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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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285,32 Joh. Jakob Moser (1701--85) sammelte seine publizistischen
Materialien in "Zettelkästen", eine Bezeichnung, die Jean Paul für die
Kapitel seines Quintus Fixlein anwandte; vgl. I. Abt., V, 14,26--30, 79,18,
II. Abt., III, 11,28f. 286,7 Edward Gibbon, "Geschichte des Verfalls
und Untergangs des Römischen Reichs", aus dem Engl., Leipzig 1779ff.,
19 Bände. (Eine andere Übersetzung in 16 Bänden erschien in Magdeburg
und Wien, 1788--92.) Exzerpte daraus im 19. u. 20. Bande von 1790.

311.

K (nach Nr. 309): Schreinert in Leipzig den 17 März. Vgl. Wahrheit 4,244.

Schreinert, der kränklich, klein und verwachsen war (s. Jean Pauls Brief
an Thieriot v. 2. Nov. 1798), hat trotz Richters Abraten im Jahre 1796
geheiratet.

312.

K (nach Nr. 310): An Wer[n]lein den 24 M. i: Wahrheit 4,319x.
A: Nr. 108.

286,22 Modejournal: s. Nr. 315+. 29 Amtsverwalter: Cloeter, s. zu
Nr. 305.

313.

K: Oertel den 24 März. B: Nr. 103. A: Nr. 107.

Christian bittet in B um Verzeihung, daß er seinem "sonstigen Lehrer
nüzlicher Kentnisse" und "ehemaligen Kinder-Freund" auf seinen Brief
(Nr. 302) nicht geantwortet habe, dankt für die überschickten Bücher und
beteuert, es sei ihm niemals in den Sinn gekommen, seinen "lieben sonstigen
Lehrer" des Diebstahls zu bezichtigen (s. Nr. 301): "Glauben Sie mir, diese
Stelle in Ihren werthen Brief war mir bitterer als Wermuth, bitterer als
[wenn] Sie alle Macht und Stacheln der ganzen Satyr[e] auf mich ge-
richtet hätten. Eben so war für mich Ihr erster Brief [Nr. 283?], ehe Sie
mit H. Otto bey uns waren ..." Er sei nicht der böse Mensch, als der er
vielleicht abgemalt worden sei, und habe die ihm durch seinen Lehrer,
seinen seligen Bruder und seine Eltern eingeprägten Tugenden nicht ver-
gessen. In A verteidigt er sich und den Gärtner gegen "iene Spione und
Denuncianten" (er nennt H. Herold), "die glauben, wenn man nicht in ihre
so lere Stadt als Geselschaften komt, man verwildere ganz". Neue und gute
Bücher habe er in Menge zu lesen. Den Briefwechsel mit Richter habe
ihm sein Vater anläßlich der "Streitig- und Verdrüßlichkeiten, die sich
wegen der Bücher Verleihung angesponnen", verboten. Es freue ihn auf-
richtig, daß Richter nun in eine so gute Lage unter so gute Eltern und
talentvolle Kinder gesetzt sei. Richters Zuspruch zu Ostern (4. April) sei
ihm äußerst angenehm; "leider für einen kleinen Ausbruch des Unwillens
meines lieben Vaters kan ich nicht, da er sich so leichte nicht lencken läst,
nicht stehen."

285,32 Joh. Jakob Moser (1701—85) sammelte seine publizistischen
Materialien in „Zettelkästen“, eine Bezeichnung, die Jean Paul für die
Kapitel seines Quintus Fixlein anwandte; vgl. I. Abt., V, 14,26—30, 79,18,
II. Abt., III, 11,28f. 286,7 Edward Gibbon, „Geschichte des Verfalls
und Untergangs des Römischen Reichs“, aus dem Engl., Leipzig 1779ff.,
19 Bände. (Eine andere Übersetzung in 16 Bänden erschien in Magdeburg
und Wien, 1788—92.) Exzerpte daraus im 19. u. 20. Bande von 1790.

311.

K (nach Nr. 309): Schreinert in Leipzig den 17 März. Vgl. Wahrheit 4,244.

Schreinert, der kränklich, klein und verwachsen war (s. Jean Pauls Brief
an Thieriot v. 2. Nov. 1798), hat trotz Richters Abraten im Jahre 1796
geheiratet.

312.

K (nach Nr. 310): An Wer[n]lein den 24 M. i: Wahrheit 4,319×.
A: Nr. 108.

286,22 Modejournal: s. Nr. 315†. 29 Amtsverwalter: Cloeter, s. zu
Nr. 305.

313.

K: Oertel den 24 März. B: Nr. 103. A: Nr. 107.

Christian bittet in B um Verzeihung, daß er seinem „sonstigen Lehrer
nüzlicher Kentnisse“ und „ehemaligen Kinder-Freund“ auf seinen Brief
(Nr. 302) nicht geantwortet habe, dankt für die überschickten Bücher und
beteuert, es sei ihm niemals in den Sinn gekommen, seinen „lieben sonstigen
Lehrer“ des Diebstahls zu bezichtigen (s. Nr. 301): „Glauben Sie mir, diese
Stelle in Ihren werthen Brief war mir bitterer als Wermuth, bitterer als
[wenn] Sie alle Macht und Stacheln der ganzen Satyr[e] auf mich ge-
richtet hätten. Eben so war für mich Ihr erster Brief [Nr. 283?], ehe Sie
mit H. Otto bey uns waren ...“ Er sei nicht der böse Mensch, als der er
vielleicht abgemalt worden sei, und habe die ihm durch seinen Lehrer,
seinen seligen Bruder und seine Eltern eingeprägten Tugenden nicht ver-
gessen. In A verteidigt er sich und den Gärtner gegen „iene Spione und
Denuncianten“ (er nennt H. Herold), „die glauben, wenn man nicht in ihre
so lere Stadt als Geselschaften komt, man verwildere ganz“. Neue und gute
Bücher habe er in Menge zu lesen. Den Briefwechsel mit Richter habe
ihm sein Vater anläßlich der „Streitig- und Verdrüßlichkeiten, die sich
wegen der Bücher Verleihung angesponnen“, verboten. Es freue ihn auf-
richtig, daß Richter nun in eine so gute Lage unter so gute Eltern und
talentvolle Kinder gesetzt sei. Richters Zuspruch zu Ostern (4. April) sei
ihm äußerst angenehm; „leider für einen kleinen Ausbruch des Unwillens
meines lieben Vaters kan ich nicht, da er sich so leichte nicht lencken läst,
nicht stehen.“

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[508/0536] 285,32 Joh. Jakob Moser (1701—85) sammelte seine publizistischen Materialien in „Zettelkästen“, eine Bezeichnung, die Jean Paul für die Kapitel seines Quintus Fixlein anwandte; vgl. I. Abt., V, 14,26—30, 79,18, II. Abt., III, 11,28f. 286,7 Edward Gibbon, „Geschichte des Verfalls und Untergangs des Römischen Reichs“, aus dem Engl., Leipzig 1779ff., 19 Bände. (Eine andere Übersetzung in 16 Bänden erschien in Magdeburg und Wien, 1788—92.) Exzerpte daraus im 19. u. 20. Bande von 1790. 311. K (nach Nr. 309): Schreinert in Leipzig den 17 März. Vgl. Wahrheit 4,244. Schreinert, der kränklich, klein und verwachsen war (s. Jean Pauls Brief an Thieriot v. 2. Nov. 1798), hat trotz Richters Abraten im Jahre 1796 geheiratet. 312. K (nach Nr. 310): An Wer[n]lein den 24 M. i: Wahrheit 4,319×. A: Nr. 108. 286,22 Modejournal: s. Nr. 315†. 29 Amtsverwalter: Cloeter, s. zu Nr. 305. 313. K: Oertel den 24 März. B: Nr. 103. A: Nr. 107. Christian bittet in B um Verzeihung, daß er seinem „sonstigen Lehrer nüzlicher Kentnisse“ und „ehemaligen Kinder-Freund“ auf seinen Brief (Nr. 302) nicht geantwortet habe, dankt für die überschickten Bücher und beteuert, es sei ihm niemals in den Sinn gekommen, seinen „lieben sonstigen Lehrer“ des Diebstahls zu bezichtigen (s. Nr. 301): „Glauben Sie mir, diese Stelle in Ihren werthen Brief war mir bitterer als Wermuth, bitterer als [wenn] Sie alle Macht und Stacheln der ganzen Satyr[e] auf mich ge- richtet hätten. Eben so war für mich Ihr erster Brief [Nr. 283?], ehe Sie mit H. Otto bey uns waren ...“ Er sei nicht der böse Mensch, als der er vielleicht abgemalt worden sei, und habe die ihm durch seinen Lehrer, seinen seligen Bruder und seine Eltern eingeprägten Tugenden nicht ver- gessen. In A verteidigt er sich und den Gärtner gegen „iene Spione und Denuncianten“ (er nennt H. Herold), „die glauben, wenn man nicht in ihre so lere Stadt als Geselschaften komt, man verwildere ganz“. Neue und gute Bücher habe er in Menge zu lesen. Den Briefwechsel mit Richter habe ihm sein Vater anläßlich der „Streitig- und Verdrüßlichkeiten, die sich wegen der Bücher Verleihung angesponnen“, verboten. Es freue ihn auf- richtig, daß Richter nun in eine so gute Lage unter so gute Eltern und talentvolle Kinder gesetzt sei. Richters Zuspruch zu Ostern (4. April) sei ihm äußerst angenehm; „leider für einen kleinen Ausbruch des Unwillens meines lieben Vaters kan ich nicht, da er sich so leichte nicht lencken läst, nicht stehen.“

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/536>, abgerufen am 26.04.2024.