Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite

Drittes Buch/ Haus-Mutter.
[Spaltenumbruch] geois in ihrem Hebammen-Buch parte 4. fol. 49. be-
zeuget.

Herr von Ranzau gibt dieses Mittel: Nimm gu-
ten Milchraum/ zerreib Semmel-Brosamen darein/
rührs wol durcheinander/ biß es zu einem Mus wird/
darnach nimm viel geriebenen Saffran/ thu ihn ins
Mus/ daß es fast gelb wird/ darnach nimm Album grae-
cum
und Myrrhen/ alles klein gestossen/ und in das
Mus gerührt wol durcheinander/ darnach streich das
Mus wol dick auf ein Tüchlein oder Leder/ das wol breit
und lind sey/ legs auf den Schaden/ biß es wol dürr
wird/ darnach nimms herab/ und bind ein andern dar-
auf. Ex eodem: brenn eine frische Kälberne Leber
aus/ netz ein Tuch in das Wasser/ und legs warm auf.
Oder nimm einen Löffel voll Bibergail/ ein halben Löf-
fel voll Seminis Ligustici, Saffran so viel du wilt/ und
Oleum de Spica, auch eine Hand voll klein zerstossene
Wacholderbeer/ alles in ein Nössel Wein gethan/ in ei-
nem Hafen warm gemacht/ und mit Tüchern aufgelegt.
Oder nimm Lorbeer/ Anis und Jngber/ jedes 8 Loth/
klein gestossen/ Jtem anderthalb Aechtring gute Wein-
hefen/ rührs untereinander/ und schmier den Wehetagen
wol warm damit/ soll überaus bewährt seyn.

Schließlich will ich Herrn Baconis excogitatum
Remedium, quod in fine suae Historiae naturalis
zu fin-
den/ mit seinen selbst-eigenen Worten beyfügen: Reci-
pe Panis Similaginei circa tres uncias, medullam
tantum minutim scissam, coquatur in Lacte, donec
coalescat in pulticulam, Adde in fine drachmam &
[Spaltenumbruch] semi pulveris rosarum rubrarum. Croci decem
grana, Olei rosarum unciam, linteolo illinatur & ap-
plicetur tepide, & continuetur ad tres horas. Dein-
de fac sequens balneum aut fomentationem. . fo-
liorum Salviae semi manipulum. Radicis Cicutae con-
cisae sex Drachmas, radicum Brioniae semiunciam.
Foliorum Rosarum rubrarum duos pugillos, coquan-
tur in olla, aqua repleta, in qua Chalybs extinctus,
donec liquor ad quadrantem consumpt us fuerit. Post
percolationem adde semipugillum Salis nigri, admo-
veatur cum coccineo panno, aut lana coccinea intin-
cta in liquore calido, tinctura septies repetita, Fiat
haec spacio quadrantis aut paulo plus. Tandem utere
hoc emplastro: . Emplastrum Diacalciteos, quantum
satis parti tegendae, Dissolvatur in oleo rosarum tali
consistentia, ut adhaereat, illinatur linteolo tenui, &
applicetur.

In Miscellan. Curios. in anno quarto & quinto,
Referente D. Sim. Schultzio,
wird eines Wasser-Klee
Observ. 123. gedacht/ der etwas kleberichte Blätter/ und
weißlichtblaue Blümlein im Majo und Junio hat/ die
wie an einem Aeher oben am Stengel sich anlegen/ und
die Blätter werden gleich nach S. Joh. Baptistae Fest
gesamlet/ und ist fast wie das Trifolium fibrinum Ta-
bernaemont.
ohne daß diß etwas gekerbte Blätter zeiget/
welches um Thorn in Preussen zu wachsen pfleget. Diß
Kraut oder Blat wird in Bier gekocht/ und des Tags
zwey oder dreymal (wiewol es ungeschmack) getruncken/
oder im Wasser gesotten/ und warm übergelegt; hat ihrer
vielen im Podagra mercklich geholffen.

Cap. CVIII.
Vom Schwinden der Glieder/ und Glieder-Schmertzen.
[Spaltenumbruch]

EJne gute Schwind-Salben: Nimm lebendige
Krebsen/ zerstoß sie wol/ und druck sie durch ein
Tuch/ mische darzu von einem jungen Stier das
Blut/ nimm darnach Brandwein/ Benedicten-Oel/
und zerstossene Wacholderbeer/ und misch es unterein-
ander/ so ist es eine herrliche Salben für das Schwin-
den/ jedoch muß man die schwindende Glieder allweg
vorhero mit Brandwein und Saltz reiben/ diß thu alle
Tage zweymal/ und continuire es acht Tage nacheinan-
der/ es hilfft.

Jtem nimm 10 Untzen Menschen-Blut von einem
gesunden jungen starcken Menschen/ einen jungen Hund
der erst 9 Tag alt ist/ doch das Jnngeweid heraus ge-
than/ drey Schildkrotten/ denen der Kopf/ Schwantz/
und die Füsse weggehauen sind/ diß alles klein zerhackt/
untereinander gethan/ und in einem gläsernen Kolben
distillirt/ und mit diesem Wasser das schwindende
Glied täglich bey einer Glut geschmiert.

Jtem nimm Regenwürm/ nicht aus dem Mist/ son-
dern unter den Steinen/ thue sie in ein Glas/ vermachs
wol/ daß kein Dampf davon gehe/ setz es auf einen Ka-
chel-Ofen/ der nicht zu heiß ist/ so wird ein schönes Was-
ser daraus/ salbe dich damit/ es hilfft und vergehet.

Die Magnetische Cur wider das Schwinden ist al-
so: Laß dir an dem Glied/ welches schwindet/ einen oder
3 Tage nach dem Neumonden/ mit einem Fliedlein ei-
nen oder zwey Streich geben/ das Tröpflein Bluts
[Spaltenumbruch] fange auf in ein kleins Stücklein ungebleichte Leinwath;
wickels zusammen/ thue darzu die abgeschnittenen Nägel
von Händen und Füssen; & pilos ex locis corporis, ubi
more solito proveniunt,
in ein ausgebreitetes Jungfrau-
Wachs/ das mach zusammen wie ein Zäpflein. Grab
in einen Felber/ oder fruchtbaren noch im wachsen be-
griffenen Baum/ und verschlag es mit einem frischen
Keil von Eychen-oder seinem eigenen Holtz/ ist probirt.
Das Loch mach gegen Orient.

Für die Glieder-Schmertzen soll man das leidende
Glied mit warmen Attich-Oel wol reiben/ und hernach
in warme Tücher hüllen/ oder Brandwein mit frischem
Butter abtreiben/ und das Glied warm damit schmieren/
Jtem Holderblüh-Oel und Regenwürm-Oel ist gut zu
den Schmertzen der Juncturen. Zu allerhand Schmer-
tzen der Ohren/ Zähne/ goldenen Ader und andern/ soll
man Asseln in Rosen- und Camill-Oel legen/ und eine
Zeitlang an der Sonnen temperiren; oder wann mans
bald haben muß/ giesse man ein gemeines Wasser dar-
auf/ laß es in einem verglasirten Häfelein so lang sie-
den/ biß das Wasser versotten/ und nur das Oel übrig
ist/ preß alles aus/ und streich es warm auf das schmertz-
haffte Glied.

Glieder-Schmertzen oder Stich zu lindern/ wär-
me in einem Pfännlein Dillen-Oel über einer Glut/ und
schmier das Glied warm/ diß thut auch Camillen-Oel/
also kan man sie mischen/ mit Gersten-Mehl zu einen

Uber-
P p ij

Drittes Buch/ Haus-Mutter.
[Spaltenumbruch] geois in ihrem Hebammen-Buch parte 4. fol. 49. be-
zeuget.

Herr von Ranzau gibt dieſes Mittel: Nimm gu-
ten Milchraum/ zerreib Semmel-Broſamen darein/
ruͤhrs wol durcheinander/ biß es zu einem Mus wird/
darnach nimm viel geriebenen Saffran/ thu ihn ins
Mus/ daß es faſt gelb wird/ darnach nimm Album græ-
cum
und Myrrhen/ alles klein geſtoſſen/ und in das
Mus geruͤhrt wol durcheinander/ darnach ſtreich das
Mus wol dick auf ein Tuͤchlein oder Leder/ das wol breit
und lind ſey/ legs auf den Schaden/ biß es wol duͤrr
wird/ darnach nimms herab/ und bind ein andern dar-
auf. Ex eodem: brenn eine friſche Kaͤlberne Leber
aus/ netz ein Tuch in das Waſſer/ und legs warm auf.
Oder nimm einen Loͤffel voll Bibergail/ ein halben Loͤf-
fel voll Seminis Liguſtici, Saffran ſo viel du wilt/ und
Oleum de Spica, auch eine Hand voll klein zerſtoſſene
Wacholderbeer/ alles in ein Noͤſſel Wein gethan/ in ei-
nem Hafen warm gemacht/ und mit Tuͤchern aufgelegt.
Oder nimm Lorbeer/ Anis und Jngber/ jedes 8 Loth/
klein geſtoſſen/ Jtem anderthalb Aechtring gute Wein-
hefen/ ruͤhrs untereinander/ und ſchmier den Wehetagen
wol warm damit/ ſoll uͤberaus bewaͤhrt ſeyn.

Schließlich will ich Herrn Baconis excogitatum
Remedium, quod in fine ſuæ Hiſtoriæ naturalis
zu fin-
den/ mit ſeinen ſelbſt-eigenen Worten beyfuͤgen: Reci-
pe Panis Similaginei circa tres uncias, medullam
tantum minutim ſciſſam, coquatur in Lacte, donec
coaleſcat in pulticulam, Adde in fine drachmam &
[Spaltenumbruch] ſemi pulveris roſarum rubrarum. Croci decem
grana, Olei roſarum unciam, linteolo illinatur & ap-
plicetur tepidè, & continuetur ad tres horas. Dein-
de fac ſequens balneum aut fomentationem. ℞. fo-
liorum Salviæ ſemi manipulum. Radicis Cicutæ con-
ciſæ ſex Drachmas, radicum Brioniæ ſemiunciam.
Foliorum Roſarum rubrarum duos pugillos, coquan-
tur in ollâ, aquâ repletâ, in quâ Chalybs extinctus,
donec liquor ad quadrantem conſumpt us fuerit. Poſt
percolationem adde ſemipugillum Salis nigri, admo-
veatur cum coccineo panno, aut lanâ coccineâ intin-
ctâ in liquore calido, tincturâ ſepties repetitâ, Fiat
hæc ſpacio quadrantis aut paulò plus. Tandem utere
hoc emplaſtro: ℞. Emplaſtrum Diacalciteos, quantum
ſatis parti tegendæ, Diſſolvatur in oleo roſarum tali
conſiſtentiâ, ut adhæreat, illinatur linteolo tenui, &
applicetur.

In Miſcellan. Curioſ. in anno quarto & quinto,
Referente D. Sim. Schultzio,
wird eines Waſſer-Klee
Obſerv. 123. gedacht/ der etwas kleberichte Blaͤtter/ und
weißlichtblaue Bluͤmlein im Majo und Junio hat/ die
wie an einem Aeher oben am Stengel ſich anlegen/ und
die Blaͤtter werden gleich nach S. Joh. Baptiſtæ Feſt
geſamlet/ und iſt faſt wie das Trifolium fibrinum Ta-
bernæmont.
ohne daß diß etwas gekerbte Blaͤtter zeiget/
welches um Thorn in Preuſſen zu wachſen pfleget. Diß
Kraut oder Blat wird in Bier gekocht/ und des Tags
zwey oder dreymal (wiewol es ungeſchmack) getruncken/
oder im Waſſer geſotten/ und warm uͤbergelegt; hat ihrer
vielen im Podagra mercklich geholffen.

Cap. CVIII.
Vom Schwinden der Glieder/ und Glieder-Schmertzen.
[Spaltenumbruch]

EJne gute Schwind-Salben: Nimm lebendige
Krebſen/ zerſtoß ſie wol/ und druck ſie durch ein
Tuch/ miſche darzu von einem jungen Stier das
Blut/ nimm darnach Brandwein/ Benedicten-Oel/
und zerſtoſſene Wacholderbeer/ und miſch es unterein-
ander/ ſo iſt es eine herrliche Salben fuͤr das Schwin-
den/ jedoch muß man die ſchwindende Glieder allweg
vorhero mit Brandwein und Saltz reiben/ diß thu alle
Tage zweymal/ und continuire es acht Tage nacheinan-
der/ es hilfft.

Jtem nimm 10 Untzen Menſchen-Blut von einem
geſunden jungen ſtarcken Menſchen/ einen jungen Hund
der erſt 9 Tag alt iſt/ doch das Jnngeweid heraus ge-
than/ drey Schildkrotten/ denen der Kopf/ Schwantz/
und die Fuͤſſe weggehauen ſind/ diß alles klein zerhackt/
untereinander gethan/ und in einem glaͤſernen Kolben
diſtillirt/ und mit dieſem Waſſer das ſchwindende
Glied taͤglich bey einer Glut geſchmiert.

Jtem nimm Regenwuͤrm/ nicht aus dem Miſt/ ſon-
dern unter den Steinen/ thue ſie in ein Glas/ vermachs
wol/ daß kein Dampf davon gehe/ ſetz es auf einen Ka-
chel-Ofen/ der nicht zu heiß iſt/ ſo wird ein ſchoͤnes Waſ-
ſer daraus/ ſalbe dich damit/ es hilfft und vergehet.

Die Magnetiſche Cur wider das Schwinden iſt al-
ſo: Laß dir an dem Glied/ welches ſchwindet/ einen oder
3 Tage nach dem Neumonden/ mit einem Fliedlein ei-
nen oder zwey Streich geben/ das Troͤpflein Bluts
[Spaltenumbruch] fange auf in ein kleins Stuͤcklein ungebleichte Leinwath;
wickels zuſammen/ thue darzu die abgeſchnittenen Naͤgel
von Haͤnden und Fuͤſſen; & pilos ex locis corporis, ubi
more ſolito proveniunt,
in ein ausgebꝛeitetes Jungfꝛau-
Wachs/ das mach zuſammen wie ein Zaͤpflein. Grab
in einen Felber/ oder fruchtbaren noch im wachſen be-
griffenen Baum/ und verſchlag es mit einem friſchen
Keil von Eychen-oder ſeinem eigenen Holtz/ iſt probirt.
Das Loch mach gegen Orient.

Fuͤr die Glieder-Schmertzen ſoll man das leidende
Glied mit warmen Attich-Oel wol reiben/ und hernach
in warme Tuͤcher huͤllen/ oder Brandwein mit friſchem
Butter abtreiben/ und das Glied warm damit ſchmieren/
Jtem Holderbluͤh-Oel und Regenwuͤrm-Oel iſt gut zu
den Schmertzen der Juncturen. Zu allerhand Schmer-
tzen der Ohren/ Zaͤhne/ goldenen Ader und andern/ ſoll
man Aſſeln in Roſen- und Camill-Oel legen/ und eine
Zeitlang an der Sonnen temperiren; oder wann mans
bald haben muß/ gieſſe man ein gemeines Waſſer dar-
auf/ laß es in einem verglaſirten Haͤfelein ſo lang ſie-
den/ biß das Waſſer verſotten/ und nur das Oel uͤbrig
iſt/ preß alles aus/ und ſtreich es warm auf das ſchmertz-
haffte Glied.

Glieder-Schmertzen oder Stich zu lindern/ waͤr-
me in einem Pfaͤnnlein Dillen-Oel uͤber einer Glut/ und
ſchmier das Glied warm/ diß thut auch Camillen-Oel/
alſo kan man ſie miſchen/ mit Gerſten-Mehl zu einen

Uber-
P p ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0317" n="299"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Drittes Buch/ Haus-Mutter.</hi></fw><lb/><cb/><hi rendition="#aq">geois</hi> in ihrem Hebammen-Buch <hi rendition="#aq">parte 4. fol.</hi> 49. be-<lb/>
zeuget.</p><lb/>
            <p>Herr von Ranzau gibt die&#x017F;es Mittel: Nimm gu-<lb/>
ten Milchraum/ zerreib Semmel-Bro&#x017F;amen darein/<lb/>
ru&#x0364;hrs wol durcheinander/ biß es zu einem Mus wird/<lb/>
darnach nimm viel geriebenen Saffran/ thu ihn ins<lb/>
Mus/ daß es fa&#x017F;t gelb wird/ darnach nimm <hi rendition="#aq">Album græ-<lb/>
cum</hi> und Myrrhen/ alles klein ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ und in das<lb/>
Mus geru&#x0364;hrt wol durcheinander/ darnach &#x017F;treich das<lb/>
Mus wol dick auf ein Tu&#x0364;chlein oder Leder/ das wol breit<lb/>
und lind &#x017F;ey/ legs auf den Schaden/ biß es wol du&#x0364;rr<lb/>
wird/ darnach nimms herab/ und bind ein andern dar-<lb/>
auf. <hi rendition="#aq">Ex eodem:</hi> brenn eine fri&#x017F;che Ka&#x0364;lberne Leber<lb/>
aus/ netz ein Tuch in das Wa&#x017F;&#x017F;er/ und legs warm auf.<lb/>
Oder nimm einen Lo&#x0364;ffel voll Bibergail/ ein halben Lo&#x0364;f-<lb/>
fel voll <hi rendition="#aq">Seminis Ligu&#x017F;tici,</hi> Saffran &#x017F;o viel du wilt/ und<lb/><hi rendition="#aq">Oleum de Spica,</hi> auch eine Hand voll klein zer&#x017F;to&#x017F;&#x017F;ene<lb/>
Wacholderbeer/ alles in ein No&#x0364;&#x017F;&#x017F;el Wein gethan/ in ei-<lb/>
nem Hafen warm gemacht/ und mit Tu&#x0364;chern aufgelegt.<lb/>
Oder nimm Lorbeer/ Anis und Jngber/ jedes 8 Loth/<lb/>
klein ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ Jtem anderthalb Aechtring gute Wein-<lb/>
hefen/ ru&#x0364;hrs untereinander/ und &#x017F;chmier den Wehetagen<lb/>
wol warm damit/ &#x017F;oll u&#x0364;beraus bewa&#x0364;hrt &#x017F;eyn.</p><lb/>
            <p>Schließlich will ich Herrn <hi rendition="#aq">Baconis excogitatum<lb/>
Remedium, quod in fine &#x017F;uæ Hi&#x017F;toriæ naturalis</hi> zu fin-<lb/>
den/ mit &#x017F;einen &#x017F;elb&#x017F;t-eigenen Worten beyfu&#x0364;gen: <hi rendition="#aq">Reci-<lb/>
pe Panis Similaginei circa tres uncias, medullam<lb/>
tantum minutim &#x017F;ci&#x017F;&#x017F;am, coquatur in Lacte, donec<lb/>
coale&#x017F;cat in pulticulam, Adde in fine drachmam &amp;<lb/><cb/>
&#x017F;emi pulveris ro&#x017F;arum rubrarum. Croci decem<lb/>
grana, Olei ro&#x017F;arum unciam, linteolo illinatur &amp; ap-<lb/>
plicetur tepidè, &amp; continuetur ad tres horas. Dein-<lb/>
de fac &#x017F;equens balneum aut fomentationem. &#x211E;. fo-<lb/>
liorum Salviæ &#x017F;emi manipulum. Radicis Cicutæ con-<lb/>
ci&#x017F;æ &#x017F;ex Drachmas, radicum Brioniæ &#x017F;emiunciam.<lb/>
Foliorum Ro&#x017F;arum rubrarum duos pugillos, coquan-<lb/>
tur in ollâ, aquâ repletâ, in quâ Chalybs extinctus,<lb/>
donec liquor ad quadrantem con&#x017F;umpt us fuerit. Po&#x017F;t<lb/>
percolationem adde &#x017F;emipugillum Salis nigri, admo-<lb/>
veatur cum coccineo panno, aut lanâ coccineâ intin-<lb/>
ctâ in liquore calido, tincturâ &#x017F;epties repetitâ, Fiat<lb/>
hæc &#x017F;pacio quadrantis aut paulò plus. Tandem utere<lb/>
hoc empla&#x017F;tro: &#x211E;. Empla&#x017F;trum Diacalciteos, quantum<lb/>
&#x017F;atis parti tegendæ, Di&#x017F;&#x017F;olvatur in oleo ro&#x017F;arum tali<lb/>
con&#x017F;i&#x017F;tentiâ, ut adhæreat, illinatur linteolo tenui, &amp;<lb/>
applicetur.</hi></p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">In Mi&#x017F;cellan. Curio&#x017F;. in anno quarto &amp; quinto,<lb/>
Referente D. Sim. Schultzio,</hi> wird eines Wa&#x017F;&#x017F;er-Klee<lb/><hi rendition="#aq">Ob&#x017F;erv.</hi> 123. gedacht/ der etwas kleberichte Bla&#x0364;tter/ und<lb/>
weißlichtblaue Blu&#x0364;mlein im <hi rendition="#aq">Majo</hi> und <hi rendition="#aq">Junio</hi> hat/ die<lb/>
wie an einem Aeher oben am Stengel &#x017F;ich anlegen/ und<lb/>
die Bla&#x0364;tter werden gleich nach S. Joh. Bapti&#x017F;tæ Fe&#x017F;t<lb/>
ge&#x017F;amlet/ und i&#x017F;t fa&#x017F;t wie das <hi rendition="#aq">Trifolium fibrinum Ta-<lb/>
bernæmont.</hi> ohne daß diß etwas gekerbte Bla&#x0364;tter zeiget/<lb/>
welches um Thorn in Preu&#x017F;&#x017F;en zu wach&#x017F;en pfleget. Diß<lb/>
Kraut oder Blat wird in Bier gekocht/ und des Tags<lb/>
zwey oder dreymal (wiewol es unge&#x017F;chmack) getruncken/<lb/>
oder im Wa&#x017F;&#x017F;er ge&#x017F;otten/ und warm u&#x0364;bergelegt; hat ihrer<lb/>
vielen im Podagra mercklich geholffen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> CVIII.</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#fr">Vom Schwinden der Glieder/ und Glieder-Schmertzen.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#in">E</hi>Jne gute Schwind-Salben: Nimm lebendige<lb/>
Kreb&#x017F;en/ zer&#x017F;toß &#x017F;ie wol/ und druck &#x017F;ie durch ein<lb/>
Tuch/ mi&#x017F;che darzu von einem jungen Stier das<lb/>
Blut/ nimm darnach Brandwein/ Benedicten-Oel/<lb/>
und zer&#x017F;to&#x017F;&#x017F;ene Wacholderbeer/ und mi&#x017F;ch es unterein-<lb/>
ander/ &#x017F;o i&#x017F;t es eine herrliche Salben fu&#x0364;r das Schwin-<lb/>
den/ jedoch muß man die &#x017F;chwindende Glieder allweg<lb/>
vorhero mit Brandwein und Saltz reiben/ diß thu alle<lb/>
Tage zweymal/ und continuire es acht Tage nacheinan-<lb/>
der/ es hilfft.</p><lb/>
            <p>Jtem nimm 10 Untzen Men&#x017F;chen-Blut von einem<lb/>
ge&#x017F;unden jungen &#x017F;tarcken Men&#x017F;chen/ einen jungen Hund<lb/>
der er&#x017F;t 9 Tag alt i&#x017F;t/ doch das Jnngeweid heraus ge-<lb/>
than/ drey Schildkrotten/ denen der Kopf/ Schwantz/<lb/>
und die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e weggehauen &#x017F;ind/ diß alles klein zerhackt/<lb/>
untereinander gethan/ und in einem gla&#x0364;&#x017F;ernen Kolben<lb/>
di&#x017F;tillirt/ und mit die&#x017F;em Wa&#x017F;&#x017F;er das &#x017F;chwindende<lb/>
Glied ta&#x0364;glich bey einer Glut ge&#x017F;chmiert.</p><lb/>
            <p>Jtem nimm Regenwu&#x0364;rm/ nicht aus dem Mi&#x017F;t/ &#x017F;on-<lb/>
dern unter den Steinen/ thue &#x017F;ie in ein Glas/ vermachs<lb/>
wol/ daß kein Dampf davon gehe/ &#x017F;etz es auf einen Ka-<lb/>
chel-Ofen/ der nicht zu heiß i&#x017F;t/ &#x017F;o wird ein &#x017F;cho&#x0364;nes Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er daraus/ &#x017F;albe dich damit/ es hilfft und vergehet.</p><lb/>
            <p>Die Magneti&#x017F;che Cur wider das Schwinden i&#x017F;t al-<lb/>
&#x017F;o: Laß dir an dem Glied/ welches &#x017F;chwindet/ einen oder<lb/>
3 Tage nach dem Neumonden/ mit einem Fliedlein ei-<lb/>
nen oder zwey Streich geben/ das Tro&#x0364;pflein Bluts<lb/><cb/>
fange auf in ein kleins Stu&#x0364;cklein ungebleichte Leinwath;<lb/>
wickels zu&#x017F;ammen/ thue darzu die abge&#x017F;chnittenen Na&#x0364;gel<lb/>
von Ha&#x0364;nden und Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; <hi rendition="#aq">&amp; pilos ex locis corporis, ubi<lb/>
more &#x017F;olito proveniunt,</hi> in ein ausgeb&#xA75B;eitetes Jungf&#xA75B;au-<lb/>
Wachs/ das mach zu&#x017F;ammen wie ein Za&#x0364;pflein. Grab<lb/>
in einen Felber/ oder fruchtbaren noch im wach&#x017F;en be-<lb/>
griffenen Baum/ und ver&#x017F;chlag es mit einem fri&#x017F;chen<lb/>
Keil von Eychen-oder &#x017F;einem eigenen Holtz/ i&#x017F;t probirt.<lb/>
Das Loch mach gegen Orient.</p><lb/>
            <p>Fu&#x0364;r die Glieder-Schmertzen &#x017F;oll man das leidende<lb/>
Glied mit warmen Attich-Oel wol reiben/ und hernach<lb/>
in warme Tu&#x0364;cher hu&#x0364;llen/ oder Brandwein mit fri&#x017F;chem<lb/>
Butter abtreiben/ und das Glied warm damit &#x017F;chmieren/<lb/>
Jtem Holderblu&#x0364;h-Oel und Regenwu&#x0364;rm-Oel i&#x017F;t gut zu<lb/>
den Schmertzen der <hi rendition="#aq">Junctu</hi>ren. Zu allerhand Schmer-<lb/>
tzen der Ohren/ Za&#x0364;hne/ goldenen Ader und andern/ &#x017F;oll<lb/>
man A&#x017F;&#x017F;eln in Ro&#x017F;en- und Camill-Oel legen/ und eine<lb/>
Zeitlang an der Sonnen temperiren; oder wann mans<lb/>
bald haben muß/ gie&#x017F;&#x017F;e man ein gemeines Wa&#x017F;&#x017F;er dar-<lb/>
auf/ laß es in einem vergla&#x017F;irten Ha&#x0364;felein &#x017F;o lang &#x017F;ie-<lb/>
den/ biß das Wa&#x017F;&#x017F;er ver&#x017F;otten/ und nur das Oel u&#x0364;brig<lb/>
i&#x017F;t/ preß alles aus/ und &#x017F;treich es warm auf das &#x017F;chmertz-<lb/>
haffte Glied.</p><lb/>
            <p>Glieder-Schmertzen oder Stich zu lindern/ wa&#x0364;r-<lb/>
me in einem Pfa&#x0364;nnlein Dillen-Oel u&#x0364;ber einer Glut/ und<lb/>
&#x017F;chmier das Glied warm/ diß thut auch Camillen-Oel/<lb/>
al&#x017F;o kan man &#x017F;ie mi&#x017F;chen/ mit Ger&#x017F;ten-Mehl zu einen<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">P p ij</fw><fw place="bottom" type="catch">Uber-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[299/0317] Drittes Buch/ Haus-Mutter. geois in ihrem Hebammen-Buch parte 4. fol. 49. be- zeuget. Herr von Ranzau gibt dieſes Mittel: Nimm gu- ten Milchraum/ zerreib Semmel-Broſamen darein/ ruͤhrs wol durcheinander/ biß es zu einem Mus wird/ darnach nimm viel geriebenen Saffran/ thu ihn ins Mus/ daß es faſt gelb wird/ darnach nimm Album græ- cum und Myrrhen/ alles klein geſtoſſen/ und in das Mus geruͤhrt wol durcheinander/ darnach ſtreich das Mus wol dick auf ein Tuͤchlein oder Leder/ das wol breit und lind ſey/ legs auf den Schaden/ biß es wol duͤrr wird/ darnach nimms herab/ und bind ein andern dar- auf. Ex eodem: brenn eine friſche Kaͤlberne Leber aus/ netz ein Tuch in das Waſſer/ und legs warm auf. Oder nimm einen Loͤffel voll Bibergail/ ein halben Loͤf- fel voll Seminis Liguſtici, Saffran ſo viel du wilt/ und Oleum de Spica, auch eine Hand voll klein zerſtoſſene Wacholderbeer/ alles in ein Noͤſſel Wein gethan/ in ei- nem Hafen warm gemacht/ und mit Tuͤchern aufgelegt. Oder nimm Lorbeer/ Anis und Jngber/ jedes 8 Loth/ klein geſtoſſen/ Jtem anderthalb Aechtring gute Wein- hefen/ ruͤhrs untereinander/ und ſchmier den Wehetagen wol warm damit/ ſoll uͤberaus bewaͤhrt ſeyn. Schließlich will ich Herrn Baconis excogitatum Remedium, quod in fine ſuæ Hiſtoriæ naturalis zu fin- den/ mit ſeinen ſelbſt-eigenen Worten beyfuͤgen: Reci- pe Panis Similaginei circa tres uncias, medullam tantum minutim ſciſſam, coquatur in Lacte, donec coaleſcat in pulticulam, Adde in fine drachmam & ſemi pulveris roſarum rubrarum. Croci decem grana, Olei roſarum unciam, linteolo illinatur & ap- plicetur tepidè, & continuetur ad tres horas. Dein- de fac ſequens balneum aut fomentationem. ℞. fo- liorum Salviæ ſemi manipulum. Radicis Cicutæ con- ciſæ ſex Drachmas, radicum Brioniæ ſemiunciam. Foliorum Roſarum rubrarum duos pugillos, coquan- tur in ollâ, aquâ repletâ, in quâ Chalybs extinctus, donec liquor ad quadrantem conſumpt us fuerit. Poſt percolationem adde ſemipugillum Salis nigri, admo- veatur cum coccineo panno, aut lanâ coccineâ intin- ctâ in liquore calido, tincturâ ſepties repetitâ, Fiat hæc ſpacio quadrantis aut paulò plus. Tandem utere hoc emplaſtro: ℞. Emplaſtrum Diacalciteos, quantum ſatis parti tegendæ, Diſſolvatur in oleo roſarum tali conſiſtentiâ, ut adhæreat, illinatur linteolo tenui, & applicetur. In Miſcellan. Curioſ. in anno quarto & quinto, Referente D. Sim. Schultzio, wird eines Waſſer-Klee Obſerv. 123. gedacht/ der etwas kleberichte Blaͤtter/ und weißlichtblaue Bluͤmlein im Majo und Junio hat/ die wie an einem Aeher oben am Stengel ſich anlegen/ und die Blaͤtter werden gleich nach S. Joh. Baptiſtæ Feſt geſamlet/ und iſt faſt wie das Trifolium fibrinum Ta- bernæmont. ohne daß diß etwas gekerbte Blaͤtter zeiget/ welches um Thorn in Preuſſen zu wachſen pfleget. Diß Kraut oder Blat wird in Bier gekocht/ und des Tags zwey oder dreymal (wiewol es ungeſchmack) getruncken/ oder im Waſſer geſotten/ und warm uͤbergelegt; hat ihrer vielen im Podagra mercklich geholffen. Cap. CVIII. Vom Schwinden der Glieder/ und Glieder-Schmertzen. EJne gute Schwind-Salben: Nimm lebendige Krebſen/ zerſtoß ſie wol/ und druck ſie durch ein Tuch/ miſche darzu von einem jungen Stier das Blut/ nimm darnach Brandwein/ Benedicten-Oel/ und zerſtoſſene Wacholderbeer/ und miſch es unterein- ander/ ſo iſt es eine herrliche Salben fuͤr das Schwin- den/ jedoch muß man die ſchwindende Glieder allweg vorhero mit Brandwein und Saltz reiben/ diß thu alle Tage zweymal/ und continuire es acht Tage nacheinan- der/ es hilfft. Jtem nimm 10 Untzen Menſchen-Blut von einem geſunden jungen ſtarcken Menſchen/ einen jungen Hund der erſt 9 Tag alt iſt/ doch das Jnngeweid heraus ge- than/ drey Schildkrotten/ denen der Kopf/ Schwantz/ und die Fuͤſſe weggehauen ſind/ diß alles klein zerhackt/ untereinander gethan/ und in einem glaͤſernen Kolben diſtillirt/ und mit dieſem Waſſer das ſchwindende Glied taͤglich bey einer Glut geſchmiert. Jtem nimm Regenwuͤrm/ nicht aus dem Miſt/ ſon- dern unter den Steinen/ thue ſie in ein Glas/ vermachs wol/ daß kein Dampf davon gehe/ ſetz es auf einen Ka- chel-Ofen/ der nicht zu heiß iſt/ ſo wird ein ſchoͤnes Waſ- ſer daraus/ ſalbe dich damit/ es hilfft und vergehet. Die Magnetiſche Cur wider das Schwinden iſt al- ſo: Laß dir an dem Glied/ welches ſchwindet/ einen oder 3 Tage nach dem Neumonden/ mit einem Fliedlein ei- nen oder zwey Streich geben/ das Troͤpflein Bluts fange auf in ein kleins Stuͤcklein ungebleichte Leinwath; wickels zuſammen/ thue darzu die abgeſchnittenen Naͤgel von Haͤnden und Fuͤſſen; & pilos ex locis corporis, ubi more ſolito proveniunt, in ein ausgebꝛeitetes Jungfꝛau- Wachs/ das mach zuſammen wie ein Zaͤpflein. Grab in einen Felber/ oder fruchtbaren noch im wachſen be- griffenen Baum/ und verſchlag es mit einem friſchen Keil von Eychen-oder ſeinem eigenen Holtz/ iſt probirt. Das Loch mach gegen Orient. Fuͤr die Glieder-Schmertzen ſoll man das leidende Glied mit warmen Attich-Oel wol reiben/ und hernach in warme Tuͤcher huͤllen/ oder Brandwein mit friſchem Butter abtreiben/ und das Glied warm damit ſchmieren/ Jtem Holderbluͤh-Oel und Regenwuͤrm-Oel iſt gut zu den Schmertzen der Juncturen. Zu allerhand Schmer- tzen der Ohren/ Zaͤhne/ goldenen Ader und andern/ ſoll man Aſſeln in Roſen- und Camill-Oel legen/ und eine Zeitlang an der Sonnen temperiren; oder wann mans bald haben muß/ gieſſe man ein gemeines Waſſer dar- auf/ laß es in einem verglaſirten Haͤfelein ſo lang ſie- den/ biß das Waſſer verſotten/ und nur das Oel uͤbrig iſt/ preß alles aus/ und ſtreich es warm auf das ſchmertz- haffte Glied. Glieder-Schmertzen oder Stich zu lindern/ waͤr- me in einem Pfaͤnnlein Dillen-Oel uͤber einer Glut/ und ſchmier das Glied warm/ diß thut auch Camillen-Oel/ alſo kan man ſie miſchen/ mit Gerſten-Mehl zu einen Uber- P p ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/317
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/317>, abgerufen am 20.11.2024.