Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbarung antreffen. Bd. 4. Hannover, 1766.Die Vierzehnte Betrachtung. Von der Absicht Gottes bey den verschie- denen Haushaltungen, so er auf diesem Erdboden geführet. §. 1. Es giebet Gelehrte, welche glau-Ob die Schrift Jac. Betr. 4. Band. A
Die Vierzehnte Betrachtung. Von der Abſicht Gottes bey den verſchie- denen Haushaltungen, ſo er auf dieſem Erdboden gefuͤhret. §. 1. Es giebet Gelehrte, welche glau-Ob die Schrift Jac. Betr. 4. Band. A
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Die
Vierzehnte Betrachtung.
Von der
Abſicht Gottes bey den verſchie-
denen Haushaltungen, ſo er auf
dieſem Erdboden gefuͤhret.
§. 1.
Es giebet Gelehrte, welche glau-
ben, Gott muͤſſe allezeit auf
einerley Arth die Welt regie-
ren. Sie ſagen: Gott waͤh-
let das Beſte, er beherrſchet die Welt
allezeit mit der beſten Regierungsarth. Es
kann folglich darinne keine Veraͤnderung
vorgehen. Ja man findet Perſonen,
welche mit eben dieſem Grunde alle Wun-
derwerke und auch jene kuͤnftige groſſe
Veraͤnderung der Welt, welche die
Schrift
Ob die
Welt alle-
zeit auf ei-
nerley Arth
regieret
werden
muͤſſe?
Jac. Betr. 4. Band. A
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Zitationshilfe: | Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbarung antreffen. Bd. 4. Hannover, 1766, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_betrachtungen04_1766/21>, abgerufen am 03.03.2025. |