Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696.[Spaltenumbruch]
rundadinellula holla Mamma nah es geht mir nah er kömmt mir nah er schiesset nah er trifft nah er wohnet nah pappa sa sa er sah er besah das Wasser besah er ersah seinen Vortheil ersah er versah er übersah zurücke sah es geschah Trara Cleopatra Jehova Ahe ich fahe ich bejahe die Krahe nahe er ist nahe ich mich nahe es geht mir nahe er kömmt mir nahe er schiesset nahe er sticht nahe er trifft nahe er sahe er besahe das Wasser besahe ich ersahe meinen Vortheil ersahe sich versahe er versahe er übersahe zurücke sahe es geschahe Ahen sie fahen sie bejahen die Krahen die nahen sich nahen sie sahen sie besahen das Wasser besahen sie ersahen den Vortheil ersahen sie versahen sich versahen sie übersahen zurücke sahen sie geschahen Ahens
[Spaltenumbruch]
rundadinellula holla Mamma nah es geht mir nah er koͤmmt mir nah er ſchieſſet nah er trifft nah er wohnet nah pappa ſa ſa er ſah er beſah das Waſſer beſah er erſah ſeinen Vortheil erſah er verſah er uͤberſah zuruͤcke ſah es geſchah Trara Cleopatra Jehova Ahe ich fahe ich bejahe die Krahe nahe er iſt nahe ich mich nahe es geht mir nahe er koͤmmt mir nahe er ſchieſſet nahe er ſticht nahe er trifft nahe er ſahe er beſahe das Waſſer beſahe ich erſahe meinen Vortheil erſahe ſich verſahe er verſahe er uͤberſahe zuruͤcke ſahe es geſchahe Ahen ſie fahen ſie bejahen die Krahen die nahen ſich nahen ſie ſahen ſie beſahen das Waſſer beſahen ſie erſahen den Vortheil erſahen ſie verſahen ſich verſahen ſie uͤberſahen zuruͤcke ſahen ſie geſchahen Ahens
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0166" n="162"/> <cb/> <list> <item> <hi rendition="#aq">rundadinellula</hi> </item><lb/> <item>holla</item><lb/> <item>Mamma</item><lb/> <item>nah</item><lb/> <item>es geht mir nah</item><lb/> <item>er koͤmmt mir nah</item><lb/> <item>er ſchieſſet nah</item><lb/> <item>er trifft nah</item><lb/> <item>er wohnet nah</item><lb/> <item>pappa</item><lb/> <item>ſa ſa</item><lb/> <item>er ſah</item><lb/> <item>er beſah</item><lb/> <item>das Waſſer beſah</item><lb/> <item>er erſah</item><lb/> <item>ſeinen Vortheil erſah</item><lb/> <item>er verſah</item><lb/> <item>er uͤberſah</item><lb/> <item>zuruͤcke ſah</item><lb/> <item>es geſchah</item><lb/> <item>Trara</item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">Cleopatra</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">Jehova</hi> </item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Ahe</hi> </head><lb/> <list> <item>ich fahe</item><lb/> <item>ich bejahe</item><lb/> <item>die Krahe</item><lb/> <item>nahe</item><lb/> <item>er iſt nahe</item><lb/> <item>ich mich nahe</item> </list><lb/> <cb/> <list> <item>es geht mir nahe</item><lb/> <item>er koͤmmt mir nahe</item><lb/> <item>er ſchieſſet nahe</item><lb/> <item>er ſticht nahe</item><lb/> <item>er trifft nahe</item><lb/> <item>er ſahe</item><lb/> <item>er beſahe</item><lb/> <item>das Waſſer beſahe</item><lb/> <item>ich erſahe</item><lb/> <item>meinen Vortheil erſahe</item><lb/> <item>ſich verſahe</item><lb/> <item>er verſahe</item><lb/> <item>er uͤberſahe</item><lb/> <item>zuruͤcke ſahe</item><lb/> <item>es geſchahe</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Ahen</hi> </head><lb/> <list> <item>ſie fahen</item><lb/> <item>ſie bejahen</item><lb/> <item>die Krahen</item><lb/> <item>die nahen</item><lb/> <item>ſich nahen</item><lb/> <item>ſie ſahen</item><lb/> <item>ſie beſahen</item><lb/> <item>das Waſſer beſahen</item><lb/> <item>ſie erſahen</item><lb/> <item>den Vortheil erſahen</item><lb/> <item>ſie verſahen</item><lb/> <item>ſich verſahen</item><lb/> <item>ſie uͤberſahen</item><lb/> <item>zuruͤcke ſahen</item><lb/> <item>ſie geſchahen</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Ahens</hi> </fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [162/0166]
rundadinellula
holla
Mamma
nah
es geht mir nah
er koͤmmt mir nah
er ſchieſſet nah
er trifft nah
er wohnet nah
pappa
ſa ſa
er ſah
er beſah
das Waſſer beſah
er erſah
ſeinen Vortheil erſah
er verſah
er uͤberſah
zuruͤcke ſah
es geſchah
Trara
Cleopatra
Jehova
Ahe
ich fahe
ich bejahe
die Krahe
nahe
er iſt nahe
ich mich nahe
es geht mir nahe
er koͤmmt mir nahe
er ſchieſſet nahe
er ſticht nahe
er trifft nahe
er ſahe
er beſahe
das Waſſer beſahe
ich erſahe
meinen Vortheil erſahe
ſich verſahe
er verſahe
er uͤberſahe
zuruͤcke ſahe
es geſchahe
Ahen
ſie fahen
ſie bejahen
die Krahen
die nahen
ſich nahen
ſie ſahen
ſie beſahen
das Waſſer beſahen
ſie erſahen
den Vortheil erſahen
ſie verſahen
ſich verſahen
ſie uͤberſahen
zuruͤcke ſahen
ſie geſchahen
Ahens
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |