Christus, warum er nicht vom Creuze gestiegen, 122. u. f. seine Erscheinung in der Welt, 90. warum er eben zu den Zeiten des Augustus in die Welt ge- kommen, 94. u. f. 113. warum er eben am Creuze sterben müssen, 149. Anmerk. warum er sich nicht lange an einem Orte aufhalten dürfen, 157.
Concubinat, was von einem trennbaren zu halten, 307. was er für Vortheil haben soll, 312.
D.
Domitianus, wodurch er der Hurerey zu steuern ge- sucht, 290.
Duelliren, warum es ohngeachtet aller Verbothe noch immer fort dauret, 305.
E.
Ehe, soll untrennbar seyn, 249. u. f. eine Ausnah- me davon, 252. Fälle, welche die Ehe an und vor sich aufheben, 257. erste Absicht Gottes bey der Ehe und bey der Unzertrennlichkeit derselben, 258. zwote Absicht, 260. u. f. dritte Absicht, 262. Ehe bricht die Heftigkeit einer rasenden Liebe, 279. was zu ordentlichen Ehen führe, 299. u. f.
Ehebruch, Christus erkläret eine muthwillige Ehe- scheidung dafür, 251.
Ehegesetze, Verboth der Ehe mit Kindern, 337. u. f. daß die Ehegesetze nicht nach Graden der Verwand- schaft eingerichtet sind, 344. fast alle Völker ver- meiden gewisse Ehen, 350. daß dieses von gewissen Empfindungen herrühren müsse, 352. ob die Ver- hütung der Unzucht die Ursache der Eheverbothe sey, 354. warum die Ehe verbothen mit der Mut- ter, 357. mit der Tochter, 367. mit der Stief- mutter, 369. mit des Bruders Frau, 373. mit der Schwester, 376. mit der Enkelin, 379. mit den Tanten, 381. mit des Vaters Bruders Witt- we, 383. warum die Ehe erlaubet worden mit der verstorbenen Frauen Schwester, 375. mit den Nichten, 382. mit der Mutter Bruders Frau, 384.
in
Chriſtus, warum er nicht vom Creuze geſtiegen, 122. u. f. ſeine Erſcheinung in der Welt, 90. warum er eben zu den Zeiten des Auguſtus in die Welt ge- kommen, 94. u. f. 113. warum er eben am Creuze ſterben muͤſſen, 149. Anmerk. warum er ſich nicht lange an einem Orte aufhalten duͤrfen, 157.
Concubinat, was von einem trennbaren zu halten, 307. was er fuͤr Vortheil haben ſoll, 312.
D.
Domitianus, wodurch er der Hurerey zu ſteuern ge- ſucht, 290.
Duelliren, warum es ohngeachtet aller Verbothe noch immer fort dauret, 305.
E.
Ehe, ſoll untrennbar ſeyn, 249. u. f. eine Ausnah- me davon, 252. Faͤlle, welche die Ehe an und vor ſich aufheben, 257. erſte Abſicht Gottes bey der Ehe und bey der Unzertrennlichkeit derſelben, 258. zwote Abſicht, 260. u. f. dritte Abſicht, 262. Ehe bricht die Heftigkeit einer raſenden Liebe, 279. was zu ordentlichen Ehen fuͤhre, 299. u. f.
Ehebruch, Chriſtus erklaͤret eine muthwillige Ehe- ſcheidung dafuͤr, 251.
Ehegeſetze, Verboth der Ehe mit Kindern, 337. u. f. daß die Ehegeſetze nicht nach Graden der Verwand- ſchaft eingerichtet ſind, 344. faſt alle Voͤlker ver- meiden gewiſſe Ehen, 350. daß dieſes von gewiſſen Empfindungen herruͤhren muͤſſe, 352. ob die Ver- huͤtung der Unzucht die Urſache der Eheverbothe ſey, 354. warum die Ehe verbothen mit der Mut- ter, 357. mit der Tochter, 367. mit der Stief- mutter, 369. mit des Bruders Frau, 373. mit der Schweſter, 376. mit der Enkelin, 379. mit den Tanten, 381. mit des Vaters Bruders Witt- we, 383. warum die Ehe erlaubet worden mit der verſtorbenen Frauen Schweſter, 375. mit den Nichten, 382. mit der Mutter Bruders Frau, 384.
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[0481]
Chriſtus, warum er nicht vom Creuze geſtiegen, 122.
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er eben zu den Zeiten des Auguſtus in die Welt ge-
kommen, 94. u. f. 113. warum er eben am Creuze
ſterben muͤſſen, 149. Anmerk. warum er ſich nicht
lange an einem Orte aufhalten duͤrfen, 157.
Concubinat, was von einem trennbaren zu halten, 307.
was er fuͤr Vortheil haben ſoll, 312.
D.
Domitianus, wodurch er der Hurerey zu ſteuern ge-
ſucht, 290.
Duelliren, warum es ohngeachtet aller Verbothe noch
immer fort dauret, 305.
E.
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bricht die Heftigkeit einer raſenden Liebe, 279. was
zu ordentlichen Ehen fuͤhre, 299. u. f.
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daß die Ehegeſetze nicht nach Graden der Verwand-
ſchaft eingerichtet ſind, 344. faſt alle Voͤlker ver-
meiden gewiſſe Ehen, 350. daß dieſes von gewiſſen
Empfindungen herruͤhren muͤſſe, 352. ob die Ver-
huͤtung der Unzucht die Urſache der Eheverbothe
ſey, 354. warum die Ehe verbothen mit der Mut-
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der Schweſter, 376. mit der Enkelin, 379. mit
den Tanten, 381. mit des Vaters Bruders Witt-
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verſtorbenen Frauen Schweſter, 375. mit den
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Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbarung antreffen. Bd. 4. Hannover, 1766, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_betrachtungen04_1766/481>, abgerufen am 06.01.2025.
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