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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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H: Berlin JP. 2 S. 4°. K: Otto 6 Nov. 90. J: Otto 1,9. 311,26 dem]
den H 29 vernehmen] hören K

Es handelt sich um ein hinterlassenes Werk Hermanns, vgl. Nr. 304+.
Tagebuch, 26. Okt. 1790: "Meine Lektüre in Hermans Schriften." 311,27
Hermann hatte unter dem anagrammatischen Pseudonym N. H. Marne
zwei Schriften veröffentlicht, "Über die Anzahl der Elemente" (1786) und
"Über Feuer, Licht und Wärme" (1787), die beide ohne Erfolg blieben.
36 Die Beilage ist nicht erhalten.

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H: Berlin. 4 S. 4°. K: Renata 20 [!] Nov. 90. i: Wahrheit 4,277. J: Täg-
lichsbeck S. 17. K hat viele kleine Varianten. 312,11
17] 20 K (beidemal)
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3000] 1000 K 19 Der bis selbst] Der Teufel in der 3 Gehirnbude ist ein
lebendiger Teufel K 22 ienes Buch] die Sophie K 27 den] davor und H
31f.
sagt mir, ... zu schliessen] lässet mich ... enden K 36f. unten auf der
3. Seite nach einem großen Respekts-Zwischenraum H
313,7 dem H. Otto]
aus den H. Ottoen H

Richters Tagebuch berichtet unterm 9., 19. und 20. Nov. 1790 von Be-
suchen in Hof, Konzert, Tanz und vertraulichem Dialog mit Renate.
312,20 Selten: der tugendhafte Geliebte der Heldin in J. T. Hermes'
Roman "Sophiens Reise von Memel nach Sachsen" (1769--73). 26--28
Dieser Vorsatz zu allgemeiner Menschenliebe war die Folge der Todes-
vision, die Richter am 15. November, dem "wichtigsten Abend seines
Lebens", erfahren hatte. 313,4 Pfarrer: Völkel. 8 Vesperpredigerin:
Ottos Mutter.

348.

K: Den 21. N. an Otto.

Wernlein hatte im Oktober 1790 eine Berufung als Kollaborator an
das Gymnasium in Neustadt a. d. Aisch erhalten, trat das Amt aber erst
Anfang 1791 an. Hier ist wohl seine Mitarbeit an dem Brief gemeint.

349.

K: Den 29 N. Bruder Gotlieb.

Vgl. Nr. 352+.

350.

K: Den 18 Dez. Pf[arrer] Völkel.

Wahrscheinlich mit Übersendung der Abhandlung über die Fortdauer
der Seele, vgl. 299,31+ und 315,7 . Der Anfang bezieht sich vermutlich auf
die französische Revolution; der Sinn des zweiten Satzes scheint zu sein:
in Bayreuth und Schwarzenbach erstirbt der Patriotismus leichter als in
Paris. Der Schluß meint das Schachspiel, vgl. Nr. 125+.

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H: Berlin JP. 2 S. 4°. K: Otto 6 Nov. 90. J: Otto 1,9. 311,26 dem]
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Es handelt sich um ein hinterlassenes Werk Hermanns, vgl. Nr. 304†.
Tagebuch, 26. Okt. 1790: „Meine Lektüre in Hermans Schriften.“ 311,27
Hermann hatte unter dem anagrammatischen Pseudonym N. H. Marne
zwei Schriften veröffentlicht, „Über die Anzahl der Elemente“ (1786) und
„Über Feuer, Licht und Wärme“ (1787), die beide ohne Erfolg blieben.
36 Die Beilage ist nicht erhalten.

347.

H: Berlin. 4 S. 4°. K: Renata 20 [!] Nov. 90. i: Wahrheit 4,277. J: Täg-
lichsbeck S. 17. K hat viele kleine Varianten. 312,11
17] 20 K (beidemal)
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aus den H. Ottoen H

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suchen in Hof, Konzert, Tanz und vertraulichem Dialog mit Renate.
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Roman „Sophiens Reise von Memel nach Sachsen“ (1769—73). 26—28
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vision, die Richter am 15. November, dem „wichtigsten Abend seines
Lebens“, erfahren hatte. 313,4 Pfarrer: Völkel. 8 Vesperpredigerin:
Ottos Mutter.

348.

K: Den 21. N. an Otto.

Wernlein hatte im Oktober 1790 eine Berufung als Kollaborator an
das Gymnasium in Neustadt a. d. Aisch erhalten, trat das Amt aber erst
Anfang 1791 an. Hier ist wohl seine Mitarbeit an dem Brief gemeint.

349.

K: Den 29 N. Bruder Gotlieb.

Vgl. Nr. 352†.

350.

K: Den 18 Dez. Pf[arrer] Völkel.

Wahrscheinlich mit Übersendung der Abhandlung über die Fortdauer
der Seele, vgl. 299,31† und 315,7 . Der Anfang bezieht sich vermutlich auf
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[516/0544] 346. H: Berlin JP. 2 S. 4°. K: Otto 6 Nov. 90. J: Otto 1,9. 311,26 dem] den H 29 vernehmen] hören K Es handelt sich um ein hinterlassenes Werk Hermanns, vgl. Nr. 304†. Tagebuch, 26. Okt. 1790: „Meine Lektüre in Hermans Schriften.“ 311,27 Hermann hatte unter dem anagrammatischen Pseudonym N. H. Marne zwei Schriften veröffentlicht, „Über die Anzahl der Elemente“ (1786) und „Über Feuer, Licht und Wärme“ (1787), die beide ohne Erfolg blieben. 36 Die Beilage ist nicht erhalten. 347. H: Berlin. 4 S. 4°. K: Renata 20 [!] Nov. 90. i: Wahrheit 4,277. J: Täg- lichsbeck S. 17. K hat viele kleine Varianten. 312,11 17] 20 K (beidemal) 17 3000] 1000 K 19 Der bis ſelbſt] Der Teufel in der 3 Gehirnbude iſt ein lebendiger Teufel K 22 ienes Buch] die Sophie K 27 den] davor und H 31f. ſagt mir, … zu ſchlieſſen] läſſet mich … enden K 36f. unten auf der 3. Seite nach einem großen Respekts-Zwischenraum H 313,7 dem H. Otto] aus den H. Ottoen H Richters Tagebuch berichtet unterm 9., 19. und 20. Nov. 1790 von Be- suchen in Hof, Konzert, Tanz und vertraulichem Dialog mit Renate. 312,20 Selten: der tugendhafte Geliebte der Heldin in J. T. Hermes’ Roman „Sophiens Reise von Memel nach Sachsen“ (1769—73). 26—28 Dieser Vorsatz zu allgemeiner Menschenliebe war die Folge der Todes- vision, die Richter am 15. November, dem „wichtigsten Abend seines Lebens“, erfahren hatte. 313,4 Pfarrer: Völkel. 8 Vesperpredigerin: Ottos Mutter. 348. K: Den 21. N. an Otto. Wernlein hatte im Oktober 1790 eine Berufung als Kollaborator an das Gymnasium in Neustadt a. d. Aisch erhalten, trat das Amt aber erst Anfang 1791 an. Hier ist wohl seine Mitarbeit an dem Brief gemeint. 349. K: Den 29 N. Bruder Gotlieb. Vgl. Nr. 352†. 350. K: Den 18 Dez. Pf[arrer] Völkel. Wahrscheinlich mit Übersendung der Abhandlung über die Fortdauer der Seele, vgl. 299,31† und 315,7 . Der Anfang bezieht sich vermutlich auf die französische Revolution; der Sinn des zweiten Satzes scheint zu sein: in Bayreuth und Schwarzenbach erstirbt der Patriotismus leichter als in Paris. Der Schluß meint das Schachspiel, vgl. Nr. 125†.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 516. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/544>, abgerufen am 27.04.2024.