins Fran- zösische übersetzten Satz aus „Fibel“ (I. Abt., XIII, 429,3—5) der Sinn richtig getroffen sei. (Dazu Anmerkung J. P.s: Richtig etwan, aber ſo wie man durch ein Vergrößerglas eine zarte Haut erblickt.) *207. Von Dr. Brendel. Heidelberg, 4. Jan. 1813. J: Denkw. 3, 258×. Über J. P.s „Traumdichtungen in der Mitternacht des Neuen Jahres“ (I. Abt., XVII, 268). Vgl. Nr. 519. 208. Von Krause. Bayreuth, 4. Jan. 1813. H: Berlin JP. A: Nr. 717. 209. Von Krause. Bayreuth, 5. Jan. 1813. H: Berlin JP. B: Nr. 717. 210. Von Schlichtegroll. München, 11. Juli 1812 — 26. Jan. 1813. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 666†. Bedauert, daß J. P. seiner Einladung zu Ostern nach München nicht gefolgt ist (s. oben Nr. 190). In der Nachschrift v. 26. Jan. zu dem liegengebliebenen Blatt bittet er erneut um J. P.s Kommen oder wenigstens Schreiben, erwähnt J. P.s Neu- jahrstraum im Morgenblatt (s. oben Nr. 207) und Jacobis 70. Geburts- tag (25. Jan. 1813) und sendet einige Academica. 211. Von M. H. Hudtwalcker. Wien, 6. Febr. 1813. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 85†. H., der Hamburg bei dessen Einverleibung ins französische Reich verlassen hatte und in die Redaktion von Friedrich Schlegels Deutschem Museum eingetreten war, sendet Grüße von Schlegel und bittet J. P., unter Hinweis auf den Artikel über Hamann im Januarstück 1813 des Museums (Bd. 3, S. 33—52), um eine mit eignen Anmerkungen versehene Anthologie aus Hamanns Schriften (vgl. 286,9—20). Der von Georgius (Otto) eingesandte Aufsatz (über Buchhandel) konnte wegen Zensurschwierigkeiten nicht aufgenommen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 619. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/635>, abgerufen am 26.04.2024.